Fein, feiner, am feinsten - ü30 Blogger & Friends
Herzlich willkommen zur ersten ü30Blogger & Friends Aktion in diesem Jahr. Moppi hatte die Idee zu dieser Bloggeraktion. Der Schmuck in den letzten Jahren war groß. Egal ob Statementketten, oder Ohrringe, Cocktailringe oder Armschmuck. Alles ziemlich groß, bunt und mit vielen funkelnden Steinen. Und wie alles ist auch der Schmuck gewissen Zyklen unterworfen. So wird er nun wieder kleiner und feiner.
Auch ich haben in den 80ern und meinen frühen 20ern kleine zierliche Ringe, kleine Ohrhänger, feine Ketten mit eher kleinen Anhängern getragen. Dazu viele, dünne Armreifen. Ganz klar, das war damals einfach so Mode. Aber ich habe sehr bald gemerkt, dass das nur bedingt was für mich ist.
Ich brauche einfach eine gewisse Größe. Lieber weniger. Aber groß und in der Form auch eher unverspielt.
Trotzdem kombiniere ich natürlich auch heute wieder feineren Schmuck. Aber dann eben eher mehr davon. Oder mit richtig großen Anhängern. Kleine Uhren finde ich z.B. ganz schrecklich an mir. Obwohl ich wirklich schmale Handgelenke und schmale Hände mit nicht allzulangen Fingern habe, kann ich die nicht tragen. Das sieht aus, als hätte ich entweder eine Kinderuhr, oder das Erbstück von Tante Trude am Arm.
Im Prinzip zieht sich dieses Konzept: Groß und durchaus bewusst-auffällig, dabei aber schlicht und nüchtern (bis auf ein paar winzige Details die aus der Reihe tanzen) durch meine ganze Optik. Und nicht nur das, vermutlich deckt sich das auch mit der herkömmlichen Außenwahrnehmung meiner Person. Ich nehme gerne einen großen Pinsel und male mit ein paar schnellen, beherzten Strichen eine große Fläche in einer kräftigen Farbe an.
Lange planen, ausmalen und Details verschönern ist eher nicht so meins. Ich komme, analysiere, entscheide und agiere. Das ist eigentlich eins. Und so wie ich in meiner Kleidung meist irgendwo aus dem Nüchternen mit einem Twist ausschere, gibt es natürlich auch Situationen wo das nüchtern-analytische sofort in ein anderes Extrem umschlägt. Das kann ich dann sehr emotional, aufbrausend und leidenschaftlich sein.
Die heutige Kombination würde ich überall hin tragen: Arbeit, Einkauf, Frühstück oder Abendessen mit Freunden, Konzert, Kino. Mit der passenden Jacke geht sie fast das ganze Jahr durch, warme Tage mal ausgenommen. Das graue Strickteil ist seitlich geschlitzt und mit einem feingetupften Top unterlegt, das unten auch noch ein gutes Stück hervor schaut. Eine Steilvorlage für ein Ringelshirt, mit dem der Pulli gleich noch Winterfest gemacht werden kann. Die zweifarbige Tasche mit dem Sockel in Lime Punch (Pantonefarbe 2018) ist immer ein Hingucker, auch wenn der Farbton in früheren Jahren anders hieß.
So und jetzt gehe ich gleich mal spicken, was heute noch so an Beiträgen zum Aktionsthema zusammen gekommen ist.
Kommt mir gut in und vor allem durch den Montag. Lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund.
Sunny
Auch ich haben in den 80ern und meinen frühen 20ern kleine zierliche Ringe, kleine Ohrhänger, feine Ketten mit eher kleinen Anhängern getragen. Dazu viele, dünne Armreifen. Ganz klar, das war damals einfach so Mode. Aber ich habe sehr bald gemerkt, dass das nur bedingt was für mich ist.
Ich brauche einfach eine gewisse Größe. Lieber weniger. Aber groß und in der Form auch eher unverspielt.
Trotzdem kombiniere ich natürlich auch heute wieder feineren Schmuck. Aber dann eben eher mehr davon. Oder mit richtig großen Anhängern. Kleine Uhren finde ich z.B. ganz schrecklich an mir. Obwohl ich wirklich schmale Handgelenke und schmale Hände mit nicht allzulangen Fingern habe, kann ich die nicht tragen. Das sieht aus, als hätte ich entweder eine Kinderuhr, oder das Erbstück von Tante Trude am Arm.
Im Prinzip zieht sich dieses Konzept: Groß und durchaus bewusst-auffällig, dabei aber schlicht und nüchtern (bis auf ein paar winzige Details die aus der Reihe tanzen) durch meine ganze Optik. Und nicht nur das, vermutlich deckt sich das auch mit der herkömmlichen Außenwahrnehmung meiner Person. Ich nehme gerne einen großen Pinsel und male mit ein paar schnellen, beherzten Strichen eine große Fläche in einer kräftigen Farbe an.
Lange planen, ausmalen und Details verschönern ist eher nicht so meins. Ich komme, analysiere, entscheide und agiere. Das ist eigentlich eins. Und so wie ich in meiner Kleidung meist irgendwo aus dem Nüchternen mit einem Twist ausschere, gibt es natürlich auch Situationen wo das nüchtern-analytische sofort in ein anderes Extrem umschlägt. Das kann ich dann sehr emotional, aufbrausend und leidenschaftlich sein.
Die heutige Kombination würde ich überall hin tragen: Arbeit, Einkauf, Frühstück oder Abendessen mit Freunden, Konzert, Kino. Mit der passenden Jacke geht sie fast das ganze Jahr durch, warme Tage mal ausgenommen. Das graue Strickteil ist seitlich geschlitzt und mit einem feingetupften Top unterlegt, das unten auch noch ein gutes Stück hervor schaut. Eine Steilvorlage für ein Ringelshirt, mit dem der Pulli gleich noch Winterfest gemacht werden kann. Die zweifarbige Tasche mit dem Sockel in Lime Punch (Pantonefarbe 2018) ist immer ein Hingucker, auch wenn der Farbton in früheren Jahren anders hieß.
So und jetzt gehe ich gleich mal spicken, was heute noch so an Beiträgen zum Aktionsthema zusammen gekommen ist.
Kommt mir gut in und vor allem durch den Montag. Lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund.
Sunny
Das sieht klasse aus, so üppig fein :).
AntwortenLöschenDie Shirt Pulli Top Kombi mag ich auch sehr. Super pfiffig mit den Ringeln drunter.
Schönen Montag, liebe Grüße Tina
Freut mich, dass es dir gefällt. Die kleinen Pünktchen rufen geradezu nach diesem Muster-Partner, wie ich finde.
LöschenLG Sunny
Oh Sunny, was für ein schöner Look! Der Schmuck passt toll zum Pulli <3
AntwortenLöschenDeine Haare gefallen mir sehr. :)
Liebe Grüße!
Meine Haare? Jetzt hab ich gleich nochmal hochscrollen müssen. Ja. Wenn das Wetter ihnen gnädig ist, dann plustern sie sich nicht so auf. Freut mich, dass es Dir gefällt. LG Sunny
LöschenHuhu Sunny,
AntwortenLöschenbeim zierlichen Schmuck schließe ich mich ganz und gar deiner Meinung an. Wenn zierlich, dann bitte mehr davon. So wie Du Ketten und Ringe kombinierst, würde ich es auch machen. Gefällt mir gut.
Herzlich grüßt Edna Mo
Dann sage ich mal <3 lichen Dank für das Kompliment. Ich bin - wie Du weißt - bekennender Fan Deiner Stilings und Fotos.
LöschenLG Sunny
Kommt bei mir immer auf den Rest des Outfit´s an . Aktuell darf es gerne etwas auffälliger sein . Dafür aber nur wenige Teile. Viele kleine habe ich auch in den 80s getragen . Da aber eher in gelbgold. Siehst sehr chic aus :)
AntwortenLöschenLG heidi
Vermutlich war das bei uns allen so. Weil einfach die Auswahl damals an "mächtigem" Schmuck einfach nicht vorhanden war. Oder nicht mehr. Der Bohemian-Schmuck der 70er war ja genauso wie Cord und Schlaghosen als total altbacken verpönt.https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/53/b2/46/53b246d07ba119f59d8333182b507d3c.jpg
LöschenLG Sunny
Ich hab wohl im Moment eher meine schmuckfreie Phase. Bis auf einen kleinen Ring den ich mir letztes Jahr gekauft hab, weil die Hand ohne Ehering so "kahl" aussah trage ich derzeit nichts. Wobei vielleicht sollte ich mir demnächst mal ein paar neue Ohrstecker kaufen, die kleinen Creolen gefallen mir im Moment auch nicht so wirklich. Naja - Phase halt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Jacky
Ich hatte ne ganze Zeit keine Ohrringe mehr an, weil bei den Haaren in Bob-Länge davon einfach nicht wirklich viel zu sehen war. Aufgesteckt oder Pferdeschwanz lässt da einfach mehr zu.
LöschenLG Sunny
Gefällt mir richtig gut und so ganz viele silberne Ketten habe ich auch schon zusammen getragen. Ich mag besonders die Kette mit den vielen Anhängern. Toller Look.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Moppi
Freut mich, dass es Dir gefällt. Die Kette mit den Anhänger ist ein Weihnachtsgeschenk meines Sohns von vor 2 Jahren. Ich habe sie um noch ein paar weitere "Elemente" in Silber und Rosegold ergänzt.
LöschenLG Sunny
Für mich,ist die Schmuckwahl abhängig vom Anlässen und, natürlich, Klamotten. Ich habe sowohl kleine, Dezent unauffälligere Sachen als auch grosse Statementteile. Aber ich habe auf jeden Fall, ein Faible für großen Schmuck!
AntwortenLöschenDein Outfit gefällt mir von Kopf bis Fuß sehr gut, ich würde die Kombi auch überall anziehen! Klasse!
Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche!
Claudia
Ich finde auch, Du bist der Typ für großen und prächtigen Schmuck. Ich finde dass ganz toll zu Deinem dunklen Typ. Freut mich, dass es Dir gefällt. LG Sunny
LöschenSchön kombiniert. Mir gefällt besonders Deine Kette mit den großen Ösen. In den 80ern trug ich auch filigragen Schmuck. Davon habe ich nicht mehr viel. Steht mir auch nicht so gut.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Meine Silberringe habe ich eigentlich fast alle noch. Nur trage ich von denen lange nicht mehr alle. Vielleicht hebe ich sie für meine Enkelinnen auf. LG Sunny
LöschenAn Dir sieht es toll aus, auch die Kombination verschiedener Metallfarben. Aber mich würde so ein Gebammel vermutlich innerhalb von Minuten in den Wahnsinn treiben ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Fran
Hippie-Gebimsel :-))))) Alles Gewöhnungssache. Früher habe ich mich fast nackt gefühlt, wenn an meinen Ohren nicht riesen Klunker hingen und meine Arme bei jeder bewegung geklingelt und geklirrt haben. _))))
LöschenHallo Sunny, gefällt mir gut deine Kombination der Ketten zu deinem Outfit. Im Moment mag ich die filigranen Ketten und trage sie eher einzeln.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Bo
Ich hab zwar fast immer meine Soulshine Kette an der dünnen Kette um. Aber ein kleiner Ahnhänger an ner dünnen, kurzen Kette. Ich käme mir vor, wie mit 12. Noch etwas kleiner als heute.
LöschenLG Sunny
Ich bin auch eher kein Fan von kleinem zarten filigranen Schmuck - lieber 1 Stück, aber groß und auffällig, Mode hin oder her. Ich bin groß und nicht zart gebaut, daher wirkt filigran an mir etwas "verloren". Aber wenn schon zart, dann so, wie Du es vormachst: viel davon! (das mit der Uhr kann ich verstehen und so unterschreiben!)
AntwortenLöschenLG Maren
Es ist interessant, denn die Größe der "schreiberinnen" kommt auf den Fotos einfach nicht so rüber. Wie groß bist Du denn?
LöschenLG Sunny
stimme maren zu - so üppig sieht zarter schmuck cool aus. ansonsten bin ich auch eher team "klotzen statt kleckern" - schon immer gewesen - die mikroskopischen gold&silberkettchen, die mir die verwandten in den 80ern schenkten, hab ich nie getragen......... stattdessen selbstgebauten "statement"schmuck :-)
AntwortenLöschenxxx
"Die heutige Kombination würde ich überall hin tragen: Arbeit, Einkauf, Frühstück oder Abendessen mit Freunden, Konzert, Kino." - richtig. Und mit dem leuchtenden Beutel bist du auch gut in der Nacht sichtbar...;-)
AntwortenLöschenLG
Jennifer
Zu viel Schmuck zusammen trage ich nie. Bei anderen finde ich das durchaus chic, zu mir passt es einfach nicht. Am liebsten nur ein Schmuckstück (vom Ehering mal abgesehen, den lege ich nämlich nie ab) das reicht schon.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Liebe Sunny,
AntwortenLöschendeinen Schmuck finde ich toll. Ich bewundere immer Frauen mit langen Ketten. Ich bin so ungeschickt und würde bestimmt mit den Dingern irgendwo hängen bleiben :-)
GLG Natascha
Ich bin gerade sehr minimalistisch eingestellt, ein zartes Kettchen und ab und zu ein Ring und/oder Ohrringe. Thats it.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Petra