Die beste Zeit für guten Stil

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 „Die beste Zeit für guten Stil“ heißt das Buch von Susanne Ackstaller. Susi aka Texterella hat mir bereits Mitte Juni ein Exemplar zugeschickt und mich um meine Meinung dazu gebeten. Ich habs vor ungefähr einem Monat dann geschafft es tatsächlich an zwei Abenden durchzulesen.

Das Buch stellt einen gekonnten, kurzweiligen Mix aus Susannes eigener Stilreise und den modischen Erfahrungen und Vorlieben von verschiedenen anderen Frauen, Journalistinnen, Aktivistinnen, Bloggerinnen dar. Gespickt ist das Ganze mit weiteren Lesetipps und auch ein paar Bezugsquellen finden sich in diesem Buch.

Die beste Zeit für guten Stil - Klassiker aus dem eigenen Schrank

Susi und ich kommen wohl aus der selben Ecke, bei ihr war die Oma Schneiderin. Meine Mutter war Schneidermeisterin und führte viele Jahre ihr eigenes Atelier in München. Das Gefühl maßgeschneiderte Kleidung, zu tragen ist unvergleichlich. Die richtige Passform, die richtige Silhouette und die passende Länge zu den eigenen Proportionen mit einer Schneiderin zu entwickeln ist eine gute Schule um zu erkennen warum einem etwas steht, oder eben nicht.

Dabei ist es gar nicht so wichtig groß oder schlank zu sein. Die Kleidung soll die Persönlichkeit im besten Fall unterstreichen. Sie verschmilzt mit der Trägerin zu einem individuellen Gesamtkunstwerk. Das ist zwar fürs Überleben nicht essenziell. Aber es macht einfach Spaß und man fühlt sich sogar gestärkt, wenn man Kleidung trägt, die Wesen und Optik positiv unterstreicht.

Ja klar, natürlich machen Kleider auch Leute und bis zu einem bestimmten Grad kann man sich auch eine Rolle anziehen. Oder z.B. durch eine Uniform, die Individualität bewusst ausbremsen. Es gibt Berufe, bei denen das nötig sein kann. Aber trotzdem gibt es noch genügend Zeit, wo man einfach man selbst ein darf. Und es ist ein wunderbares Geschenk, dass wir hier auch alles tragen dürfen, worauf wir Lust haben.

Die beste Zeit für guten Stil - Klassiker aus dem eigenen Schrank

Die beste Zeit für guten Stil - Klassiker aus dem eigenen Schrank

Ich befürchte fast, dass es Frauen gibt, die nicht mit dem jeweils aktuellen „Einheitslook“ (und den gibt es IMMER) kompatibel sind. Frauen, die dann denken, Mode ist nix für mich. Und die wissen gar nicht, was ihnen dabei schönes entgeht. Nicht jeder Look, jeder Trend und jede Silhouette ist für jeden was. Der eigene Look, der eigene Stil, ist jedoch absolut zeitlos. Er passt einfach immer zur Trägerin. 

Negative Kommentare von anderen, gerne während der Schulzeit oder im Erwachsenenalter (in den Social Media) verteilt, stellen niemals eine berechtigte Kritik dar. Die Kleidung anderer geht uns
a) nichts an und
b) gefährdet nie den Weltfrieden.

Vielleicht eher den Haussegen oder legt den Finger in das noch nicht gewachsene Selbstbewusstsein der kritikübenden Person. Es ist in der Psychologie ein bekannter Mechanismus. Dinge werden kritisiert und übersteigert, zu denen man selbst nicht den Mut hat. Und genau von diesen Dingen bräuchte man dann selbst eher ein bisschen mehr.

In denke in der Bloggerblase, vor allem, wenn „Fashion“ ein Thema ist, ist die „Furcht vor dem eigenen Stil“ nicht so weit verbreitet, wie „draußen“, wo Frauen, die sich mit Mode, Kosmetik oder ganz einfach mit ihrem Aussehen beschäftigen, gerne mal als oberflächlich abgestempelt werden.

Susanne listet in ihrem Buch einen ganzen Schwung an „Klassikern“ auf, mit denen man sich ganz gut ans Thema „eigener Stil“ heran tasten kann. Denn die genannten Dinge gibt es in unzähligen Ausführungen, sodass sich für jede Frau die passende Variante finden lassen wird. Egal ob wir jetzt von der weißen Bluse (Tunika, Hemd), der Jeans (Röhre, Gerade, Schlag, Marlene), dem weißen Shirt, dem Ringelshirt, Sneakern oder dem Trench sprechen.  

Das passt für fast alle Stilrichtungen: Sportlich, klassisch, elegant, rockig, feminin, mädchenhaft. Je nachdem, welches Modell man sich aussucht, wie man es eben kombiniert und wonach es einem da gerade ist. Und ich denke, diese Klassiker werden die meisten Frauen auch im Schrank haben. Wobei ich bei „Weiß“ durchaus wichtig finde, das richtige „Weiß“ zu wählen. Als Wintertyp (wie Susi und ich welche sind) ist „Weiß“ immer eine super Idee. Die anderen Farbtypen müssen da schon etwas gucken, oder gleich auf eine andere Basisfarbe ausweichen. Hier soll es ja tatsächlich darum gehen, sich in einem Outfit schön zu finden. Wenn mir eine Farbe nicht steht, sehe ich einfach nur krank und alt aus. Schön geht anders.

Wer sich also hier unsicher ist, dem kann ich eine Farbberatung nur ans Herz legen. Wer einmal die Wirkung der richtigen und der falschen Farbausprägung „am eigenen Leib“ vergleiche konnte, weiß was ich meine. Noch wichtiger, als eine Farb- oder Stilberatung, finde ich die eigenen Proportionen zu kennen und zu wissen, wie man sie ins richtige Licht rücken kann. Auch hierfür werden - durchaus auch online – Beratungen angeboten.

Aber Susanne hat auch noch ein paar andere Ideen im Petto. Da muss man dann halt gucken, ob man sowas mag. Ich lese in ihrem Buch von Glitzerschuhen, roten Ballerinas, roten Lippenstiften, roten BHs, Tüllröcken oder Twin Sets. Aber einfach mal ausprobieren. Schaden kann es einem ganz sicher nicht.

Ein kleines Schwarzes ist ebenfalls nicht meine erste Wahl. Dunkelblau passt den meisten Menschen viel besser. Auch hier geht probieren über studieren. Einfach mal testen. Vielleicht muss das „dunkle Kleid“ (schwarz, dunkelblau) auch gar nicht „klein“ sein. Manche fahren mit einem Midi- oder Maxikleid viel besser und fühlen sich viel wohler. Wenn Ihr Euch bei Eurem eigenen Anblick auf der Stelle unsterblich verliebt, dann ist es die richtige Wahl gewesen.

Die beste Zeit für guten Stil - Klassiker aus dem eigenen Schrank

Als ich diesen Beitrag hier heute geschrieben hatte, bekam ich sofort Lust ihn mit ein paar Fotos zu illustrieren. Leider war kein Fotograf zur Hand. Deshalb gibts heute wieder Spiegelselfies. Die Variante mit rotem Lippenstift, Jeans, Tunika, Sneakern, Trench und Tasche gehört - zusammen mit der verspiegelten, blauen Sonnenbrille - definitiv zu meinen persönlichen, sehr häufig getragenen Lieblingen. 

Die beste Zeit für guten Stil - Klassiker aus dem eigenen Schrank

Mit ein paar Handgriffen (Nicky-Tuch aus dem Pferdeschwanz gezogen, den tiefer gelegt und die Baskenmütze aufgezogen) lässt sich die Kombi ganz wunderbar variieren. Streifenshirt statt Bluse. Jeans aufkrempeln und statt der sportlichen Sneaker rote Schnürballerinas. Ich würde immer zu einer möglichst langen, schmalen Jeans raten. Damit ist man maximal flexibel. Außerdem lassen sich Nicky-Tücher auch gut an Gürtellaschen knoten und optisch einen Bindegürtel faken.

Kennt Ihr das Buch von Susanne "Die beste Zeit für guten Stil schon"? Habt Ihr darüber gehört, eine Rezension entdeckt oder es vielleicht sogar schon selbst gelesen? Für mich hat das Buch seinen Zweck erfüllt. Es hat mich inspiriert, noch mal mit einem ganz anderen Blick in meinen eigenen Schrank zu schauen. Ich hatte richtig Spaß dabei. An dieser Stelle nochmals mein Dank an Susanne.

Kommt mir gut in den Mittwoch, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund

Sunny


Kommentare

  1. Oh ja ich habe es gelesen und liebe es. Es ermutigt auf jeden Fall zu tragen was man möchte, sich modisch auszuleben. Es hat so viele Tipps im Gepäck dass ich es einfach super gern gelesen habe.
    Ich bin da völlig bei Dir, wer sich ausprobiert gefährdet nicht den Weltfrieden. Sunny ich liebe Deinen Look mit Streifen und Baskenmütze.😊
    Liebe Grüße Tina

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    1. Lassen wir die Tatsache außer Acht, dass Dir das Buch gefallen hat. Du wirst ja dort auch völlig zurecht darin genannt. Meine Accessoire-Queen. :-)))-
      Freut mich, dass Dir der "französische Look" gefällt.
      BG Sunny

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  2. Das Buch kenne ich zwar nicht, habe aber bisher nur gute Rezensionen darüber gelesen. Für mich ist es sehr wichtig, mich auszuprobieren. Meistens liege ich richtig. Wenn einmal etwas daneben geht ist es auch nicht so schlimm. Davon geht die Welt nicht unter. Ich mag Deinen Stil. Du weißt was zu Dir passt.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Danke. Das kann ich nur zurück geben. Auch ich mag Deinen Stil. Und auch Du weißt, was Dir steht. Und genau das ist der Punkt. Spaß haben.
      BG Sunny

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  3. Es scheint dies Buch ganz interessant zu sein, aber ich habe es noch nicht gelesen. Ich kenne Susanne und mag ihre Schreibe sehr. Aber alleine wegen der tollen Porträts lohnt es sich, das Buch zu lesen.
    Herzlichen Glückwunsch an Texterella und danke Sunny, dass du das mit uns teilst!
    Stil ist immer eine Frage des individuellen Geschmacks. „Mode kann man kaufen – Stil muss man haben, sagte Coco Chanel. Und apropos Stil, ich mag deinen Stil und deine Outfits!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Unbedingt. Ich wollte jetzt auch nicht zu viel verraten.
      Was die übrigen Frauen über Mode zu sagen haben, fand ich auch interessant. Allerdings "hilft" es mir nicht weiter. Letztlich schließen sie sich Susanne an. Sich selbst feiern und anziehen, was einem Spaß macht. Und diesen Spaß dann auch genießen.
      Freut mich, dass Dir mein Stil an mir gefällt. Das kann ich nur so zurück geben.
      Stil und Kleidung sind so individuell, wie die Trägerin selbst.
      BG Sunny

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  4. Das feine Buch von Susanne kenne ich und habe es selbst gelesen, in meinem da sempre-Blog zusammen mit Susanne als Autorin vorgestellt und auch schon verschenkt. Mir gefallen sehr die portraitierten Frauen und die unterschiedlichen Stilmittel, die Susanne vorstellt.
    Du hast es sehr gut beschrieben. Jede Frau darf und sollte sich ausprobieren. In jedem Alter.
    Deinen Stil hast Du gefunden, nicht zuletzt hast Du in Deiner Mutter ein echtes Vorbild gehabt.
    Mir gefällst Du heute von den Fotos am besten mit Baske und Streifenshirt und den tollen roten Schuhen!Très chic!
    Herzlich grüßt Sieglinde


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    1. Stimmt, jetzt wo Du es sagst, kann ich mich daran erinnern, bei Dir schon bald darüber gelesen zu haben.
      Letztelich sagen ja auch alle das selbe. Aber ein Patentrezept gibt es leider nicht. Trotzdem vermittelt mir das Buch das Gefühl, dass wir es alle richtig machen, wenn wir denn nur auf unsere innere Stimme hören.
      Freut mich, dass auch Dir "die Französin" gefällt. Jeans und Trench sind einfach so mein Alltagslook. Für mein Alter durchaus "passend". Aber das kann ich blind anziehen. Einzig die Wahl des Schals (you remember) ist dann die Kür, die Spaß bringt.
      BG Sunny

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    2. Schön, wenn man sich die Kleidung massschneidern lassen kann - oder zumindest konnte. Und richtig, die Mode ist so vielfältig und kann auf jede individuell angepasst werden. Man muss nur ein wenig Phantasie und hin und wieder Mut haben.
      Alles Liebe und eine gute Zeit
      Gerda

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    3. Maßgeschneiderte Kleidung ist etwas, was man unbedingt probieren sollte, wenn sich einem die Gelegenheit bietet. Mit dem Anpassen ist das so eine Sache. Die wenigsten Hosen werden durch Handauflegen länger. Und auch abschneiden schadet eigentlich immer dem Schnitt.
      BG Sunny

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  5. Bis auf die Baskenmützen habe ich tatsächlich alles sehr ähnlich im Schrank . Von daher kann ich sagen tolle Basics ....*gg.
    Beim Buch bin ich raus. Ich hab eines von Guidogeschenkt bekommen, und bis Heute nicht gelesen. Eben weil ich meinen Stil gefunden habe. Neues probiere ich aus. Aber ohne Buch und Anleitung...nur wenn ich es mag reicht der Versuch. Die Frauen die ich kenne haben entweder ihren Stil gefunden, oder wollen gar nicht. Von daher wüsste ich gar nicht wem ich mit einem Stilbuch eine Freude mache könnte.
    Hingegen würde ich gerne der ein oder anderen Frau in meiner Umgebung gerne eine Farb- und Makeupberatung gönnen. Da ist meiner Meinung nach der Knackpunkt. Manchmal weiß man gar nicht was einem noch steht ...oder überhaupt nicht. Ich habe da durch vor Jahren einige Farben hinzu gewonnen. Bin also von der sicheren dunklen Farbpalette in die helle gerutscht . Seid dem trage ich seltener dunkles. Und dafür viel mehr helles .
    LG heidi

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    1. Das Buch von Susanne bietet keine Anleitung, wie "in 7 Schritten zum richtigen Outfit". Sondern es ermuntert Frauen sich zu trauen Dinge zu probieren. Auch mal gegen den Strom zu schwimmen und aus der Masse auszubrechen. Das ist ein super Ansatz. Man kann es gar nicht oft genug sagen.
      Wenn einem etwas zwar gut gefällt, aber an einem selbst nicht so wirklich, kann das verschiedene Gründe haben. Entweder passt der Schnitt, die Proportionen nicht, oder vielleicht die Farben. Oder beides. Am Schnitt kann man was machen, an den Farben eher nicht.
      BG Sunny

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  6. Liebe Sunny! Das klingt super-interessant! Was Du verraten hast, ist das Buch voll auf meiner Linie. Und auch die positiven Kommentare ermutigen mich, mal reinzuschauen! Danke Dir! LG, Nessy

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  7. :-) Liebe Sunny,

    habe schon von dem Buch gehört, es aber selbst noch nicht gelesen.

    Perfekt geschneiderte Kleidung ist schon fantastisch, auch weil ein/e gute/r SchnederIn weiß, wie man Vorteile hervor heben und anderes kaschieren kann. Mich fasziniert bei geschneiderten Herren-Anzügen immer, was die Kerle alles aus den vielen Taschen zaubern, ohne dass Portemonnaie, Notizkalender, Handy etc. irgendwo Beulen hinterlassen hätten!

    Mir gefallen Deine Fotos und Stylings sehr. Besonders hat mich das Foto von Dir mit dem Pferdeschwanz angesprochen - ich kann mich nicht erinnern, Dich so schon einmal gesehen zu haben. Das Nickituch um den Pferdeschwanz gewickelt macht den Look perfekt!

    Schönen Samstag und liebe Grüße
    Claudia :-)

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    1. Du hast Recht, Claudia. Ein maßgeschneiderter Herrenanzug mit auf die Bedürfnisse de Kunden angepasster "Innenausstattung" ist wirklich ein perfektes Kunstwerk.

      Doch, es gibt hier auf dem Blog natürlich einen ganzen Haufen Bilder mit Pferdeschwanz. So habe ich ihn eigentlich getragen, bis die grauen Haare nicht mehr gefärbt werden. Denn das passt für mich persönlich eigentlich nicht zusammen. Ein hoher Pferdeschwanz ist eine sehr junge Frisur, die für mich nicht so recht zu einem 50 jährigen Gesicht und weiß/dunkel gescheckten Haaren passen will.

      Aber für das Foto im Beitrag hier, was ok, weils einfach den von mir "gelebten" Stil - das muss ja nicht nur optisch sein - unterstreicht.

      Klickst Du hier

      BG Sunny

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  8. Liebe Sunny,

    ganz herzlichen Dank für diese schöne Rezension! Ich freue mich natürlich außerordentlich, dass dir das Buch gefällt. Und wie du schon sagst: "Die beste Zeit für guten Stil" ist keine Anleitung, will es auch überhaupt nicht sein - sondern eher ein "Mutmacher" und Motivation, sich selbst modisch auszuprobieren. Deine Looks finde ich sehr prima! Baretts stehen dir sehr gut.

    Liebe Grüße von Susi aka Texterella

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    1. Gern geschehen, Susanne. Es gefällt mir wirklich sehr gut. Weil es eben nicht sagt, bitte nur a) b) c) und d) nur wenn e). Usw. Deine "Klassiker", auch die "Idee" mit dem roten Lippenstift und der Hinweis auf die Augenbrauen sind für jeden umsetzbar und auch mal einen Versuch wert.
      Ich schminke mich wirklich kaum noch. Mit Maske Wimperntusche, ohne Maske gerne Lippenstift.
      Mit den Augenbrauen habe ich wirklich Glück. Ich habe das nie viel dran gezupft.
      Wenn Du die Back in time darauf hin anschaust, sie sind immer gleich. Habe mich selbst da nie einer "mode" unterworfen. So lange sie noch zu meinem Gesicht und der Haarfarbe passen, bin ich froh. Denn noch machen sie keine Anstalten auszufallen oder grau zu werden.
      Mal sehen, wie lange das so bleibt.
      BG Sunny

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  9. Ich mag ja solche Bücher, auch wenn ich mich nicht unbedingt an Vorgaben halte. Aber es soll ja auch keine Anleitung sein. Das finde ich dann schon mal gut. Stil definiert jeder anders. Daher kann man vielleicht nicht unbedingt von "gutem" oder "schlechtem" Stil sprechen. Das finde ich dann abwertend. Stil ist ja auch viel mehr als Klamotte, wissen wir ja. Ausprobieren gefährdet nicht den Weltfrieden, hihi, da muss ich direkt an Sandra Bullock denken...
    Der "französische Look" gefällt mir super an Dir!
    Liebe Grüße Maren

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    1. Liebe Maren, guter Stil ist schlichtweg der, in dem man sich wohl fühlt und der zu einem passt. Darauf bezieht sich der Titel. Von "schlechtem Stil" ist in meinem Buch nie die Rede. :-)

      Liebe Grüße,

      Susi aka Texterella

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    2. Im Gegensatz zu Dir Maren, mag ich keine Ratgeber. Also gar keine. Aber ich mag Bücher, die mich hinter die Kulissen schauen lassen. So wie hier auf den Blogs auch. Schau/Schaut. Ich mach es so. Weil. Und fühl mich gut dabei.
      Wer sich da was mitnehmen mag und für sich nutzen kann. Perfekt. Gänzlich falsch ist es, jemanden kopieren zu wollen. Oder eben einen Stil "vorgesetzt" zu bekommen.
      Aber genau das, mach das Buch NICHT.
      BG Sunny

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  10. Liebe Sunny,

    ich habe das Buch auf meinem Blog auch rezensiert. Es ist der bisher einzige Stilguide, der keiner ist, sondern dir sagt: Mach, womit du dich gut fühlst. Und ja, über Tüllröcke, rote BHs und Glitzerschuhe kann man reden, aber man kann eben auch machen.
    Mir gefiel schon immer, wenn jemand SEINEN Stil lebt und das zeigt. Darum gefällt mir dieses Buch, denn es zeigt Basics, verrücktere Basics, regt an und es zeigt Frauen, die unterschiedlichere Stile und unterschiedlicher nicht sein könnten und gerade deshalb toll und authentisch sind.
    Ich sehe, wir haben es gleich interpretiert- und alles kann, darf und nichts muss.
    Hab eine schöne Woche und liebe Grüße
    Nicole aka lifewithaglow

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    1. Ja, ich glaube darüber bei Dir gelesen zu haben, recht bald, nachdem es auf den Markt kam, oder?
      Du wirst lachen, ich habe sogar einen schwarzen Tüllrock, einen roten Bikini-BH den ich immer unter einer schulterfreien Bluse trage. Silberne Turnschuh gibt es bei mir auch immer ein paar, seit bestimmt 20 Jahren, weil mir das zu weiß besser gefällt, als weiß. Aber so ist das eben.
      Mir ist noch kein paar Glitzerschuhe in 43 untergekommen, und schon gar keine Turnschuh. Dafür habe ich Schuhe mit Nieten. Die Leute sind halt nicht gleich.
      Hab Du auch eine gute Woche.
      BG Sunny

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