Viele kleine Schritte für eine bessere Welt

Bomberjacke und cropped Jeans kombiniert

Achtung. Hier gibt es heute wieder einen Rundumschlag, frei nach dem Motto: "Was raus muss, das muss raus." In regelmäßigen Abständen muss ich einfach meinen Beitrag und meine Gedanken für einer besseren Welt streuen. Und wo ginge das besser als hier, auf meinem eigenen Blog. Schließlich habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sie besser wird. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Aber natürlich versuche ich in dieser Hinsicht immer ein Vorbild zu sein. Und nun, in loser Folge, geht's los. Was kann man tun, für eine bessere Welt?

Es gibt so viel zu sagen, so viel zu fragen

Wenn man im eigenen Haus wohnt, kann man den Garten etwas verwildern lassen und falls sie sich nicht selbst verbreiten, Pflanzen sähen, die für Kleintiere und Bienen wichtige Nahrungsgrundlage und Lebensraum sind. Guckt Euch mal den Garten der Bahnwärter an. Wenn man Geld für Renovierung in die Hand nimmt, kann man sich eine neue Heizungsanlage mit Solar-Warmwasser installieren lassen. Das Dach erneuern und isolieren. Die Fenster erneuern und isolieren. Wichtig ist dabei aber, dass Ihr man es in dem Bewusstsein tut, Ressourcen zu schonen. Es geht nicht ums Geld sparen. Das ist viel zu kurzfristig gedacht.

Bomberjacke und Pilotenbrille kombiniert

Qualitäts-Mathematik

Wer Qualität aus hochwertigen Rohstoffen kauft, kauft auf Dauer ohnehin günstiger. Erweitern wir also Ines Mode-Mathematik auf den Begriff Qualitäts-Mathematik. Das setzt aber voraus, dass man entweder weiß, was man will oder der Typ ist, der mit seinen getroffenen Entscheidungen leben kann. Oder aber, so wie ich, jemand ist, der aus den Gegebenheiten das Beste macht. Ich musste mir noch nie ein Auto kaufen. Hatte aber immer ein verlässliches zum Fahren. Das genügt mir völlig.

Zeitlose Klassiker

Diese Gedanken kamen mir, als ich am Samstag über unseren Allibert schrieb. Der übrigens gar kein Allibert ist. Sondern ein 130 x 70 cm großer Schiebetürenschrank im Aluminiumgehäuse von Duscholux-Premium. Mit integriertem Licht und 2 Steckdosen. Fest an der Wand verschraubt. Vermutlich könnte man 2 Pferdehälften noch dazu hängen und er würde nicht abfallen. Meine Eltern haben schon immer sehr überlegt, hochwertig und nachhaltig gekauft. Gott sei Dank. Denn ich profitiere davon. Für dieses nette Schränklein wird auf dem Gebraucht-Markt, selbst in seinem stolzen Alter, noch 200 € aufgerufen. Neu kostet ein vergleichbares Modell 2000 €. Aber hallo. Schade, dass er keinen Henkel und Trageriemen hat. Er ist jetzt optisch nicht gerade mein Wunschmodell. Aber er macht was er soll. Und sieht dabei wertig, solide und ordentlich aus.

Bomberjacke und cropped Jeans kombiniert

Vor und nach dem Besitz

Haushaltsgeräte, Autos, teurere technische Anschaffungen. Ich nehme erstmal das, was da ist. Und ich kaufe und erstetze nur das, was ich wirklich unbedingt brauche, was wirklich fehlt. Und dann nur Qualität. Sonst verzichte ich. Dafür erwarte ich aber auch, dass die Sachen viele Jahre halten. Im Gegenzug gehe ich sehr pfleglich mit ihnen um. Ich benutze sie, bis sie kaputt sind und nicht mehr repariert werden können. Auch hier sehe ich nicht nur den Anschaffungspreis. Bei der Produktion wurden Rohstoffe verwendet. Wie viel Energie musste aufgewendet werden? Wie waren die Arbeitsbedingungen während der Produktion. Wo wurden die Dinge produziert, wie weit mussten sie transportiert werden? Und wenn man sie entsorgen muss, geht die Geschichte weiter. Was kann recyclet werden? Wie umweltschädlich sind die „Abfallprodukte“. Müssen sie verbrannt werden? Wo wird der Müll „entsorgt“? Was bedeutet das für die Menschen dort?

Umweltschutz, kein Schlagwort des neuen Jahrtausends

Spätestens an dieser Stelle kommt mir die aggressive Frage in den Sinn: Muss eigentlich jeder Depp jeden Scheiß haben? Meine Antwort: Nein. Muss er nicht. Er möge doch bitte sein Hirn einschalten. Es ist ja nicht so, dass Umweltschutz nicht schon ein paar Jährchen ein Thema wäre. Ich nehme schon seit den 80ern ein "Jute statt Plastik" - Säckchen oder einen ordentlichen Einkaufskorb. Ich schreibe auf Umweltschutzpapier. Ich fahre öffentlich ins Büro. Ich lege meine Fahrten mit dem Auto so, dass ich möglichst wenig fahre und möglichst viel erledigen kann. Ich beteilige mich an Fahrgemeinschaften. Ich nehme alles vom Strom, stecke alles aus, was ich nicht benutze. Ich habe da wo‘s geht Energiesparlampen im Einsatz. Ich sprudle mein Wasser selbst. Stichwort: Flaschentransport vom und zum Laden, Flaschenreinigung.

Bomberjacke und Pilotenbrille kombiniert

Ich und die anderen hier

Und auch wenn mein Sohn manchmal etwas „jetzt“ gewaschen haben „muss“, so wasche ich nicht öfter als 3 Maschinen in der Woche und getrocknet wird alles an der Luft. Muttern hat ihre Prinzipien und er einen Schrank voll sauberer Klamotten. Apropos Klamotten. Warum nicht mal ein Stück upcyclen oder im Schrank von Familienmitgliedern was leihen. Ich trage hin und wieder die Sachen von meinem Vater, meinem Mann oder wie hier auf den Bildern von meinem Sohn. Oder anders herum. Also nicht, dass ich unbedingt immer fragen würde. Aber diese Bomberjacke sieht einfach so cool zur gecroppten DIY-Jeans aus.

Das eigene Verhalten einmal mehr hinterfragen

Es ist schon klar, es funktioniert nicht alles und auch nicht bei jedem. Aber es wäre schön, wenn die Leute etwas mehr überlegen würden. Vor allem dann wenn sie aus dem jugendlichen "Sturm und Drang" Alter draußen sind. Muss ich wirklich jedes Wochenende den Sprit rausblasen und sinnlos in der Gegend rumgurken? Einen Ausflug machen? Reicht nicht jedes 2. Wochenende auch? Brauche ich jedes Jahr ein neues Handy? Alle 3 Jahre einen neuen Rechner? Muss ich wirklich jeden Tag duschen? Auch wenn ich gar nicht vor die Tür gehe? Keine Menschenseele mich zu Gesicht bekommt? Reicht es nicht, mich zu waschen? Muss ein Kleidungstück wirklich gewaschen werden, wenn ich es einmal für 2 Stunden an hatte. Was passiert, wenn ich es noch einmal trage? Stürzt dann die Welt um mich zusammen? Warum habe ich nicht die Zeit, beim Gemüsehändler mein unverpacktes Grünzeug zu holen? Ich finde das Verhalten vieler Mitmenschen so grenzenlos unüberlegt und egoistisch. Dabei gehören wir zu den Privilegierten. Wenn wir nichts ändern können, wer dann?



Auch kleine Schritte führen zum Ziel

Und natürlich darf ich hier keinen Stein werfen, denn auch ich bin nicht ohne Fehl und Tadel. Es gäbe noch so viele Dinge, die ich besser, sinnvoller und ökologischer handhaben könnte. Aber ich glaube, man ist schon auf einem guten Weg, wenn man nie aufhört daran zu denken. Sein eigenes Handeln immer hinterfragt. Und wenigstens jedes 2. Mal etwas besser macht. Wir sind größtenteils in der glücklichen Situation, dass wir eine Wahl haben. Wen dieses Thema näher interessiert, bei Traude auf dem Blog findet sich als ein zentrales Thema „A New Life“, mit immer neuen und spannenden Themen rund um ein nachhaltiges und umweltverträgliches Leben.

Kommt mir gut durch den Donnerstag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny

Kommentare

  1. Ja, Du hast vollkommen Recht - und schaust dabei auch noch echt cool und klasse aus in Deinem Outfit von Sohnemann!
    Ich glaub auch, wenn man sich Gedanken macht und eingefahrene Dinge (war halt immer schon so...) ab und zu hinterfragt, befindet man sich schon auf einem guten Weg. Und wenn man sich ab und zu wirklich mal klar macht, WIE gut es uns geht. Und kleine Schritte sind auch Schritte.
    Liebe Grüße
    Maren

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    1. Ich bin sogar der Überzeugung, dass man mit kleinen, "maßvollen", kontinuierlichen Schritten letztlich sogar schneller ankommt und am Ziel auch noch Kraft für die eigentlichen Aufgaben über hat. Wer unterwegs sein ganzes Pulver verschießt... nein. Ich glaube das ist nicht gut.
      LG Sunny

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  2. Oh sehr interessantes Thema. Ich hatte früher ja einen regelrechten Biogarten, wo die Pflanzen meist Bio-Qualität hatten und bevor ich was umgesetzt habe habe ich immer geschaut, welchen Insekten ich damit eine Freude machen kann... leider kommen auf meinem Balkon keine Vögelchen vorbei, so ist die Fütterung nicht möglich, habe es einen Winter lange getestet.

    Technik, naja, ich bin nicht technikverrückt. Mein PC ist von 2008 (mit einem veralteten Betriebssystem), mein Handy bekommt inzwischen ebenfalls keine Updates mehr (dafür funktioniert es meistens). Also in meiner kleinen Welt versuche ich schon ein bisschen drauf zu achten und nicht davon auszugehen, dass die ganze Welt mir gehört, sondern ich nur Gast bin. Ich fahre mit Öffis zur Arbeit in die Innenstadt (obwohl ich einen kostenlosen Parkplatz vor der Türe hätte) aber ich finde nicht,dass man in die Berliner Innenstadt mit Auto fahren muss. Shoppingtouren in die Innenstadt mache ich auch mit Öffis. Beim Einkaufen achte ich schon auf saisonal und regionale Lebensmittel. Fleisch gibt es eher selten und wenn dann möglichst bio oder Tierwohl-Sigel.
    Liebe Grüße Jacky

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    1. Ich glaube auch "gute Lebensmittel" stehen auf meiner Bedürfnisskala ganz oben. Und dann kommt erstmal ganz lang gar nichts, was mir ähnlich wichtig wäre, wofür ich bereit wäre gutes Geld zu investieren. LG Sunny

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  3. Die Jacke ist cool!
    Tja, und solange eine seltsame Mischung aus "Geiz ist geil" und "Die Fassade muss stimmen" vorherrscht, werden viele Menschen keine allzu große Rücksicht auf die Umwelt nehmen. Du ahnst nicht, was für einen Blödsinn ich mir schon anhören musste, weil mein Stromlieferant unartigerweise Greenpeace heißt. Weißt du, worauf ich mich freue? Auf selbstfahrende E-Autos. Dann fällt hoffentlich wenigstens das Rambo-tum auf den Straßen weg :-)
    Liebe Grüße
    Fran

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    1. Solang ich nicht mitfahren muss. :-)
      Rudi wartet noch immer auf seinen bestellten Tesla (Model 3). Vor Ende des Jahres wird er wohl leider keine Mail mit Link zum Konfigurator bekommen.
      Wir haben lange gesucht, bis wir eine Bank gefunden haben, die unser Geld nicht in "schmutzigen Strom" und Waffen investiert. Geht aber. Man muss es nur wollen.
      LG Sunny

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    2. GLS Bank kann ich da empfehlen. Die sind auf der Seite der "Guten". Die Teslas werden doch sowieso erst ab 2019 ausgeliefert, oder? Ich bin einmal einen gefahren - traumhaft! Ich hab`s ja nicht so mit Autos, aber das Ding ist großartig.

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  4. Du solltest öfter den Kleiderschrank deines Sohna aufsuchen, dieses Outfit sieht super bei dir aus. Deine mahnenden Worte unterstreiche ich, leider gehen heute aber viel zu schnell Dinge kaputt.
    LG Petra

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    1. Letztlich ist es nur die Bomberjacke. Mit karrierten Hemden und 7/8 Jeans hat erst nicht so. LG Sunny

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  5. Sich Gedanken machen, ist eine gute Sache, wobei ich es gar nicht so einfach finde, immer alle Aspekte einzubeziehen. Schnell wird ja so manches vermeindlich gute in den Himmel gelobt, auch wenn beim zweiten Hingucken auch weniger gute Seiten hat. Und der eigene Geschmack spielt auch eine Rolle. Was nützt mir den Ökogarten, wenn ich ihn nur doof finde? Ist alt wirklich immer besser? Unser altes Haus war renoviert energetisch schon gut, unser Neues ist um Längen besser, das hätten wir aus dem alten nicht rausholen können.
    Aber allein sich schon Gedanken zu machen, ist immer gut. Dinge hinterfragen, nach Alternativen suchen und von allen Seiten beleuchten.
    LG Andrea

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  6. Du hast recht, Sunny, auf vieles kann man verzichten, ohne es zu vermissen. Seit ich nur noch alle 14 Tage eine Maschine Wäsche wasche, habe ich weniger zu bügeln. Vom Strom- und Wasserverbrauch abgesehen, spart mir das Zeit. Dein Outfit ist ganz große Klasse! So was von cool!
    Liebe Grüße
    Sabine

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  7. Die Bomberjacke vom Sohn ist echt klasse. "Kleinvieh macht auch Mist" sagte meine Oma immer. Wasser trinke ich direkt aus der Leitung. Sprudel brauche ich nicht. Wenn man es ernst nehmen würde, dürfte man seine Klamotten auch nicht mehr bei den großen Labels kaufen oder bestellen, sondern nur noch Second Hand. Oder wirklich nur noch Sachen kaufen, wenn man sie wirklich braucht. Ich denke, davon ist die Menschheit (mich eingeschlossen) noch lange entfernt. Zumindest Insekten freundliche Pflanzen sind in unserem Garten, und es wird auch nichts mit Chemie behandelt.

    Liebe Grüße Sabine

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  8. wo darf ich unterschreiben?!
    schon deine eltern haben nachhaltig gewirtschaftet - siehe badezimmerschrank oder das famose haus in dem du wohnst.....und sicher haben sie auch im alltag nicht "rumgeurscht" (verschwendung auf ostsächsisch). dir ist es in fleisch&blut übergegangen. bin da ähnlich geprägt - in mir zieht sich alles zusammen wenn ich sehe wie gute lebensmittel weggeworfen werden oder die leute alle allein in ihren viel zu mächtigen autos hocken....die liste ist lang.
    aber ich muss auch noch sagen wie obercool du in diesem look aussiehst! ich wünschte mir stände solch feines jäckchen nur annähernd so gut...seufz ;-)
    danke für den garten-link!
    xxxx

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  9. An manche Dinge ist man von klein an einfach gewöhnt und hinterfragt sie nicht unbedingt. Wir sind eine Generation, die in allgemeinem Wohlstand aufgewachsen ist, wir mussten alle nicht mehr hungern, konnten in friedlichen Zeiten aufwachsen. Ich denke, dass man dadurch träger geworden ist, im Gegensatz zur Generation unserer Großeltern. Das heißt aber nicht, dass man nicht immer etwas ändern kann und auch sollte. Einfach achtsamer werden, wertschätzender, das versuche ich zumindest momentan für mich. Und viele kleine Schritte führen auch zum Ziel!
    LG Eva

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  10. Liebe Sunny, ich feiere Dich gerade mal wieder für Deinen Post. Ich habe jetzt beim Durchlesen so ca. jeden zweiten Satz im Gedanken unterstrichen und mich gefreut, dass Du das auch so siehst. Nur das tägliche Duschen, das möchte ich nicht missen. Dafür verwende ich aber wenigstens ein Bio-Duschgel. Was mich häufig auch noch den Kopf schütteln lässt, ist, wie rücksichtslos einige Menschen auch in der heutigen Zeit noch immer ihren Müll in der Natur zurück lassen. Und da gehören neben den typischen Brotzeit-Hinterlassenschaften auch Zigaretten-Stummel oder diese unsäglichen Hundekot-Beutel dazu. Offenbar sind einige Zeitgenossen noch nicht auf die Idee gekommen, dass man sowas vielleicht auch mitnehmen und im nächsten Mülleimer entsorgen könnte. Das waren aber genauso unkomplizierte (und eigentlich selbstverständliche) kleine Schritte für eine bessere Welt.
    Liebe Grüße
    Hasi


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  11. Großartig siehst Du aus! :)
    Ich denke auch nach, immer öfter und jede Kleinigkeit zählt. Da bin ich ganz Deiner Meinung.
    Liebe Grüße Tina

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  12. Meine Eltern haben sich, als sie ihr Haus fertig gebaut haben, Möbel gekauft, die sie 20 Jahre und länger hatten und als ich damals auszog, habe ich die alten Wohnzimmermöbel mitgenommen, auch die Küchenschränke und ein Freund von einem Nachbarn hat uns einen alten Backherd geschenkt. Das war damals aus Geldnot, mit grade 20 Jahren hatten wir nicht viel. Aber ich habe mich auch mit dem unmodernen Zeug wohl gefühlt und so ist es heute auch noch. In unserem Wohnzimmer habe ich auch 2 Schränke vom Trödelmarkt. Ich kenne welche, die kaufen sich alle 2-3 Jahre neue Möbel und renovieren ständig, da denke ich auch, die sind nicht zufrieden mit ihrem Leben.

    Ich kauf Bio-Eier und Bio-Fleisch und keine Rosen im Winter, die erst aus Afrika hergeflogen werden müssen. Einen Beutel habe ich auch immer dabei, aber leider gibt es viel zu viel Verpackungszeug in den Läden und hier habe ich einfach nicht die Möglichkeit, auf einem Markt einzukaufen. Hier gibt es in den Kiezen eine Mio Trödelmärkte mit allen möglichen Kram, aber einen Wochenmarkt NUR mit Obst, Gemüse, Fleisch und so gibt es nicht.

    Liebe Grüße,
    Moppi

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