[Mindset] Es liegt nicht an Dir, wenn die Jeans nicht passt!

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Unlängst las ich in einem Blogbeitrag bei Ines (Artikelempfehlung) Meyrose
Zitat:
„Mit 11 aus der Mode aussortiert
Autor Till Raether schreibt auf der Onlineseite der Süddeutschen Zeitung, wie seine Tochter mit 11 Jahren von der Mode gesagt bekommt, dass sie raus ist. Das ist in der Tat einfach nur verletztend.“

Der erste Teil des Satzes hat mich jetzt nicht wirklich aus der Bahn geworfen. Denn ich kenne es die letzten 40 Jahre ebenfalls nicht recht viel anders. Der zweite Satz, „das ist einfach nur verletztend“ hat aber dann tatsächlich mein Interesse geweckt und ich habe den verlinkten „Onlineartikel“ (Beitragsempfehlung) aus dem SZ-Magazin angeklickt.

Schuldzuweisungen helfen niemandem

Die 11jährige Tochter des Autors ist vermutlich um die 164 groß und passt in keine H&M Jeans (in der besagten Größe). In unserem Alter würde man jetzt denken „so what“. Aber eine 11 jährige, die „dazugehören“ will, kann das durchaus als verletzend empfinden.
Zitat:
„Es ist wie eine Drohung: Von nun geht es nicht mehr darum, ob sie sich wohlfühlt, sondern darum, wie andere sie bewerten und beurteilen.“

Und hier geht es für mich los. Ich würde meinem Kind nie einreden oder es in dem Gedanken bestärken, dass jemand anders es durch seine Produktpolitik bewertet und beurteilt, auch wenn das in der letzten Konsequenz so aufgefasst werden kann. Es gibt eben eine Normalverteilung, der weltweit die meisten Menschen hinsichtlich Körperlänge und Körperbau entsprechen. Und wenn ich schnelllebige und günstige Mode produziere, dann muss ich mein Produkt darauf ausrichten, sonst kann ich auf dem Markt nicht bestehen. Die Zahlen müssen passen. Hauptsache die Sachen werden gekauft. Wie der Kunde darin aussieht, spielt keine Rolle. Klingt bescheuert? Ist aber so.

Nicht jeder kann einfach nur Durchschnitt sein

Wenn Kleidung nicht passt, liegt das nicht am Kind, an der Frau oder am Mann, sondern es liegt daran, dass jeder Mensch ein absolut einzigartiges Genom hat. Und dass viele Genome sich hinsichtlich der Statur ähneln, aber eben nicht alle. Es nützt wie immer nichts darauf rumzureiten, was man gerne hätte, aber nicht haben kann. Ich würde mein Kind immer dabei unterstützen herauszufinden, was es sonst noch Cooles geben könnte. Was gefällt dem Kind? Gefällt es sich in der gefundenen Kleidung? Das hilft dabei, einen eigenen Stil zu entwickeln, der zur Person passt. Eben genau das Gegenteil vom vielbemühten H&M-Klon.

Zitat aus einem aktuellen Beitrag über Modetrends bei Teenagern (Artikelempfehlung):
 „Es geht weg vom Modediktat und der blinden Markentreue und hin zur Individualität. Vor Mobbing aufgrund der falschen Markenentscheidung müssen sich Schüler heute weniger fürchten als noch vor einigen Jahren. Erlaubt ist, was gefällt.“
Diese Aussage ist ein äußerst gutes Zeichen.

Die passende Jeans für alle Kinder






Man muss nicht aus allem ein Problem machen

Um auf das konkrete Probelem von Vater und Tochter zurück zu kommen. Bei einer Körpergröße von 164 ist es auf der einen Seite möglich, Damenjeans von angesagten Marken mit entsprechender Beinlänge zu kaufen. Oder man guckt sich mal bei anderen Herstellern um, die Kinderjeans für verschiedene Staturen verkaufen. Mein Sohn war, bevor er in die Pubertät kam, auch eher kompakt-muskulös und trug zu dieser Zeit Jeans von Lemmi oder S.Oliver.  Die gibt es natürlich auch für Mädchen, die eben etwas breiter oder etwas schmäler als der Durchschnitt gebaut sind. Bei meinem Sohn hat es sich aber im wahrsten Sinne des Wortes verwachsen. Denn heute braucht er Jeans in 30-31/34 auf seine 1,90m und ist alles andere als kompakt.

Meine eigenen Erfahrungen mit dem Thema

Ich selbst war mit elf sicher auch schon 1,64m. Die ersten Jahre im Gymnasium war ich immer die Größte in der Klasse, bis mich die Jungs eingeholt hatten. Wenn sie es überhaupt jemals geschafft haben, dauerte es. Gut, ich hatte Glück, meine Mutter war Schneidermeisterin und konnte mir viel ändern, anpassen oder neu schneidern. So dass ich nie das Gefühl hatte, da passe ich nicht rein, also bin ich zu fett. Echte Kinderkleidung, in Kindergrößen, hatte ich wirklich nur sehr wenig.Vermutlich weil da einfach keine Kurven vorgesehen sind, die ich so ab 12, 13 durchaus schon hatte.

Ich in meinen frühen Teenagertagen


Hosen waren mir grundsätzlich zu kurz, Jeans in 36er Länge stammten aus der Herrenabteilung und hatten am Bund immer eine Änderung nötig. Von Schuhen gar nicht zu reden.  Jahrelang wurde ich auch hier an die Herrenabteilung verwiesen, weil Damenschuhe bei 41 aufhörten. Jeans und Turnschuhe gab es für mich eigentlich immer. Vermutlich bin ich diesem Stil auch deshalb treu geblieben, weil da die Auswahl einfach am Größten war und ist.

Mehr Auswahl für Menschen die nicht dem Durchschnitt entsprechen

Die Auswahl an Kleidern, Röcken, Jacken usw., die für längere Menschen geschneidert worden sind, ist auch heute noch winzig. Und wenn, ist die Qualität oft miserabel, die Schnitte wenig ausgefeilt, und ob es das dann in meiner „Breite“ gibt, ist auch fraglich. Das ist ärgerlich. Aber nicht zu ändern. Und deshalb braucht man in keine Depression zu verfallen.  Ich bin groß, aber nicht schmal. Hätte ich keine ausgeprägten Hüften, würde ich gut in sportlich geschnittene Herrenhemden und Jacken passen.

Man darf die Umstände hassen, aber niemals sich selbst

Natürlich habe ich es in meinen Teenagertagen gehasst, 20 cm größer als die meisten anderen Mädels und größer als die meisten Jungs zu sein. Aber ich würde es meinem Kind immer als Chance verkaufen, niemals als Mangel an seiner Person. In diesem Sinne. Lasst uns unsere Stärken, unsere offensichtlichsten Vorteile betonen und die Vielfalt feiern.

Kommt mir gut durch den Dienstag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny

Das oben verlinkte Bild stammt aus meiner Blogpost-Reihe "Back in time", erschienen im Herbst 2016.

Teil 1: 1981 - 1986 (12 bis 17)
Teil 2: 1987 - 1992 (18 bis 23)
Teil 3: 1993 - 1996 (24 bis 27)
Teil 4: 1997 - 2001 (28 bis 32)
Teil 5: 2002 - 2011 (33 bis 42)


Kommentare

  1. Die Kleidung hat der Person zu passen, nicht die Person der Kleidung. Dass man aber geschockt ist, wenn eine 11jährige auf einmal nicht mehr in die Kindersachen des bisherigen Anbieters passt (über ihre Länge steht in dem Beitrag meines Wissens nach nichts), verstehe ich allerdings schon. Und ich verstehe den Beitrag von Herrn Raether eher so, dass er Angst hat, was das mit seiner Tochter machen kann, unabhängig von dem, was das Elternhaus gegensteuern kann. Ich lese den Artikel als Plädoyer für Vielfalt, deshalb habe ich ihn geteilt.

    LG Ines

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    1. Geschockt sein und Angst zeigen ist aber komtraproduktiv. Schuldzuweisungen auch. Der Mann ist docj sicher intelligent. Es muss ihm doch klar sein, dass das Konzept eine Länge pro Umfang nicht aufgehen kann. Ich würde sagen, diese Annahme ist gefährlich naiv. Abzuleiten H&M hätte Schuld, wenn das Mädel sich verletzt fühlt und ggf. daraus eine Esstörung entwickelt. Eltern sind dazu da, falsche Eindrücke gerade zu Rücken. Echte Argumente nützen da meist nix, weil der ich bin falsch Gedanke in dem Emotionen sitzt.
      Ich muss noch überlegen, ob ich es besser formulieren kann. BG Sunny

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  2. Meine Töchter passten auch nie in H&M-Jeans. Die Dinger sitzen heute noch bei ihnen vorn und hinten nicht. Mir sind Hosen bei Zara grundsätzlich zu lang. Auf die Idee, uns verletzt zu fühlen, sind wir nicht gekommen - weder ich noch meine Kinder. Passt halt nicht. Kein Grund, jetzt Angst zu haben. Mir passen bis heute die Jeans vieler Marken einfach nicht. Ist das jetzt schlimm? Ich empfinde das nicht so.

    Und ja, die Kleidung hat der Person zu passen. Aber wenn ich möchte, dass die Kleidung jeder beliebigen Person passt, dann gehe ich zum Maßschneider und nicht zu H&M.

    Liebe Grüße
    Fran

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    1. Den Kommentar kann ich jetzt zu 100 % unterschreiben.
      Unser Kleiner... über 190 cm extrem schlank passen die Jeans von C&A am besten. Da ist noch ein Gummizug drin. Problem gelöst. Kind zufrieden.... muss nicht nackig unten rum laufen....*gg

      Das manche Eltern alles aufbauschen müssen, statt der Tochter zu zeigen das es keine genormten Menschen gibt. Sie zu stärken, hinter ihr stehen und nach Alternativen schauen. Das sollte ihr Job sein... jeder ist ein Individuum und sollte genauso behandelt werden. Und ich frag mich grad... was lernt dieses Kind jetzt für´s Leben ???

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  3. Ich hab den Artikel nicht gelesen, aber ich kann mir vorstellen, dass Till Raether vielleicht nicht so auf dem Laufenden ist, was die "harte Realität" der Modeindustrie betrifft - und er sich einfach nur Sorgen macht um seine Tochter. Es geht ja nicht nur um die pragmatische Tatsache, dass die Tochter sich woanders die Klamotten kauft - sondern darum (glaube ich), welche Auswirkung das "Norm-Maß" auf das Selbstbewusstsein vieler junger Menschen hat, die vielleicht nicht alle so stark sind, wie Du es nach Deiner Beschreibung warst - auch wenn Du selbst nicht in die Norm gepasst hattest. Natürlich wär es wünschenswert, wenn Vielfalt in der Modeindustrie gewürdigt würde - aber bis dahin ist es vermutlich noch ein langer Weg - außerdem, klar, eine Geldfrage der Billiganbieter wie H&M.
    Ich hab Deinen Post mit den Adidas-Turnschuhen und Queen auch sehr genossen (ich hatte die Allround, eh klar!), aber derzeit komm ich mit dem Kommentieren nicht mehr so hinterher :-))))
    Liebe Grüße, Maren

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    1. Es gebt nicht darum, dass ich stark war. Sondern dass es am den Eltern ist, dem Kind Mittel und Wege aufzuzeigen statt über das Unvermeidliche zu klagen. Das führt zu nichts. Ist Zeit und Energieverschwendung. Probleme lösen, nicht jammern. Kann man dem Kindern auch lernen. BG Sunny

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    2. @maren: "die" modeindustrie ist nicht für unser seelenheil zuständig - das müssen wir schon selbst besorgen. genausowenig wie wir die lebenmittelindustrie für gesundheitsschäden verantwortlich machen können (ausser bei tatsächlichen verunreinigungen, was ja selten vorkommt). oder die autoindustrie für unfälle (fehlerhaftes material jetzt mal aussen vor). WIR haben die verantwortung - unseren kindern selbstbewusstsein beizubringen, das zu essen was uns nicht schadet und nicht zu schnell oder besoffen zu fahren.....
      <3 xxxx

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  4. Das manche Jeans nicht passen kennen ich auch von meinen Kindern. Damals mussten es auch besondere sein, die auch ihre Freunde trugen. Aber es hat sich im Laufe der Zeit geändert und sie haben verstanden, dass die Größe die in der Jeans steht nichts mit ihnen zu tun hat. Meine Tochter war damals zu groß und schlank, da schlackerten die Jeans um die Beine.
    Liebe Grüße Bo

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  5. Auf der einen Seite kann ich den Vater verstehen. Weil heute vielleicht mehr darauf fokussiert wird, dass gefälligst die In-Marken passen MÜSSEN. Zumindest in den Köpfen der Kinder. Und die machen sich Gedanken, dass sie nicht "normal" sind.

    Auf der anderen Seite ging es uns früher auch nicht anders. Mir passte keine Markenjeans, die bei allen anderen Mädchen gefühlt super saßen. Mit der Vielfalt der Marken habe ich irgendwann auch für mich die passende gefunden.

    Insofern hast Du völlig recht, dass Eltern ihren Kindern Alternativen zeigen müssen. Andere Firmen haben vielleicht coole Sachen, die passen.

    Problematisch sind heute viel mehr Plattformen wie Facebook und Instagram, wo viele geschönte (Vor)Bilder zu sehen sind, mit denen sich die Teenies vergleichen.Insofern bin ich froh, dass meine Jungs in der Zeit übergroße Jeans getragen haben.

    Liebe Grüße Sabine

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  6. Da hat dann mal ein Vater gemerkt, worüber Frauen sich seit Jahren - zurecht - aufregen: Models, die nicht im geringsten das widerspiegeln, was für eine Figur normal ist. 14 Jährige, die in Kleidung für Erwachsene über den Laufsteg gehen, 20 Jährige, die für Anti Age Produkte werden etc. Das hat auch früher schon nicht vor der Laden halt gemacht. Im Gegenteil, da war es eigentlich noch schlimmer: eine Jeanslänge, nur die aktuell modernen Schnitte. Wer nicht rein passte, wie meine Schwester, der hatte Pech gehabt.
    Zum Glück ist meinen Kindern egal, was drauf steht. Hauptsache, es passt und gefällt. Und bei dem Angebot heute findet man irgendwie immer was, was letztlich passt. Ansonsten bleibt es halt im Laden. Habe ich schon oft mit Hosen gemacht. Für mich gerne mal zu lang. Das können sie ändern habe ich gerne mal mit: Nö, die Hose können sie behalten quittiert.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  7. ehrlich? wenn ein mädchen mit 11 das (schlechte) gefühl hat, ein modischer aussenseiter zu sein wegen einer blöden jeans - dann haben die eltern was falsch gemacht - was grundsätzliches.
    A) was ist so schlimm daran, anders zu sein? klar, man wird gehänselt, aber wenn die anderen wollen finden die immer einen grund zum mobben - und seien es die von der gesellschaft honorierten guten zensuren....
    B) mode ist eben nicht gleichmacherei - das wäre uniform. es gibt für jeden die passende mode - jede körperform, jeden intellektuellen anspruch....
    C) wenn die klamotte nicht passt ist IMMER der schneider schuld. muss man eben in einzelne, ausgewählte kleidungsteile mehr investieren anstatt tonnenweise plunder für das gleiche geld zu kaufen....oder nähen lernen.
    ich weis wovon ich rede - schon früh zum aussenseiter gestempelt (zu still, zu schlau und auch noch hübsch!) habe ich mich in meiner nische ganz bewusst eingerichtet - und auch schnell "gleichgesinnte" individualisten gefunden. wenn ich an meine teeny-clique denke muss ich jetzt noch breit grinsen über diesen haufen schräger vögel aller couleur :-D
    xxxx

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  8. Ich kann darüber nur den Kopf schütteln! Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es lächerlich!
    Wenn sich elfjährige Mädchen, aus rein modischen gründen, diskriminiert fühlen, dann stimmt etwas nicht mit der Erziehung der Eltern oder sie sehen so viel Heidi Klums Sendung! ;))
    Beate/Bahnwärterin hat es auf den Punkt gebracht: „WIR haben die Verantwortung - unseren Kindern Selbstbewusstsein beizubringen, das zu essen was uns nicht schadet und nicht zu schnell oder besoffen zu fahren.....“ – Perfekt, das ist ganz genau meine Meinung!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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  9. Ja, auch in Sachen Kleidung zeigt es sich einmal mehr, dass es DAS Schema einfach nicht gibt. Und niemand sollte jemals das Gefühl haben, dass es ein Muss ist und/oder dass etwas mit jemanden nicht stimmt, wenn man in ein Schema nicht passt. Da ist allen Eltern nur zu wünschen, dass dies auch den eigenen Kindern vermittelt werden kann.
    Liebe Grüße, Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  10. Ich weiß noch, als meine Tochter 13 und etwas "babyspeckig" war und sich in irgendwelche Jeansröhren reingequetscht hat, die ihre Rundlichkeit eher betont als kaschiert und beim Bauch gekniffen haben. Es gab auch "freundlicher" geschnittene Jeans, da war links und rechts ein kleiner Gummizug beim Budn eingearbeitet. Aber die wollte meine Tochter patout nicht anziehen: Denn wenn die SchulkollegInnen den Gummizug sehen, ist es vorbei. Dann heißt es, dass sie Jeans für Dicke trägt. Und jetzt versuch du das mal als Elternteil einer heftig Pubertierenden, mit ihrem Körper kreuzunglücklichen Dreizehnjährigen auszureden... Mir ist es nicht geglückt...
    Alles Liebe und Happy Weekend,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2019/03/fruhlingsmodus-teil-1.html

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