Oh Du fröhliche....
oh Du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit. Ist sie das? War sie das jemals? Ist sie das noch? Darüber kann man diskutieren, wenn man möchte. Ich glaube schon, dass sich auch die Adventszeit verändert hat. Vermutlich, weil wir alle uns verändert haben. Der Gedanke, der die Adventszeit noch in meiner Kindheit prägte, das Warten aufs Christkind. Die Geschichte, die sich um die biblische Figur Jesu Christi rankt. Die Person, die den Menschen Licht, Zuversicht und Freude brachte. Das Kind, das auf Stroh gebettet in einem Stall gelegen hat und von drei Königen zur Geburt wertvoll beschenkt wurde.
Und damit Ihr jetzt für den Rest des Tages in die richtige Weihnachtsstimmung kommt, hört Ihr am besten diesen You Tube Strang ganz durch. Das war die Weihnachtsmusik meiner Kindheit.
Als Kind habe ich mich damit auseinander gesetzt. Ich habe gebastelt, gemalt. Im Kindergarten und in der Grundschule war das ein präsentes Thema. Die Vorfreude auf Weihnachten, mit Kerzen, die es jede Woche ein Stückchen heller werden ließen, war ganz präsent in meinen Gedanken. Gemeinsam mit Freunden übten wir ein Weihnachtsspiel ein. Wir machten Musik. Wir studierten Tänze ein. Wir haben zusammen gebacken. Es wurden Geschichten vorgelesen. Wir durften Kerzen anzünden. Wir haben ununterbrochen dafür geprobt. Und letztlich waren alle da, haben mitgemacht, die Mütter, Großeltern haben zugesehen. Das war richtig toll. Ein tolles Projekt. Ganz zwanglos und vor allem war es alles andere als perfekt. Aber es steckte so unendlich viel Herzblut von uns allen darin. Es war wirklich bezaubernd. Ich erinnere mich noch so gut an diesen Ausdruck, den damals eine Großmutter gebrauchte. Mit 9 oder 10 konnte ich das noch gar nicht richtig einordnen. Aber ich glaube ich würde es heute auch bezaubernd finden.
Auf dem Gymnasium war das mit dem in sich rein horchen, den Weihnachtsfrieden, den Weihnachtszauber spüren, nicht mehr so einfach. Das Schuljahr zog sich seit Mitte September. Es gab keine Herbstferien, kein Durchschnaufen. In 6 Hauptfächern mussten Schulaufgaben geschrieben werden, eine Ex, eine Ausfrage jagte die nächste... und die Aussicht auf die Weihnachtsferien war auch eher dürftig. Danach wieder Schulaufgaben, Referate, Projekte.
Ja. Ich muss wirklich sagen, der von außen erzeugte Druck hat mir den Spaß an der Vorweihnachtszeit zunächst etwas verdorben. Dieses gemächliche Hingleiten der Zeit. Das sinnlose Starren in eine Kerze. Das Meditative daran, es war lange weg. Ganz lange.
So von 17 bis 27 habe ich die Vorweihnachtszeit wieder mehr genossen. Ich hatte da bei Schule und Studium schon mal "Mut zur Lücke" gezeigt. Eine Vielzahl meiner Freunde ist Schütze. Und so gab es fast jeden Tag irgendwo zu gratulieren, zum Teil sogar mehrfach. Parties waren zu organisieren. Plätzchen mussten gebacken werden. Weihnachtgeschenke ausgesucht, gebastelt oder was gekauftes gepimpt werden. Das war sogar noch so, als ich schon zu arbeiten begonnen hatte. In diesem Fall aber wirklich positiver Vorweihnachtsstress.
Als mein Sohn klein war, gab es dann auch Deko im Haus. Selbstgebastelte Sterne, Adventskalender. Plätzchen backen. Da habe ich aber auch weniger gearbeitet und mein Arbeitsweg war nur halb so lang. Dafür hätte ich aktuell weder Zeit noch Nerven.
Also habe ich mich in den letzten beiden Jahren auf ein Minimum beschränkt. Anders kannte ich das von meinen Eltern auch gar nicht. Ein Adventskranz. Die Deko am Wohnzimmertisch ist mehr der Tatsache geschuldet, dass ich schon ewig keinen Christbaum mehr habe. Genaugenommen, seit mein Mann ausgezogen ist und wir alle gemeinsam den Hl. Abend bei seinen Eltern feiern. Zwischenzeitlich auch der Ex-Schwager mit seine Familie. 2017 ist das 16. Weihnachten ohne eigenen Christbaum. Mein Sohn ist immer ab Weihnachten bei seinem Vater oder verreist dann mit ihm. Die Woche über Silvester waren wir früher immer im Skiurlaub. Es wäre wirklich schade um das Bäumchen.
Als ich ein kleines Kind war, wurde der Christbaum am hl. Abend/ Nachmittag geschmückt. Und nicht schon Tage oder gar Wochen vorher. Das käme auch heute für mich nicht in Frage. Während ich also draußen mit meiner Oma unterwegs war, half das Christkind meiner Ma und meinem Pa den Baum weihnachtlich zu schmücken und legte die Geschenke unter den Baum. Die Krippe wurde aufgestellt. Oma und ich waren immer auf der Suche nach einer Wolke mit einem rotrosaorangenen Schimmer. Denn da saß das Christkind drin. Unterwegs, um den Kindern die Geschenke zu bringen.
Das hat mein Opa schon immer seinen Kindern erzählt, während Oma zu Hause alles hergerichtet hat.
Da hat sie mir dann auch immer die Story erzählt, wieso alle Nachkommen vom Opa einen Schlitz am "unteren Rücken haben". Der Opa war ein Mensch, der keinen Blödsinn ausgelassen hat. Vom U-Boot Offizier im 1. Weltkrieg (was er schon am 2. Tag bereut hat) bis hin zu dieser aberwitzigen Story war er wohl kein Kind von Traurigkeit. Er lebte schnell, intensiv und leider nicht so lang. Ich kenne ihn nicht persönlich, was ich sehr bedauere.
Um auf den Schlitz zurück zu kommen. Der wurde ihm, laut seiner Geschichte, verpasst, als er mit einem Kumpel die Zeche geprellt hatte und der Wirt die beiden mit seinem Säbel verfolgt hat. Der Kumpel hatte Glück. Den Opa hats am Hinterteil erwischt. Und deswegen, so erzählte er seinen Kindern, hätten sie und er diesen "Schmiss" da unten "am Rücken". Ich übrigens auch.... hahaha.
Als Kind habe ich Weihnachten wirklich geliebt. Und ich erinnere mich auch heute noch gerne an diese besonderen Momente mit meiner Oma. Und ich denke auch gern daran, dass mein Sohn sich bis fast zum Gymnasium standhaft weigerte, das Weihnachtsfest entmystifiziert zu bekommen.
"Wie?", frage er eines Tages einen Freund. "Bei Dir bringen die Geschenke die Eltern? Du bist wohl nicht brav gewesen, bei mir bringt die das Christkind." Oder ich erinnere mich an die Frage: "Darf ich heuer dabei sein, wenn das Christkind kommt und mit Oma den Baum schmückt?"
Außer im Büro hatte ich auch in diesem Jahr keinen Weihnachtsstress. Damit aber auf alle Fälle genug Feuerwerk bis ins neue Jahr. Um nicht zu sagen. Feuer auf dem Dach und zwei Kühe auf dem Eis. Ich habe meine Geschenke letztlich immer erst in der letzten Woche vor Weihnachten beisammen und packe diese immer am Tag vorher ein. Ich war auch diesmal gut in der Zeit. 20 - 30 kleine Päckchen für die nähere und weitere Verwandtschaft mussten gepackt werden. Aber ich mag das. Zum Glück haben wir unter uns Freunden das Schenken schon abgeschafft, als die Kinder klein waren. Sonst wärs vielleicht doch etwas viel gewesen. Hust.
Für die hier gezeigte Kombination mit dem Glitzer-Sweater für den Heiligen Abend habe ich mich gestern spontan entschieden. Nach dem Sport heute morgen kommt Rudi zum Kochen. Und wenn mein Sohn es schafft sich
a) zeitnah aus dem Bett zu schälen
b) seine Socken zu finden und
c) alles pünktlich bis halb vier in den Koffer zu schlichten
steht einem schönen und gemütlichen Abend nichts mehr im Wege.
Ich wünsche Euch frohe Weihnachten, wenig Stress, gute Nerven und bedanke mich von ganzem Herzen für das letzte Bloggerjahr mit Euch Hübschen. Kommt mir gut durch den Sonntag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund.
Sunny
Und damit Ihr jetzt für den Rest des Tages in die richtige Weihnachtsstimmung kommt, hört Ihr am besten diesen You Tube Strang ganz durch. Das war die Weihnachtsmusik meiner Kindheit.
Als Kind habe ich mich damit auseinander gesetzt. Ich habe gebastelt, gemalt. Im Kindergarten und in der Grundschule war das ein präsentes Thema. Die Vorfreude auf Weihnachten, mit Kerzen, die es jede Woche ein Stückchen heller werden ließen, war ganz präsent in meinen Gedanken. Gemeinsam mit Freunden übten wir ein Weihnachtsspiel ein. Wir machten Musik. Wir studierten Tänze ein. Wir haben zusammen gebacken. Es wurden Geschichten vorgelesen. Wir durften Kerzen anzünden. Wir haben ununterbrochen dafür geprobt. Und letztlich waren alle da, haben mitgemacht, die Mütter, Großeltern haben zugesehen. Das war richtig toll. Ein tolles Projekt. Ganz zwanglos und vor allem war es alles andere als perfekt. Aber es steckte so unendlich viel Herzblut von uns allen darin. Es war wirklich bezaubernd. Ich erinnere mich noch so gut an diesen Ausdruck, den damals eine Großmutter gebrauchte. Mit 9 oder 10 konnte ich das noch gar nicht richtig einordnen. Aber ich glaube ich würde es heute auch bezaubernd finden.
Auf dem Gymnasium war das mit dem in sich rein horchen, den Weihnachtsfrieden, den Weihnachtszauber spüren, nicht mehr so einfach. Das Schuljahr zog sich seit Mitte September. Es gab keine Herbstferien, kein Durchschnaufen. In 6 Hauptfächern mussten Schulaufgaben geschrieben werden, eine Ex, eine Ausfrage jagte die nächste... und die Aussicht auf die Weihnachtsferien war auch eher dürftig. Danach wieder Schulaufgaben, Referate, Projekte.
Ja. Ich muss wirklich sagen, der von außen erzeugte Druck hat mir den Spaß an der Vorweihnachtszeit zunächst etwas verdorben. Dieses gemächliche Hingleiten der Zeit. Das sinnlose Starren in eine Kerze. Das Meditative daran, es war lange weg. Ganz lange.
So von 17 bis 27 habe ich die Vorweihnachtszeit wieder mehr genossen. Ich hatte da bei Schule und Studium schon mal "Mut zur Lücke" gezeigt. Eine Vielzahl meiner Freunde ist Schütze. Und so gab es fast jeden Tag irgendwo zu gratulieren, zum Teil sogar mehrfach. Parties waren zu organisieren. Plätzchen mussten gebacken werden. Weihnachtgeschenke ausgesucht, gebastelt oder was gekauftes gepimpt werden. Das war sogar noch so, als ich schon zu arbeiten begonnen hatte. In diesem Fall aber wirklich positiver Vorweihnachtsstress.
Als mein Sohn klein war, gab es dann auch Deko im Haus. Selbstgebastelte Sterne, Adventskalender. Plätzchen backen. Da habe ich aber auch weniger gearbeitet und mein Arbeitsweg war nur halb so lang. Dafür hätte ich aktuell weder Zeit noch Nerven.
Also habe ich mich in den letzten beiden Jahren auf ein Minimum beschränkt. Anders kannte ich das von meinen Eltern auch gar nicht. Ein Adventskranz. Die Deko am Wohnzimmertisch ist mehr der Tatsache geschuldet, dass ich schon ewig keinen Christbaum mehr habe. Genaugenommen, seit mein Mann ausgezogen ist und wir alle gemeinsam den Hl. Abend bei seinen Eltern feiern. Zwischenzeitlich auch der Ex-Schwager mit seine Familie. 2017 ist das 16. Weihnachten ohne eigenen Christbaum. Mein Sohn ist immer ab Weihnachten bei seinem Vater oder verreist dann mit ihm. Die Woche über Silvester waren wir früher immer im Skiurlaub. Es wäre wirklich schade um das Bäumchen.
Als ich ein kleines Kind war, wurde der Christbaum am hl. Abend/ Nachmittag geschmückt. Und nicht schon Tage oder gar Wochen vorher. Das käme auch heute für mich nicht in Frage. Während ich also draußen mit meiner Oma unterwegs war, half das Christkind meiner Ma und meinem Pa den Baum weihnachtlich zu schmücken und legte die Geschenke unter den Baum. Die Krippe wurde aufgestellt. Oma und ich waren immer auf der Suche nach einer Wolke mit einem rotrosaorangenen Schimmer. Denn da saß das Christkind drin. Unterwegs, um den Kindern die Geschenke zu bringen.
Das hat mein Opa schon immer seinen Kindern erzählt, während Oma zu Hause alles hergerichtet hat.
Opa Rasso, auf dem Dach, mit meiner Lieblingstante, meiner Ma und meinem Onkel. Ganz rechts meine Oma. |
Um auf den Schlitz zurück zu kommen. Der wurde ihm, laut seiner Geschichte, verpasst, als er mit einem Kumpel die Zeche geprellt hatte und der Wirt die beiden mit seinem Säbel verfolgt hat. Der Kumpel hatte Glück. Den Opa hats am Hinterteil erwischt. Und deswegen, so erzählte er seinen Kindern, hätten sie und er diesen "Schmiss" da unten "am Rücken". Ich übrigens auch.... hahaha.
Klein Sonja, in Rot und Hellblau, ganz rechts mit der Lieblingstante unter dem Weihnachtsbaum |
"Wie?", frage er eines Tages einen Freund. "Bei Dir bringen die Geschenke die Eltern? Du bist wohl nicht brav gewesen, bei mir bringt die das Christkind." Oder ich erinnere mich an die Frage: "Darf ich heuer dabei sein, wenn das Christkind kommt und mit Oma den Baum schmückt?"
Außer im Büro hatte ich auch in diesem Jahr keinen Weihnachtsstress. Damit aber auf alle Fälle genug Feuerwerk bis ins neue Jahr. Um nicht zu sagen. Feuer auf dem Dach und zwei Kühe auf dem Eis. Ich habe meine Geschenke letztlich immer erst in der letzten Woche vor Weihnachten beisammen und packe diese immer am Tag vorher ein. Ich war auch diesmal gut in der Zeit. 20 - 30 kleine Päckchen für die nähere und weitere Verwandtschaft mussten gepackt werden. Aber ich mag das. Zum Glück haben wir unter uns Freunden das Schenken schon abgeschafft, als die Kinder klein waren. Sonst wärs vielleicht doch etwas viel gewesen. Hust.
Für die hier gezeigte Kombination mit dem Glitzer-Sweater für den Heiligen Abend habe ich mich gestern spontan entschieden. Nach dem Sport heute morgen kommt Rudi zum Kochen. Und wenn mein Sohn es schafft sich
a) zeitnah aus dem Bett zu schälen
b) seine Socken zu finden und
c) alles pünktlich bis halb vier in den Koffer zu schlichten
steht einem schönen und gemütlichen Abend nichts mehr im Wege.
Ich wünsche Euch frohe Weihnachten, wenig Stress, gute Nerven und bedanke mich von ganzem Herzen für das letzte Bloggerjahr mit Euch Hübschen. Kommt mir gut durch den Sonntag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund.
Sunny
Ich habe kaum bis gar keine Erinnerung an Weihnachten als Kind. Bilder sind auch irgendwie verloren gegangen . Aber ich kann mich gut daran erinnern wie schön es bei uns seid dem ersten Kind ist. Auch an das erste Geschenk von meinem Mann . Wunderbar :))Es gab Jahre dazwischen die waren anstrengender... Heute ist es wieder viel ruhiger, ...und Stress kann man sich machen ... muss man aber nicht .
AntwortenLöschenIch wünsche Dir ein Frohes Fest und alles Liebe . Chic siehst Du übrigens aus
LG heidi
Echt, das ist ja erstaunlich, dass Du da keine Erinnerungen mehr hast. So lange ist es doch noch gar nicht her? Feiert schön. LG Sunny
LöschenBei mir gibt's auch diese 70er-Jahre Fotos mit Christbaum und Lametta! Da ich mit Kindern arbeite, erlebe ich jedes Jahr aufs Neue die Vorfreude, das Basteln, das Kerzen anzünden, Geschichten vorlesen, Aufführung proben... ja, es ist magisch. Und ich bin sozusagen die, die das immer organisiert. Ich mag das einfach. Für mich privat brauch ich kein Bäumchen, heut gibt's Raclette, in den nächsten Tagen sind wir eingeladen, von daher bin ich kaum zu Hause.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und Dir auch wundervolle Weihnachten! Maren
Einen schönen Wihnachtsabend wünsche ich Dir. Und weiterhin so viel Freude in der Vorweihnachtszeit. Liebe Grüße Sunny
LöschenLiebe Sunny, auch von mir noch mal ein weihnachtlicher Gruß - verbringe mit deiner Familie ein schönes und ruhiges Fest und ich freue mich schon auf die nächsten Blog-Beiträge hier auf deinem Blog.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Jennifer und natürlich sieht dein obiger blauer Look BEZAUBERND aus!!!
Dir auch frohe Weihnachten. Freut mich, dass es Dir gefällt. LG Sunny
LöschenIch wünsche Dir von ganzem Herzen frohe Weihnachten. Deine Geschichten rund um Weihnachten sind sehr schön und voller Erinnerungen. Ich kann mich auch noch an so viele Momente in der Weihnachtszeit in meiner Kindheit erinnern. In der Schule gab es oft keinen richtigen Unterricht mehr, sondern es wurde eine Räucherkerze angezündet und die Lehrer erzählten Geschichten. Das habe ich immer sehr genossen. Ich habe auch viele Weihnachtsfotos von früher. Wie Du den neuen roten Pullover begutachtest, zeigt ja schon, wie sehr Dich damals schon Mode interessiert hat. ;-))
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Moppi
Das stimmt. Das Bild mit dem Pulli ist wirklich "richtungsweisend". LG Sunny
LöschenDas habe ich auch sofort gedacht!
LöschenDie Zeiten ändern sich. Bei mir ist es vom Gefühl her anders geworden, seitdem meine Mama nicht mehr lebt. In diesem Jahr habe ich mich aber bemüht, die Vorweihnachtszeit trotzdem zu genießen und sich alles schön zu machen. Und so ist das auch mit Weihnachten. Ich freue mich auf das Weihnachtsfest. Mein Papa kommt heute Abend. Mein Mann hat das Essen schon vorbereitet. Es ist bisher ganz entspannt.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir und Deinen Lieben ein wunderschönes Weihnachtsfest.
LG
Ari
Nachdem meine Mutter tot war, haben wir nur noch einmal bei uns gefeiert. Der Ortswechsel zur anderen Oma hat uns allen gut getan.
LöschenEin besinnliches Fest, liebe Ari, für Dich und Deine Familie. LG Sunny
Ein wunderschöner Post! Dein Outfit sieht ebenfalls sehr hübsch aus. :)
AntwortenLöschenFrohe Weihnachten ♡ Viele liebe Grüße!
Freut mich, wenn ezwas Weihnachtsstimmung aufkam. Es hat Freude gemacht, ihn zu schreiben. LG Sunny
LöschenFür mich war Weihnachten mein Leben lang das schönste Fest. Da kann ich aufgehen im backen, dekorieren und sogar basteln. Dieses Mal kam alles ein wenig reduzierter daher, aber der Zauber der Weihnacht weht ganz leise und ich werde heute meine lieben in die Arme schließen und mich freuen, dass wir alle gemeinsam ein paar Lebkuchen futtern können.
AntwortenLöschenHabt einen gemütlichen Abend und frohe Festtage
Liebe Grüsse Ela
Feiert so gut und so schön, wies geht. LG Sunny
LöschenIch habe auch schöne Erinnerungen ans warten auf das Christkind und die ganze Geheimnistuerei.
AntwortenLöschenSind wir verwandt Sunny.... ich hab da auch so einen verdächtigen... am unteren ....;)
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein wunderschönes Weihnachtsfest, herzlichst Tina ❤️
Vermutlich. Meine Ma war auch ganz irritiert, als sie das Zeichen bei anderen Kindern zu sehen bekam. LG Sunny
LöschenFrohe Weihnachten wünsche ich Dir und Deiner Familie.
AntwortenLöschenDanke, liebe Ines, Euch auch. LG Sunny
LöschenSchön, dass Du Deine Erinnerungen mit uns teilst. Wünsche Dir und Deinen Lieben frohe Weihnachten.Dir wünsche ich vor allem wenig Stress im Büro nach den Feiertagen :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Danke. Und ebenfalls. Weniger Stress im Büro können wir glaub ich alle vertragen.
LöschenLG Sunny
Habe ich das richtig verstanden? Du und dein Sohn feiern bei den Eltern deines Ex-Mannes? Und die Familie vom Schwager kommt auch noch dahin? Erstmal Respekt an die Eltern, die das alles wuppen! Oh, für mich wäre das gar nichts, ich würde mir in so einem Fall lieber den jetzigen Partner schnappen und mit dem feiern. Aber es gibt ja viele Varianten, das Fest zu begehen, also wünsche ich dir und deinen Lieben auf jeden Fall schöne Weihnachten!
AntwortenLöschenLG Eva
Richtig. Zusammen mit meinem Ex Mann und meinem Vater. Meinen Ex sehe ich mindestens einmal die Woche. Er ist wie ich Teamleitung und wir haben ein freundschaftliches Verhältnis.
LöschenDer andere Opa kocht saure Zipfel und es gibt Brotzeit. Relativ relaxed und unkompliziert.
Mein Mann feiert mit seinen Eltern und Geschwistern.
Schöne Weihnachten Dir. LG Sunny
Hi Sunny,
AntwortenLöschensuper Dein Pulli und ich mag die Kombi mit den Jeans und den coolen Stiefeletten :)
Dann gibt's bei Dir also auch keinen Weihnachtsstreß - wie bei uns. Dein Weihnachtsrückblick ist klasse und ich kanns bestens nachvollziehen, wie es bei Dir war uns jetzt ist.
Bin mir sicher, Dein Sohn kriegt alles hin und Ihr habt entsprechend wirklich das entspannte Weihnachten von dem Du eh ausgehst.
Von ganzem Herzen wunderschöne Weihnachten für Dich und Deine Lieben!
Liebe Grüße, Rena
www.dressedwithsoul.com
Hallo "bezaubernde" Frau, Deine Weihnachtserinnerungen sind toll! Ich wurde sofort an meine Kindheit erinnert und es kamen viele schöne Bilder hoch, leider habe ich keine bzw. kaum noch reale Bilder aus dieser Zeit. Das macht aber nichts! Dein Weihnachtsoutfit ist super - etwas Glanz viel Wohlfühlfaktor - Perfekt! Ich wünsche Dir weiterhin ein entspanntes, frohes Weihnachtsfest! Herzliche Grüße Patricia
AntwortenLöschenMein Weihnachtsfest ist meist entspannt und ruhig... vor allem seit mein Sohni in der Gastro die arbeitsintensivste Zeit hat und sich seit einigen Jahren im Ausland aufhält. Da mache ich das so wie es mir geht... dieses Jahr kuschelig, entspannt und ruhig. Gefuttert wird bei meinen Eltern, die ja ums Eck wohnen. So ist das Fest noch entspannter.
AntwortenLöschenGenieße die freien Tage und sei lieb gegrüßt von Jacky
Liebe Sunny, ein wunderschöner Post.Du schreibst immer so ausführlich , ich genieße deine Erzählungen, Gedanken, Erinnerungen oder einfach so.
AntwortenLöschenHab einen Jahresausklang, wie du ihn dir wünschst und sei herzlich gegrüßt von Margarethe.
Hallo Sunny,
AntwortenLöschenich kann mich noch gut an die Weihnachtszeit meiner Kindheit erinnern und sie war immer sehr schön. Mein Sohn hat bis zu seinem 10 Lebensjahr an den Weihnachtsmann geglaubt,während seine Freunde versucht haben, meinen Sohn die Realität zu zeigen, aber Sohnemann hat daran festgehalten.Ich fand das schön, denn das war ein besonderer Zauber und die Wunschzettel waren immer reichlich wunderschön festgehalten.Das letzte Jahrzehnt fiel Heiligabend nicht mehr so feierlich ab, sondern mehr auf ein schönes Beisammensein ohne die religösen Begleiterscheinungen :-) Das kommt aber alles wieder, wenn Enkelkinder da sind. Der Zauber der Weihnacht hat mich aber nie so ganz losgelassen. Du sieht hübsch aus und die Stiefel habe ich auch. Habe noch eine ruhige Zeit und bis bald. Liebe Grüße Andrea
So, Heiligabend ist vorbei, und wie ich jetzt lese, du hast die Feiertage gut verbracht! Ich höre Elvis und lese dabei deinen wunderschönen Blogpost, vielen Dank! Besser kann der Tag nicht beginnen! :) Ein echt hübsches Outfit, besonders der Pullover gefällt mir seeeehr!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Claudia