[Tall Fashion] Herbstrends und Farben 2019
Auch in diesem Herbst möchte ich Euch kurz erzählen, was ich bei meinen Recherchen rund ums Thema Herbsttrends und Farben 2019 zusammen getragen habe. Und natürlich auch was mir davon gefällt und was ich heuer tragen möchte. Ich mache das zwei mal jährlich im Frühjahr und im Herbst. Und das seit vermutlich seit 30 Jahren. Früher habe ich Zeitschriften geguckt und Kataloge geblättert, heute reicht eine Suche bei Ecosia mit dem Stichwort "Herbst Trend 2019" und man hat in Bruchteilen einer Sekunde sehr viele Infoquellen auf einer Seite gelistet.
Viele der sogenannten Trends sind alt bekannt, werden aber vielleicht heuer einfach ein Stück weit anders interpretiert, als in den Jahren zuvor. Manches haben wir schon länger nicht mehr gesehen. Über manches freue ich mich, bei anderen Teilen hätte ich verzichten können. Aber so ist das Mode, Trends und Kleidung sind so individuell wie die Trägerin selbst.
Ich habe hier also ein paar Fotos aus dem Fundus eingestreut. Aktuelle Herbstkombinationen habe ich heuer noch keine fotografiert.
Und da geht es mir wie Tina. Die hat unlängst einen sehr schönen Beitrag zum Thema Mode-Liebe geschrieben.
Die einen informieren sich über das morgige Wetter, neue Musik, neue Reiseziele, neue Autos, neue Sporttrends oder über neues Super-Food. Dieses Interesse am Neuen liegt in der natürlichen
Neugierde des Menschen begründet. Das ist nichts schlimmes. Und bedeutet auch nicht, dass man "nur das" oder "Stroh" im Kopf hat.
Ein Modepüppchen kann klug sein und jemand der absolut mode-desinteressiert ist, kann eine hohle Nuss sein. Don't judge a book, by looking at the cover.
Aber gut. Kommen wir zur Mode und den unterschiedlichen
Star-Trek-Boots haben meine Freundinnen die immer genannt. Und da war was wahres dran. Die Crew der "alten" Enterprise trug ebenfalls solche Stiefeletten.
Die habe ich zu Tode geschleppt. Das damals gekaufte Ersatzpaar ist nicht ganz so bequem. Die Sohle ist dünner und die Naht über den Zehen trägt auch nicht unbedingt zur Bequemlichkeit bei.
Der Vorteil ist. Ich habe sie deswegen immer noch. Ihr habt sie auf dem Blog schon öfter gesehen. Eigentlich immer in einer 70er Jahre Hippie-Rock-Chick-Anleihen.
Und ich bin froh, dass ich sie noch habe.
Leute, das ist mir zu sehr 80ies. Hochwasserhosen habe ich schon damals gehasst. Vor allem weil mir eh immer alles zu kurz war.
Damals ebenfalls extrem modern, Paperbag-Hosen mit über-taillemhohen Bund, gegürtet.
In den 80ern in Woll-Fischgrat zu zierlichen, spitzen "Waverschnallenschnürstiefeletten". Heute in Glencheck vermutlich zu Cowboystiefeln kombiniert. Damals fand ich mich "schön" darin. Heute weiß ich aber, dass diese Karottenhosen nichts für mich tun. Sie lassen meinen Unterkörper noch länger, meine Hüfte noch breiter und meine Knöchel noch zierlicher erscheinen.
Und da möchte ich gleich auf Beates Post zum Thema "vorteilhaft" zu sprechen kommen. Für mich bedeutet vorteilhafte Kleidung, dass Farben, Materialien, Muster und Schnitte zum Typ und zur Figur derTrägerin passen. Das hat nichts mit weibischer Gefallsucht zu tun. Obwohl die durchaus weit verbreiet scheint.
Mir ist wichtig, dass ich mich in meiner Kleidung wohl fühle UND gefalle. Und das ist dann der Fall, wenn die gewählten Farben, Materialien, Muster und Schnitte zu meinem Typ und meiner Figur passen. Es gibt sie natürlich, die Menschen, die eine perfekte, ausgewogene Figur haben. Aber sind wir objektiv. Das sind die wenigsten. Also ist es durchaus legitim die Verpackung so zu wählen, dass ein harmonischer, optischer Gesamteindruck entsteht. Da ist nichts ehrenrühriges dran, würde ich sagen.
Leider ist so was schwierig zu bekommen, wenn man nicht gerade 34/36 trägt. Ich habe mir unlängst einen dunkelblauen Cord Hosenanzug bestellt. Allerdings habe ich nur die tolle, weit geschnittene Hose behalten. Der Blazer war in der größten Größe nicht wirklich oversized geschnitten. Dann kombiniere ich lieber meine beiden original-oversized Blazer aus den 80ern dazu.
Beide maßgeschneidert und aus hochwertigen Wollstoffen gefertigt. Auf hochwertiges Material und perfekte Passform zu achten macht also Sinn. Genauso Kleidung aufzubewahren. Und wenn es 30 Jahre sind.
Viele der sogenannten Trends sind alt bekannt, werden aber vielleicht heuer einfach ein Stück weit anders interpretiert, als in den Jahren zuvor. Manches haben wir schon länger nicht mehr gesehen. Über manches freue ich mich, bei anderen Teilen hätte ich verzichten können. Aber so ist das Mode, Trends und Kleidung sind so individuell wie die Trägerin selbst.
Ich habe hier also ein paar Fotos aus dem Fundus eingestreut. Aktuelle Herbstkombinationen habe ich heuer noch keine fotografiert.
Was wird wie getragen? Welche Schnitte, welche Farben, welche Details fanden Ihren Weg in die aktuellen Kollektionen der Designer und Labels?
Und jetzt die wichtigste Fragen:Was gefällt mir davon? Was passt zu mir? Was kann ich mit VORHANDENEM nachbauen?
Dabei ging es mir nie darum, andere zu beeindrucken. Und ich wollte auch nie genau das Teil von der Firma. Mode und Modezeitschriften sehe ich schon immer als leichte, lockere Inspiration. Jetzt sind halt auch noch die Blogs dazu gekommen die mich inspirieren.Und da geht es mir wie Tina. Die hat unlängst einen sehr schönen Beitrag zum Thema Mode-Liebe geschrieben.
Mode ist nicht oberflächlich.
Ganz im Gegenteil. Mode und was man daraus macht bedarf der "Selbstkenntnis" und "Selbstreflexion". Passt das zu mir, meinem Stil, meinem Körper?Die einen informieren sich über das morgige Wetter, neue Musik, neue Reiseziele, neue Autos, neue Sporttrends oder über neues Super-Food. Dieses Interesse am Neuen liegt in der natürlichen
Neugierde des Menschen begründet. Das ist nichts schlimmes. Und bedeutet auch nicht, dass man "nur das" oder "Stroh" im Kopf hat.
Ein Modepüppchen kann klug sein und jemand der absolut mode-desinteressiert ist, kann eine hohle Nuss sein. Don't judge a book, by looking at the cover.
Aber gut. Kommen wir zur Mode und den unterschiedlichen
Trends für Herbst/Winter 2019
Modefarben
Bei meinen Recherchen bin ich auf diese große Farbpalette gestoßen:
Warme Farben/Töne
- Wie im Vorjahr warme Brauntöne (in den unterschiedlichsten Helligkeitsstufen):
Walnuss, Haselnussbraun, Cognac, Kamel, Beige, Mandel, Vanille, Off-White - Salbeigrün
- Puderblau
- Petrol
- Orange
Kühle Farben/Töne
- Knallblau
- Pink
- und endlich: Ultra Violett
Meine ganz persönliche Lieblings-Trend-Farbe ist Ultra Violett
Ich bin froh, dass Ultra Violett uns auch diesen Herbst-Winter erleuchten wird. Dazu habe ich für Euch schone einen Post in Vorbereitung.
Dazu kommen neutrale Töne
- Olive (in warmen und kühlen Schattierungen)
- Gelb (in warmen und kühlen Schattierungen)
- Rot (in warmen und kühlen Schattierungen)
Muster
- Karos (Glencheck und 2019 wieder neu dabei Hahnentritt)
- Tiermuster
Verarbeitung
Stepp, Grobstrick, Schluppen, Plisseröcke, Schulterpolster, PuffärmelMaterialien
Breitcord, Leder, DenimSchnitte
Sehr lang, sehr weit. Alles oversized, und nicht tailliert: Capes, Jacken, Blazer und MäntelSchuhtrends
- derbe Stiefel, gerne mit Metall-Details,
- Cowboystiefel,
- Sneakers,
- Reptilien"druck"/Prägung,
- eckige Schuhspitzen
Star-Trek-Boots haben meine Freundinnen die immer genannt. Und da war was wahres dran. Die Crew der "alten" Enterprise trug ebenfalls solche Stiefeletten.
Die habe ich zu Tode geschleppt. Das damals gekaufte Ersatzpaar ist nicht ganz so bequem. Die Sohle ist dünner und die Naht über den Zehen trägt auch nicht unbedingt zur Bequemlichkeit bei.
Der Vorteil ist. Ich habe sie deswegen immer noch. Ihr habt sie auf dem Blog schon öfter gesehen. Eigentlich immer in einer 70er Jahre Hippie-Rock-Chick-Anleihen.
Und ich bin froh, dass ich sie noch habe.
Hosentrends
Culottes
Oder allgemein weite Hochwasserhosen. Möglichst noch mit weißen Tennissocken in Chunky Sneakers zum oversized Sweaty und Crossbody getragener Gürteltasche.Leute, das ist mir zu sehr 80ies. Hochwasserhosen habe ich schon damals gehasst. Vor allem weil mir eh immer alles zu kurz war.
Damals ebenfalls extrem modern, Paperbag-Hosen mit über-taillemhohen Bund, gegürtet.
In den 80ern in Woll-Fischgrat zu zierlichen, spitzen "Waverschnallenschnürstiefeletten". Heute in Glencheck vermutlich zu Cowboystiefeln kombiniert. Damals fand ich mich "schön" darin. Heute weiß ich aber, dass diese Karottenhosen nichts für mich tun. Sie lassen meinen Unterkörper noch länger, meine Hüfte noch breiter und meine Knöchel noch zierlicher erscheinen.
Und da möchte ich gleich auf Beates Post zum Thema "vorteilhaft" zu sprechen kommen. Für mich bedeutet vorteilhafte Kleidung, dass Farben, Materialien, Muster und Schnitte zum Typ und zur Figur derTrägerin passen. Das hat nichts mit weibischer Gefallsucht zu tun. Obwohl die durchaus weit verbreiet scheint.
Mir ist wichtig, dass ich mich in meiner Kleidung wohl fühle UND gefalle. Und das ist dann der Fall, wenn die gewählten Farben, Materialien, Muster und Schnitte zu meinem Typ und meiner Figur passen. Es gibt sie natürlich, die Menschen, die eine perfekte, ausgewogene Figur haben. Aber sind wir objektiv. Das sind die wenigsten. Also ist es durchaus legitim die Verpackung so zu wählen, dass ein harmonischer, optischer Gesamteindruck entsteht. Da ist nichts ehrenrühriges dran, würde ich sagen.
Hosenanzug
Ein Hosenanzug im XXL-Format ist in Sachen Coolness nicht zu übertreffen. Diese Anzüge sind in der Regel geradlinig geschnitten und das Sakko häufig zusätzlich mit extra breiten Schulterpolstern ausgestattet.Mein ganz persönlicher Trend-Liebling
- Möglichst oversized geschnittener
- Hosenanzug aus Cord oder Glattleider
- mit weiten, laaaangen Hosenbeinen
- einem gerade geschnittenen über-hüftlange Blazer
- und weiten Ärmeln.
Leider ist so was schwierig zu bekommen, wenn man nicht gerade 34/36 trägt. Ich habe mir unlängst einen dunkelblauen Cord Hosenanzug bestellt. Allerdings habe ich nur die tolle, weit geschnittene Hose behalten. Der Blazer war in der größten Größe nicht wirklich oversized geschnitten. Dann kombiniere ich lieber meine beiden original-oversized Blazer aus den 80ern dazu.
Beide maßgeschneidert und aus hochwertigen Wollstoffen gefertigt. Auf hochwertiges Material und perfekte Passform zu achten macht also Sinn. Genauso Kleidung aufzubewahren. Und wenn es 30 Jahre sind.
Interessiert Ihr Euch für Trends? Grundsätzlich? Nicht nur in der Mode? Habt Ihr etwas entdeckt, was Ihr noch nicht im Schrank habt, von dem Ihr aber glaubt, dass es Eure Garderobe bereichern könnte?
Kommt mir gut durch den Sonntag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny
Trends interessieren mich nur beruflich. Privat habe ich meine Linie schon längst gefunden. Mancher Trend geht ganz gewiss an mir vorbei , andere begeistern mich sofort oder erst Jahre später. Lustig finde ich es allerdings das alles irgendwann , irgendwie wieder kommt.
AntwortenLöschenVon daher habe ich ca. die hälfte aller aktuellen Trends im Schrank. Sollte mich jetzt ein Teilchen spontan begeistern muss es mir in erster Linie wirklich gefallen. Ist das Teil dann Trend ist´s gut und wenn nicht trage ich es trotzdem .
LG heidi .... die damals genau wie Du eckige Schuhe bis zum bitteren Ende getragen hat, heute aber ganz gewiss nicht wieder tragen würde
Warum würdest Du keine "eckigen" Schuhe mehr tragen? Wie man an den Bildern sehen kann, trage ich meine immer, wenn sie zum Rest passen. Egal ob sie grade trendy sind oder das Gegenteil.
LöschenIch trage, stumpf, rund, spitz, derb, fein, Block, Kitten oder Trichter.
Aber ich freue mich, wenn die Auswahl und das Straßenbild vielfältig sind.
BG Sunny
Klar interessieren mich Trends - auch und vor allem fernab vom Thema Mode. Allerdings habe ich in diesem Herbst noch nicht wirklich einen Trend entdeckt, der nicht in meinem Kleiderschrank wohnt – oversized ist da trendunabhängig gaaaaanz viel – und der mir wirklich gut gefällt. Die so angesagten Glattledermäntel etwa erinnern mich eigentlich nur an die Gestapo. Und so mag ich absolut nicht herumlaufen, zumal wenn ich mir den Zeitgeist am rechten Rand ansehe.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Fran
Das ist interessant. Glattleder ist wirklich schwierig. Vor allem in Schwarz. Einzige Ausnahme eine echte Erdmann https://www.erdmann-lederbekleidung.com/LederjackeErdmann1952, die würde ich in Schwarz tragen.
LöschenBG Sunny
Solche Stiefeletten hatte ich vor 20 Jahren auch. Die habe ich getragen, bis die Sohne durch war, so bequem waren sie. Heute kann ich keine hohen Absätze mehr tragen. Was mir allerdings immer wieder über den Weg läuft in letzter Zeit, sind diese Sporthosen mit Druckknöpfen am Bein, kombiniert mit diesen unsäglich hässlichen Klumpfußschuhen (Buffalo Plateauschuhe). Die waren auch vor 20 Jahren in und ich fand sie damals schon grausig :-D
AntwortenLöschenZu der Zeit, als Buffalos modern waren (das ist sicher schon an die 30 Jahre her) trug ich nur handgenähte Cowboystiefel, knallenge Jeansröhren und Fransenlederjacken. Und klar. Hörte von Blues bis hin zu ziemlich hartem Hardrock so ziemlich alles.
LöschenTechno-Briketts wären mir nicht unter die Füße gekommen. Und mit diesem Lärm kann ich bis heue nichts anfangen.
Aber ich habs auch nicht so mit den heutigen Chunky Sneakers (90er), womöglich noch zu weißen Tennissocken (80er) und Adidas-Vollgummi-Hochwasser-Hosen mit Bündchen (70er)... *kötzel*
Es gibt Dinge, die Schmücken wirklich nur die Jugend.
BG Sunny
Schöne Zusammenstellung. Anhand Deiner Archivbilder kann man sehen, dass am Ende wenig neu dabei ist. Ich freue mich, dass Braun so langsam wieder in Modeläden kommt, weil es so lange weg war. Nur etwas dunkler darf es für mich bitte noch werden.
AntwortenLöschenMich hat lange kein Modetrend angesprochen und bei den Fotostrecken in Zeitschriften finde ich aktuell das meiste untragbar, vor allem den wilden Mustermix mit großen Karos.
Auswirkung auf meinen Kleiderschrank und persönlichen Geschmack: Es wird alles noch schlichter.
LG Ines
Das werden andere ganz anders sehen, als Du und ich. Für mich sind diese Trends auch nicht mehr als eine gewisse Silhouette. Es ändern sich ja immer nur ein paar Details, aber aus der Nachschau kann man schon sehen, dass sich das "wie" über die Jahre verändert und letztlich auch den Trend der Jahrzehnte mehr wiederspiegelt, als das "was".
LöschenEs gibt Menschen denen steht das wilde "Gemixe", mir aber eher nicht. Wobei ich gegen Muster nichts habe. Aber da braucht man wirklich schon eine Menge Talent. Wenn die Muster aufeinanderprallen müssen die Farben und Materialien harmonieren, sonst sieht es nach Trümmerfrau aus.
BG Sunny
Ich schaue mir die Trends oft in den Shows der Verkaufssender im TV an. Und zwar die von den bekannten Designern dort. Es interessiert natürlich immer. Viel nehme ich davon oft für mich nicht mit. Oder ich schaue, was noch im Kleiderschrank hängt. Manches entdecke ich erst spät für mich selbst. Karottenhosen gehören defininiv nicht dazu.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Ich gucke ja kein TV und Verkaufssender habe ich noch nie gesehen, kann jetzt also nur erahnen, was Du da genau guckst. Ich selbst bin da mehr der Freund von Standbildern gemixt mit Personen auf der Straße, letztlich kristalisiert sich bei mir eher das "wie" wird kombiniert heraus, als genau das "was". Ich bin durch meine Statur da natürlich ebenso eingeschränkt, was zu mir passt, wie andere Frauen mit ganz anderen Figuren. Und selbst das "wie" wird kombiniert, kommt an diesen unterschiedlichen Typen von Frauen dann auch ganz unterschiedlich "heraus". So wird das Bild auch nie eintönig. Eine 1,70, auf Gr.34, 25 Jahre alt, harmonische Figur kann mich jetzt nicht so wirklich begeistern, weil es das ist, was man eben in jeder Zeitung, in jedem Schaufenster und bei jeder Modenschau sieht.
LöschenInspirieren tun mich die Typen, die ihren Typ kennen und ihn gut kleiden ohne von der Stange auszusehen.
BG Sunny
Hi Sunny, ein guter Überblick danke. Hatte ich so gar nicht auf dem Radar. Nur dass die eckigen Schuhspitzen wieder trendy werden, hatte ich vorher schon öfter gelesen und ich finds gut. Genauso wie das Ultraviolett wieder kommen soll, diese Farbe mögen wir dann wohl beide :) Gut sind die Looks, die Du hier zeigst!
AntwortenLöschenxx Rena
www.dressedwithsoul.com
Sie sind einfach ein Beispiel dafür, das diese Trends sich auch nur aus "dem Fundus" bedienen, so wie wir das auch tun können. Und unsere Kleidung immer wieder neu kombinieren brauchen und nur selten mal ergänzen "müssen", wenn wir es denn wollen.
LöschenBG Sunny
Sie sind sogar ein sehr gutes Beispiel dafür und zeigen in der Tat, dass man nur dann eine Ergänzung braucht, wenn man es selber will.
LöschenLG Rena
ui was für ein schöner Post mit so vielen Deiner tollen Looks. Danke fürs Erwähnen :)
AntwortenLöschenIch bin noch ganz vorsichtig bei den Herbsttrends, möchte auch vieles aus meinem Schrank auftragen.
Mir gefallen die weiten Hosen und die langen romantischen Kleider. Aber auch solche habe ich im Schrank. Hosenanzüge sind wirklich schwierig zu finden, aber ich freue mich jetzt schon wieder auf meinen Samtanzug :)
Für Trends interessiere ich mich in vielen Bereichen.
Liebe Grüße Tina
Dein Samtanzug ist wirklich ein tolles Stück. Ich fand es ja genial, wie Du ihn auf dem Bloggertreffen in München kombiniert hast.
LöschenBG Sunny
Ich interessiere mich für Mode und Trends, kaufe Zeitschriften und folge Modenschauen. Das heißt aber nicht, dass ich alles trage, was auftaucht. Zu jeder Jahreszeit schaue ich mir an, was ich bereits im Schrank habe und ergänze mich bei Bedarf mit einigen neuen Teilen.Es ist interessant, mit neuen Interpretationen und Accessoires das zu verwenden, was so lange im Schrank aufbewahrt wurde. Ich liebe es, mit Mode zu spielen.
AntwortenLöschenToller und ausführlicher Beitrag! Es hat Spaß gemacht!
Liebe Grüße,
Claudia
Das freut mich, dass es Dir gefallen hat. Der Beitrag sollte natürlich in erster Linie dazu dienen, aufzuzeigen, dass vieles immer und immer wieder kommt. Und die Teile meist nur minimal verschieden sind. Und durch kombinieren durch die "Epochen" eben immer wieder neue, zeitgemäße Looks entstehen.
LöschenKlar ist eine aktuelle Highwaist Jeans etwas anders, als die in 1985. Aber, wer sieht das schon. "A Blinda wa froh, wennas seng dad!" würde meine Oma hier sagen.
Wie wir wissen sind die wenigsten außerhalb unserer Blase Mode-Affin.
BG Sunny
Liebe Sunny,
AntwortenLöschenda hast du dir aber ganz schön viel Arbeit gemacht. Danke für die tolle Zusammenstellung. Ich mag Trends und ich kaufe eigentlich immer zumindest ein (oder zwei :-)) Trendteil(e) pro Saison :-) Es macht mir einfach soviel Spaß.
LG Natascha
Ich finde Mode auch nicht oberflächlich, aber selbst, wenn sie es wäre, hab ich nie ganz verstanden, was an der "Oberflächlichkeit" so verwerflich sein soll. Warum sollte man sich dafür rechtfertigen, etwas "oberflächliches" zu tun? Freundlichkeit oder ein Lächeln sind ja auch oberflächlich, wenn ich die Menschen nicht kenne, deshalb lauf ich ja nicht griesgrämig durch die Gegend... :-) Meistens jedenfalls nicht :-)
AntwortenLöschenDeine Zusammenstellung find ich super und sehr informativ! Deine Looks mag ich eh meistens durch die Bank, Danke dafür. Das inspiriert!
Liebe Grüße, Maren