Wahre Schönheit kommt von innen, ganz sicher!

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Ich möchte heute einmal über Ernährung mit Euch sprechen. Aber nicht im Hinblick auf die Figur und das Gewicht. Sondern hauptsächlich wegen der Gesundheit, aber natürlich auch ein bisschen wegen der Schönheit.

Gesundheit ist das Allerwichtigste. Das wissen wir schon lange. Die meisten von meinen Leserinnen haben das zarte Alter der Jugend schon längst hinter sich gebracht. Und gerade aktuell zeigt es sich mehr als deutlich. Jungen Menschen kann der Corona-Virus so gut wie nichts anhaben. Ältere oder alte Menschen hingegen ringen nicht häufig mit dem Tod, wenn sie sich den Virus einmal eingefangen haben.

Vitamin C
Bild von pasja1000 auf Pixabay

Natürlich kann einen die „richtige Ernährung“ so wenig vor einer Infektion mit Corona schützen, wie sie einen milden Verlauf versprechen kann.  Aber jetzt ist die Zeit sich einmal mehr und mit etwas mehr Zeit damit auseinander zu setzen. Nicht nur die Gesundheit, auch die Schönheit kommt von innen. 

Ich möchte heute auf drei „Stoffe“ eingehen, die es wert sind, dass wir sie näher betrachten. Und vor allem ihr Zusammenspiel mal näher unter die Lupe zu nehmen. Fangen wir mit dem Vitamin C an. Aber nicht mit dem, das sich in jedem zweiten, aktuell angepriesenem Serum befinden soll. Sondern mit dem, das wir über die Nahrung zu uns nehmen.

Wozu braucht der Körper Vitamin C?

Vitamin C ist ein sogenannter Radikalfänger mit antioxidativen Eigenschafen. Vitamin C schützt unsere Zellen und unterstützt die Funktionen von Blutgefäßen, Knochen und Knorpelgewebe, Haut, Zähnen und Zahnfleisch. Vitamin C ist äußerst wichtig für das Funktionieren unseres Immunsystems, unseres Nervensystems und unseres Energiestoffwechsels. Vitamin C arbeitet nämlich als antioxidativer Schutzfaktor eng mit den Vitaminen E, dem Coenzym Q10 und der α-Liponsäure zusammen. 

Vitamin C trägt im Darm dazu bei, krebserregende Stickstoffverbindungen (Nitrosamine) aus Lebensmitteln unschädlich zu machen. Zudem benötigen Raucherinnen und Raucher deutlich mehr Vitamin C. Vitamin C ist also wichtig für unsere Gesundheit. Auch für die unserer Haut. Vitamin C spielt eine zentrale Rolle bei der Kollagenbildung. Aber von innen, nicht von außen. 

Wie kommt man an das Vitamin C?

Grundsätzlich: mit roten Paprika Orangensaft, Brokkoli, schwarzen Johannisbeeren und Sanddornbeeren kann man sehr viel für einen guten Vitamin C Spiegel machen.

Aber: der menschliche Körper kann Vitamin C weder selbst bilden noch verfügt er über einen speziellen Vitamin C-Speicher. Es muss regelmäßig mit dem Essen aufgenommen werden.

Und: das Vitamin C in den Pflanzen ist sehr empfindlich und kann sich durch Licht und Hitze zersetzen.

Mögliche Folgen eines Vitamin C Mangels 

Ein Vitamin C Mangel kann das Risiko von koronaren Herzkrankheiten erhöhen  und bewiesenermaßen Depressionssymptome verstärken oder Angstzustände auslösen, die möglicherweise bei großem Leistungsdruck entstehen.

Um auf Nummer „sicher“ zu gehen, kann man also Vitamin C in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu sich nehmen. Vitamin C kann zum Glück nicht überdosiert werden. Was der Körper nicht sofort verwenden kann, scheidet er aus. Warum mir persönlich eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C in den letzten Jahren besonders wichtig ist und wie ich diese bewerkstellige, werde ich gleich erklären.

Machen wir zunächst einen kurzen Schwenk zu den Eisenwerten.

Um festzustellen, ob man genug Eisen hat, gilt es zwei Werte untersuchen zu lassen. Zum einen den Eisenwert im Blut selbst und zum anderen das „Speichereisen“. Vor bestimmt 10 Jahren hat mein Kardiologe festgestellt, dass der 2. Eisenwert viel zu niedrig gewesen war, während der 1. Eisenwert völlig im Rahmen gewesen ist. Er vermutete das käme von den vielen, sehr langen und sehr intensiven Regelblutungen. Das Speichereisen wurde mit einer Infusion „aufgefüllt“. Und seit dem lasse ich beide Eisenwerte jährlich überprüfen. 

Vitamin C
Bild von Engin Akyurt auf Pixabay

Vitamin C unterstützt den Körper bei der Aufnahme von Eisen.

Damit meine Eisenwerte weiter im grünen Bereich bleiben, führe ich neben eisenhaltigen Lebensmitteln auch Vitamin C in größeren Mengen zu. 

Da Dosierungen von über 200 mg Vitamin C vom Körper nicht vollständig aufgenommen werden können, nehme ich Retard-Pellets. Damit die Aufnahme funktioniert, wird das Vitamin C hier nach und nach freigesetzt, sodass immer die notwendige Menge an Vitamin C für den Körper verfügbar ist. Ich schwöre auf ein deutsches Produkt, das ohne Gluten, Lactose, Milcheiweiß, Soja und Gentechnik auskommt (C Intercell, 90 Stück für um die 20 €)

Aber wie kommt man überhaupt an genügend Eisen?

Eine sehr gute Quelle für Eisen ist natürlich Fleisch, denn das darin gebundene Eisen kann der Körper besonders gut aufnehmen. Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln ist im Allgemeinen sehr viel schlechter verwertbar.

Die Aufnahme von Eisen kann aber auch durch andere Nahrungsbestandteile gehemmt werden. Diese binden Eisen im Darm, sodass der Körper es nicht so gut aufnehmen kann. Dazu zählen beispielsweise Tannine (Rotwein), Oxalsäure (in Spinat), Phytat (in Getreide), Weizenkleie, Milchprodukte und Kaffee. Wer wie ich solche „Eisenbinder“ regelmäßig konsumiert, kann diesem Effekt nur mit ausreichend Vitamin C entgegen wirken.

Was sind die Symptome für einen Eisenmangel?

Neben blasser und trockener Haut, werden die Fingernägel brüchig und die Haare fallen aus. Aber auch Erschöpfung, Müdigkeit und Schlafstörungen gehören dazu.

... und was sollte man gleich noch mittesten lassen? Den Vitamin D Spiegel

Wer allerdings unter depressiven (winter-)Verstimmungen oder Haarausfall leidet und für Infekte besonders anfällig ist, sollte neben den beiden Eisenwerten den Vitamin D Spiegel gleich mit überprüfen lassen. Ein Vitamin D Mangel ist vor allem im Winter, in unseren Breiten vorprogrammiert. Vitamin D lässt sich kaum über die Nahrung in ausreichendem Maße zuführen. Wer sich dann auch noch die meiste Zeit im Haus aufhält und draußen einen Sonnenschutz trägt, (Creme/Kleidung/Hut) wird kaum einen ausreichenden Vitamin D Pegel im Blut haben.

Vitamin D
Bild von KirstenB auf Pixabay

Auch hier substituiere ich ganzjährig 20 000 I.E. (Dekristol) ein mal pro Woche nach engmaschiger Kontrolle des Blutes. Da ein zu hoher Vitamin D Spiegel ebenso ungünstig ist, wie ein zu niedriger, muss die Dosierung in enger Abstimmung mit dem Arzt erfolgen. Nach einigen Jahren hat sich das dann eingespielt.

In diesem Sinne, bleibt gesund und strahlend schön, lasst es Euch gut gehen und kommt mir gut durch den Mittwoch
Sunny

Kommentare

  1. schön macht ja nicht nur WAS man isst - sondern auch, was man NICHT isst.
    ich gucke im supermarkt beim warten an der kasse in andere wagen - und dann auf die leute..... je mehr convenience, wurstwaren, gesüsstes & aromatisiertes und billiger fusel - umso hässlicher (und dicker) die leute......
    und schlecht gelaunt sind sie auch noch.
    du bist was du isst.

    weisskohl hat gigantische vitamin C mengen, sogar noch nach langem kochen. am besten ist natürlich das gute alte sauerkraut - aber da obacht: "beipackzettel" lesen - oft ist mehr drin als drangehört: süssstoffe, aromen, konservierungsmittel (an sauerkraut! ts.)

    xxxx

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    1. Ja, als meine Oma Kind war, gab es

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    2. täglich eine Krautsuppe. Zumindest im Winter. Selbstgemachtes Sauerkraut oder auch Schmorkraut mag ich sehr gerne. Das aus der Dose zur Not, aber man merkt es sofort, weil es eben extrem sauer ist und auch sehr, sehr fein gehobelt. Ich bin ja sonst nicht soo der Gemüsefan, aber gesäuertes Weißkraut mag ich schon.
      Wie wir ja schon des öfteren Festgestellt haben, ich lebe im Land der Glückseeligen. Ich kaufe fast nur im "Markt" (ein riesiger Obst und Gemüsehandel) oder im Edeka ein. Und da gibt es dieses "Asselpuplikum" nicht. Nebendran ist ein Penny, da sieht man schon öfter Menschen, über ihren bis über den Rand mit "Plastikmüll" gefüllten Wagen gestützt rausschleichen. Und ja. Die sehen dann auch oft teigig, etwas ungepflegt und älter aus, als sie vermutlich sind.

      Mir ging es heute neben dem gesundheitlichen Aspekt tatsächlich um den optischen. Ich habe heute außer dehydrierten Himbeeren im Müsli und Zwiebeln nämlich kein Gemüse/Obst gegessen. Ach doch Multivitaminsaft im Wasser. Muss da also durchaus schauen, dass ich auf mein Zeug komme. Gestern bestand die Tomatensauce neben Zwiebeln und Knoblauch aus scharfen Salsiccia und Parmesan. Sonst gibt es hier viel Butter, Milch, Joghurt, Dinkelbrot und Körner. Und morgen stehen Thunfischnudeln mit Tomaten und Schafskäse auf dem Plan.
      BG Sunny

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  2. Man ist, was man ißt. Diese alte Weisheit wird immer Bestand haben.
    Da ich ja sehr viel selbst koche, gerade in solchen Zeiten wie jetzt, achte ich auf eine vielseitige und vollwertige Ernährung für meine Familie.
    Vitamine in Form von Nahrungsergänzungsmitteln nehme ich nicht, außer Vitamin D, Von "O" bis "O", also genau wir die Winterräder am Auto, nehmen wir 1000 IE pro Tag (Vigantol). Daß es wirkt hat sich schon gezeigt: Wir hatten seit Jahren keine richtige Erkältung mehr.
    Ansonsten kann ich mich der Bahnwärterin nur anschließen: Wenn man mal darauf achtet, was manche Menschen so einkaufen....gruselig.
    Schöne Grüße
    Susan

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    1. Sonst bin ich da auch nicht so reduziert unterwegs, aber mit einkaufen für hier, meinen Pa und ggf. auch meinen Sohn, plus Kochen was gut aufwärmbar und transportierbar UND dass es auch jeder mag... plus arbeiten... plus kein Auto haben..... puuuuuh... Ja. Momentan stresst mich das, aber nur ganz dezent.
      Ich brauche das Vitamin D auch im Sommer. 1. komme ich zu selten raus und wenn dann bin ich immer mit Sonnenschutz unterwegs.
      BG Sunny

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  3. Stimmt diese Werte kann man ruhig mal checken lassen, ich sehe fast nur zu niedrige Vitamin D Werte. Wenige Menschen sind da gut versorgt. Wir empfehlen bei moderaten Werten Dekristol 20.000 einmal in der Woche von Oktober bis April einzunehmen. Das passt meist sehr gut. Ich ergänze auch mit Tabletten, sitze ja an der Quelle. Eisenmangel hatte ich noch nicht, obwohl ich sehr sehr wenig Fleisch esse. Scheint mit den pflanzlichen Quellen gut zu klappen, zum Glück.
    Schöne Tipps hast Du aufgelistet. Weizenkleie irritieren mich in der Aufführung der Eisenhemmer. Es hat sehr viel Eisen, Weizenkleie. Das dürfte das wieder wett machen.
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Tina

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    1. Danke für den Hinweis Tina, ich habe das was ich da zusammen geschrieben habe auf einigen "Gesundheitsseiten" quer gelesen. Aber wer weiß, vielleicht haben die bei der Weizenkleie auch immer mal wieder was falsches von einander abgeschrieben.
      Im Sommer lasse ich das Dekristol auch manchmal weg. Das rächt sich dann. Bei der Blutabnahme im Herbst will das der Kardiologe immer genau wissen.... und dann brauchts wieder eine "Einmaldosis". Das lasse ich jetzt und nehme (fast) brav durch. Dann bleibts einfach stabiler.
      Ich denke der Eisenmangel kam wirklich von den massiven Blutungen. Ich habe dann eine Infusion bekommen und seit dem ist alles gut.
      BG Sunny

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    2. Na dann passt es für Dich doch super das Dekristol ganzjährig zu nehmen. Würd ich auch so machen.
      Ich wünsche Dir einen schönen Donnerstag, liebe Grüße Tina

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  4. Ich finde, man sieht ganz deutlich, wie man sich ernährt. An der Supermarktkasse gucke ich immer mal wieder in die Wagen der anderen und dann auf die Person am Wagen. Billiges Fleisch, Fertigprodukte und sonstige (in meinen Augen) minderwertige Lebensmittel verhelfen rein optisch zu blasser, teigiger Haut. Das ist mir schon so oft aufgefallen.
    Mir ist es wichtig, Lebensmittel möglich unverarbeitet zu kaufen. Geht nicht immer, aber inzwischen kenne ich viele Rezepte, die simpel sind und trotzdem „frisch“ zubereitet werden. Das dies viel besser schmeckt als Tiefkühlpizza und Co. steht außer Frage.
    Schöne Grüße
    Andrea

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    1. Tiefkühlpizza. Ich überlege, wann ich die letzte gegessen habe? Vor 25 Jahren? Keine Ahnung.
      Je, man muss für sich das richtige Verhältnis von Frische, Arbeitsaufwand und Geschmack finden. Macht gerne mal etwas Mühe, aber über die Jahre gehts.
      Ich finde es oft nur schräg, was alles an Kosmetik gekauft und verwendet wird (Vitamin C für die Haut, unzählige Produkte für die Nägel, die Haare). Dabei wäre es mit einer Nährstoffversorgung, die im Lot ist, viel viel einfacher und zudem insgesamt zuträglicher.
      BG Sunny

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  5. Man kann nur so gut aussehen, wie das Zeug ist, dass man hineingibt.

    Wichtig finde ich vor der Substitution, den aktuellen Wert zu kennen. Selbst wenn man nicht überfüllen kann, wie bei Vitamin C, wäre es dann unnötig in jeder Hinsicht.

    Ich nehme Vitamin D und B12. B12 habe ich sogar drei Jahre lang monatlich gespritzt bekommen, aber jetzt wirken die Tabletten gut. Wurde gerade kontrolliert.

    LG Ines

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    1. Fragen wir Tina, aber ich glaube nicht, dass sich der Vitamin C Wert bestimmen lässt. Und ich glaube definitiv, dass ich nicht genug davon Esse. Deswegen fühle ich mich einfach besser damit. Körperlich. Nicht nur vom Kopf her.
      Mein B12 sitzt immer am oberen Ende der Skala. Das wundert mich auch nicht. Ich esse sicher genug. Und sicher genug tierisches Eiweis. Aber die gründe für einen Mangel können hier ja auch sehr unterschiedlich sein.
      Jährliche Blutentnahme ist sicher immer sinnvoll.
      BG Sunny

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    2. Tatsächlich ist Vitamin C sehr unzuverlässig festzustellen und wir raten es den Leuten nicht. Man kann es ja auch sehr gut durch die Nahrung aufnehmen. Klar bestimmen Labore den Wert auf Wunsch und auf Kosten des Patienten. Da aber die Werte sehr schwankend sind, schwierig sich drauf zu verlassen.
      Liebe Grüße Tina

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  6. Eisen und Vitamin D bekomme ich seid Jahren verschrieben. Beides wird regelmäßig getestet . Mir geht es seid dem auch besser. Scheinbar ist mein Bedarf höher als das ich ihn mit meiner Nahrung abdecken kann. Apropo Ernährung..... es ist so . Du bist was Du isst !!!
    Ich habe eine Kollegin die gerne jammert, weil sie zu viel auf den Hüften hat. Ehrlich ? Das hat sie alles selbst gefuttert. Und wenn ich ihr erkläre wie viel Sport ich mache und wie ich auf meine Ernährung achte ...ist sie raus. Hat sie versucht und fest gestellt das das zu viel Sport und VIEL zu wenig essen ist ....und überhaupt alles viel zu anstrengend ist ....*gg
    LG heidi

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  7. Gesundheit ist das Allerwichtigste, das hast du recht, und eine gesunde Ernährung ist gar nicht schwer umzusetzen. Wer sich ausgewogen ernährt, braucht mit einigen Ausnahmen eigentlich keine Nahrungsergänzung. Schon wegen Haarausfall, Bluthochdruck usw. mache ich regelmäßige Untersuchungen und besuche eine Ernährungsberaterin.Meine Nahrungsergänzung – Vitamin D, K2 z.B. lasse ich alle von meinem Arzt beraten lassen, denn Überdosierungen können auch bei Vitaminen dem Körper schaden.
    Liebe Grüße,
    Claudia

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  8. Ein bisschen Nahrungsergänzung brauche ich auch, da ich kein Obst esse. Ich versuche aber immer, bioverfügbare Mittel zu verwenden, z. B. Spirulina. Bitemin D nehme ich nur im Winter in geringer Menge (da meine Werte eigentlich in Ordnung sind. Hab ich mal testen lassen). Vitamin C auch nur im Winter und Magnesium immer.


    Liebe Grüße Sabine

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