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Es werden Posts vom Oktober, 2017 angezeigt.

Geschüttelt oder gerührt?

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Werbung ( Kennzeichnungshinweise )  Das ist die ewig selbe Frage, die bisher jedem James Bond gestellt wurde. Während die früheren Darsteller "geschüttelt" antworteten, ist es Daniel Craig schnurz. Genau diese Frage kam mir in den Sinn, als ich unlängst so vor dem Spiegel stand und versuchte die Lederröhre mit den neuen Boots zusammenzubringen. Gekrempelt, darüber getragen oder rein gesteckt, fragte ich mich laut. Und ich bekam prompt die Antwort von meinem Sohn, der angelockt von meinen Turnübungen in der Diele, neugierig um die Ecke bog. "Geschoppt, Mama. Geschoppt." Enge Hosen werden jetzt geschoppt getragen. Krempeln tut doch nun wirklich niemand mehr. Aha. Erstaunt zog ich die Augenbrauen hoch. Und danach die Hosenbeine. Tata. Ich war echt überrascht vom Ergebnis. Denn das sah wirklich besser aus, als meine vorangegangenen Versuche, das enge Hosenbein mit dem weiten Schafft zusammen zu bringen. Herstellernachweis : Mantel - H&M | Stiefel - Donn

September und Oktober 2017 - Teil 1

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zzzz.... gab es doch am Ende des Septembers hier gar keinen Rückblick. Na, was solls. Das holen wir jetzt Ende Oktober eben nach. Aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben. Das waren zwei ereignisreiche Monate. Und es könnte vielleicht ein längerer Post werden. Ich weiß es noch nicht. Ich habe kein Konzept für meine Posts. Ich schreibe es so, wie es von meinem Kopf in die Tasten und damit auf das virtuelle Papier fließt. Am fangen wir doch mit dem an, was mir weithin am wichtigsten ist. Der Musik. Obwohl ich zumeist über Mode schreibe, ist es doch die Musik die mich am häufigsten mit Freude erfüllt und mir viel wichtiger ist, als alle anderen "Zerstreuungen". Das Wort Hobby finde ich etwas abgegriffen. Und das trifft es auch nicht ganz. Das Leben feiern Das trifft es eigentlich ganz gut. Mit Musik feiere ich das Leben. Im September waren die Stones in München und ich ich war bei den ersten Akkorden auf Keith Gitarre zu Tränen gerührt. Ich hätte nicht zu hoffe

Ich bin ich

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Heidi hat unlängst zu einer Blog-Parade aufgerufen, bei der wir alle die Gelegenheit bekommen sollen, etwas mehr über unsere Mitbloggerinnen (und vielleicht Blogger) zu erfahren. Die meisten von Euch kennen mich ja nun doch schon ein paar Jährchen (gute sechs, der Wahnsinn), deshalb wusste ich zuerst nicht, ob ich mitmache, oder ob ich noch etwas neues zu erzählen habe. Aber dann kamen die 11 neugierigen Fragen frisch aus der Edelfabrik daher. Und ich dachte: super Idee! Da könnte doch noch das eine oder andere dabei sein, was ich Euch noch nicht berichtet habe. Wenn Du morgen aufwachen würdest mit einer neuen Fähigkeit oder Eigenschaft, was wäre das? Ich könnte alle Sprachen die es gibt und gab fließend sprechen. Cool wären dann auch noch Zeitreisen. Dann könnte ich immer überall hin. Und mit allen Menschen und berühmten Persönlichkeiten sprechen, mit denen ich mich schon immer einmal austauschen wollte. Wärst Du gerne berühmt? Und wenn ja: Auf welche Art und Weise? P

Erbstücke als Erinnerungsstücke - ü30Blogger & Friends

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Ein Blick in den Spiegel genügt mir eigentlich, um mich zu erinnern. Denn ich habe definitiv die Haare und die Nase meiner Mutter geerbt. Und manchmal erhasche ich beim zufälligen Blick in den Spiegel ihren lodernd, anklagenden Blick, wenn mir etwas gegen den Strich geht. Vorzugsweise das Verhalten von anderen Menschen. Oder ich ertappe mich dabei, wie ich zielstrebig mit dem Zeigefinger auf den Tisch klopfe, um meine Worte zu untermauern. Wenn ich nach unten zu meinem Vater gehe, stehe ich in den Räumen, die meine Mutter über Jahre liebevoll gestaltet hat. Und wenn ich nach oben in mein Wohnzimmer gehe, sehe ich das von ihr entworfene Muster des schmiedeeisenen Geländers. Täglich fahre ich mit dem knallblauen Audi, den sie sich vor 21 Jahren ausgesucht hat. Und den ich kurz darauf geerbt habe. Aber es gibt natürlich auch noch ein paar andere Dinge, die ich von ihr geerbt habe. Da ist z.B. der wundervolle, massiv goldene Kettenanhänger, den sie neben dem Ehering nahezu immer

Punk's not dead

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Werbung ( Kennzeichnungshinweise )  ... oder auch "Anarchie stirbt nie". Ich beziehe mich hier aber lediglich auf die griechische Antike, in der die Anarchie die Abwesenheit des Alleinherrschers ( Archon ) bedeutete. Ich brauche niemand, der mir sagt was ich zu tun und zu lassen habe. Punk, im Sinne eines modischen Stils, ist in meiner Erinnerung eigentlich nie weg gewesen. Mit der richtigen Attitüde haben sich punkige Anleihen auch mit eher schlichten Basics in den letzten Jahren gut vertragen. Derbe Stiefel mit flacher Sohle und kräftigem Profil und Verzierungen aus Metall, wie z.B. Nieten und Schnallen, sind wieder auf dem Vormarsch in die Läden und unsere Schuhschränke. In diesem Herbst gefällt mir dazu besonders gut die Kombination mit einem doch eher filigranen Tüllrock. Das ist, wie der Glencheck-Blazer , ein Teil, das ich nur mit Twist tragen kann und dabei dann noch ich selber bleibe. Herstellernachweis : Stiefel - Paul Green | Legging (gefärbt), Swea

Von meinem Verhältnis zu Bewegung und Sport

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Werbung ( Kennzeichnungshinweise ) - unbeauftragt Bewegung und Sport ist nicht das Selbe. Bewegung, Stabilität und Flexibilät sind wichtig für einen gesunden Stütz- und Bewegungsapparat. Während ich auch unterjährig regelmäßig zum Sport gehe und versuche täglich auf meine Schritte zu kommen, ist das bei meinem Mann nicht ganz so leicht. Vor allem weil er auch fast doppelt so viele Stunden arbeitet wie ich. Und das von zu Hause. Ich mache die meisten Kilometer auf meinem Arbeitsweg. Dabei würde ich mich jetzt nicht als übermäßig sportlich bezeichnen. Ich kann ein ziemliches Faultier sein. Bewegung gerne. Aber nur solche Sachen, die mir Spaß machen. Ich bin nicht der Typ, der gewillt ist, sich zu quälen. Und besonders ehrgeizig bin ich auch nicht. Früher habe ich viel Volleyball gespielt, war fast täglich im Freibad, am See. Bin nächtelang zur Musik herum gehüpft, mit dem Radel rumgekurvt und im Winter die Hänge hinunter

Boyfriend - back to the 80ies

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Diese Kombination hat für mich ganz viel Erinnerungspotential an die 80er. Und interessanterweise tu ich mir mit den Teilen auch heute noch viel leichter, mit denen ich in den 80ern meine ersten modischen Erfahrungen machte. Als in den 90ern die 70er langsam wieder in Mode kamen, habe ich mir damit viel schwerer getan. Denn Schlaghosen, die typischen "Herbsttöne", Strickmützen, Cord und lange spitze Krägen an engen Blusen. Das war die Kleidung meiner Kindheit. Und die hatte ich ja erst "Vorgestern" erfolgreich hinter mir gelassen. Herstellernachweis : Pumps - Gabor | Netzstrümpfe - Oroblu | Blusenshirt & Jeans (im Dienstagsbeitrag verlinkt) - S.Oliver | Blazer, Sonnenbrille und Gürtel - Fundus Zwischenzeitlich kommt es mir aber so vor, als würden sich die Modemacher sich, in immer schneller aufeinanderfolgende Zeitfenster, in den verschiedenen Dekaden "bedienen". Vieles heute erinnert an die 50er. Manches an die 60er. Ganz stark sind die 70er

Goldener Herbst

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Werbung ( Kennzeichnungshinweise ) Nun haben wir also doch noch Glück und der Herbst schenkt uns einige schöne, sonnige Tage. Eine wunderbare Gelegenheit um die bunten Blätter in der Sonne leuchten zu sehen und eine ebenso gute Möglichkeit wieder leichte Kleidung zu tragen. Herstellernachweis : Lederhemd, Girlfriendjeans (A) und Tunika (A) - S.Oliver | Schlappen - Maripé | Sonnenbrille - Fundus Verantwortlich dafür ist der Hurrikan „Ophelia“, der untypischerweise Richtung Norden, vermutlich vorbei an Portugal, zieht und letztlich auf die Irische Küste treffen wird. Der Wirbelsturm bringt warme Mittelmeerluft (Hoch „Tanja“) nach ganz Deutschland. Nicht nur ein nach Norden ziehender, tropischer Sturm ist unüblich, auch die vorausgesagten Temperaturen für das Wochende und diese Woche sind ungewöhnlich. Freuen wir uns trotzdem darüber. Schlechtes Wetter werden wir noch lang genug haben, fürchte ich. Und genau aus diesem Grund habe ich meinen Bestand an lockeren Blusenshirt

Was für ein Tam-Tam!

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Werbung ( Kennzeichnungshinweise ) In Städten ist es bekanntlich noch wärmer, als auf dem Land oder gar am Meer, wo immer ein frischer Wind weht. Wir haben die Stadt also gegen Mittag verlassen. Wen die Stadt hungrig gemacht hat, dem möchte ich die Tam Tam Bar an der Nordküste der Insel (etwas mittig) ans Herz legen. Wer es aber noch etwas aushält, sollte sich unterwegs einen kleinen Abstecher zum wunderbaren Aussichtspunkt in Zia, einem kleinen Dorf am höchsten Berg der Insel, gönnen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wird die Geschichte mit dem Navi interessant. Wir wollten ja eigentlich eines mit dem Auto zusammen mieten. Aber wie es der griechischen Manier entspricht, bekamen wir von der Autovermieterin zu hören: "Sie brauchen doch kein Navi!!!! Sie doch nicht, Sie beiden, Sie wissen doch, wo's lang geht, oder???“ Eben. "Ich sage Ihnen alles, was Sie wissen müssen." Ok. „Haben Sie eine Landkarte?“ Nein. Ande

Wie trage ich Glencheck?

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Der Doppelreiher im Glencheck-Karo ist vermutlich das Signature-Piece für alle Trendbewußten in diesem Herbst. Egal ob auf anderen Blogs, bei Instagram, auf Pinterest oder in den einschlägigen Printmedien. Ohne lässig gestylten, klassischen Karo-Blazer, möglichst doppelreihig geknöpft, geht in diesem Modeherbst angeblich nix. Meine Erfahrungen mit Glencheck und oversized geschnittenen Blazern Die Tatsache, dass ohne Taillierung und etwas oversized geschnittene, doppelreihige Blazer keine Figurschmeichler sind, könnte ich problemlos hinnehmen. Auch, dass meine Silhouette darin nicht besonders weiblich aussehen würde. Genau dieser Schnitt und das klassische Karo-Muster addiert, erfordern meiner Meinung nach sehr viel Bedacht beim Kombinieren. Vor allem, wenn man die süßen 17 schon länger hinter sich gelassen hat. Mir war schnell klar, so wie ich den karierten Doppelreiher in meinen jungen Jahren (Anfang der 90er) getragen habe, um (vermutlich unbewusst) erwachsener zu wirken, k

Sommer, das ganze Jahr

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Ich habe es schon vernommen. Bei den meisten von Euch ist der Sommer 2017 Geschichte. Zumindest klang das bei dem einen oder anderen Kommentar so durch. Prinzipiell gebe ich da auch völlig recht. Alles hat ein Ende. Leider auch die besonders schönen Sachen. Jaja. Ich weiß. In vielen Teilen Deutschlands hat sich der Sommer in diesem Jahr alles andere als Mühe gegeben. Es war wohl so was wie ein ausschleichender Frühling, der nahtlos in einen feucht-stürmischen Herbst übergegangen ist. Kennen wir hier in Oberbayern durchaus auch. Aber alle paar Jahre darf man mit dem Sommer ja auch mal Glück haben. Die „Chemie stimmt“ und er bleibt ein Weilchen. Vermutlich fahre ich auch deshalb so gerne im September in den warmen Süden. Quasi das Highlight des Jahres. Danach kann es dann schon langsam Herbst werden. Ich fokussiere mich dann auf das, was im alten Jahr noch zu erledigen ist. Etwas später dann, so kurz nach Weihnachten, freue ich mich schon wieder auf den neuen Sommer. Ganz

Happy Birthday!!

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χαρούμενα γενέθλια - Alles Gute zum Geburtstag Am vergangenen Wochenende haben wir im erweiterten Familien- und Freundeskreis den 80. Geburtstag meines Vaters gefeiert. Natürlich, wie sollte es anders sein, bei unserem Lieblingsgriechen. Das Alter der Gäste lang zwischen 81 und 3 Jahren. Vier Generationen an einem Tisch sind einfach eine schöne Sache. Vor allem wenn es dabei ganz harmonisch zugeht. Das Wetter hat uns auch nicht im Stich gelassen, obwohl der Herbst mit seinen bunten Blättern nun auch schon bei uns angekommen ist. Aber so lange die Sonne scheint, bin ich einfach glücklich. Da mein Vater nicht der Typ ist, der sich gern pompös hervorhebt, war er ganz überrascht, dass man den Tisch anlässlich seines Geburtstages besonders hübsch eingedeckt hatte. Oder sagen wir es anders. Der Hang zum Understatement ist bei ihm klar vorhanden. Tja. Die haben bei der Reservierung gefragt, ob jemand Geburtstag feiert. Hätte ich lügen sollen? ;-) Angemessen gekleide

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