[Langzeittest] Fitbit Charge 2

Werbung ohne Auftrag

Fitness-Tracker sind seit Jahren in aller Munde und an fast ebenso vielen Armen. Immer mehr Modelle kommen auf den Markt. Fast alle sind mit einem Handy verbunden, um die getrackten Messwerte visualisieren und vergleichbar machen zu können.

Fitbit Charge 2 mit verschiedenen Anzeigen im Display

Die meisten Tracker verfügen über einen Schrittzähler, Treppenzähler und Pulsmesser. Sie überwachen den Schlaf und haben einen Aktivitätsalarm. Ein damit gekoppeltes Handy oder ein PC erfasst die Daten und fügt sie zu anschaulichen Grafiken zusammen. Zusätzlich kann man manuell das Gewicht, was man gegessen und getrunken hat, vermerken.

Gründe für einen Fitness-Tracker

Ich denke, die Leute, die diese Fitness-Tracker verwenden, tun das aus ganz unterschiedlichen Motivationen heraus. Und ich denke die meisten haben auch unterschiedliche Schwerpunkte, die Messwerte betreffend.

Ich habe an Weihnachten 2016 jeweils ein Fitbit Charge 2 an meinen Vater und an Rudi verschenkt.
(Leben ist Bewegung - Artikelverlinkung) Jetzt, nach über 2 Jahren, habe ich ihnen ein paar Fragen zu ihrem Fitness-Tracker gestellt.
Während mein Vater sich auch selbst einen gekauft hätte, antwortete Rudi auf meine diesbezügliche Frage, dass er ohne mein Geschenk vermutlich heute noch keinen Fitness-Tracker hätte.

Trotzdem haben sich beide sehr über das Geschenk gefreut. Rudi ist der Meinung, ich hätte ihm den Tracker zur Motivation geschenkt, damit er nicht so viel sitzt und mehr auf sich achtet. Damit hat er völlig Recht. Mein Vater wollte ohnehin so ein Teil, hauptsächlich um seinen Puls „zwischendrin“ und natürlich beim „Training im Studio“ kontrollieren zu können. Diesen Wunsch habe ich nur zu gern unterstütz.

Fitbit Charge 2 Anzeige Pulsfrequenzen in verschiedenen Trainingszonen
Leider ist das mit den Pulswerten etwas sehr pauschal. Für einen 81 jährigen liegen Pulswerte von über 118 bereits im Höchstleistungsbereich. Damit braucht man meinem Dad nicht zu kommen. Links also ein Sporttag. Vormittags Studio, nachmittags Schneeschaufeln. Rechts ein sportfreier Tag. Da geht der Puls selten über den Kardiobereich hinaus.

Die Qualität des Fitbit Charge 2 Fitness-Trackers

Beide tragen das Armband seither Tag und Nacht. Rudi hat dafür sogar seine schöne Uhr mit Handaufzug abgelegt. Im Sommer 2017 zeigte das Originalarmband bei beiden Uhren unschöne Verformungen. Das kann kein Zufall sein. Hilft nix. Es musste recht schnell ein Ersatz her. Also hat Rudi zwei „Legoarmbänder“ im Netz als Ersatz bestellt (keine Originalteile), die seitdem täglich im Einsatz sind und noch immer einwandfrei aussehen.

Beide Akkus müssen alle 4-5 Tage aufgeladen werden. Die Laufzeit hat sich über die beiden Jahre bei keiner der beiden Uhren verschlechtert. Das Aufladen geht recht schnell, sodass man keine langen „Ausfallzeiten“ beim Tracking zu beklagen hat. Meine beiden „Tester“ beschreiben das Display als sehr gut und übersichtlich. Allerdings ist es einfarbig und die Auflösung nicht besonders groß. Für den Zweck aber absolut ausreichend. Die Bedienung ist einfach und konfigurierbar.

Das Fitbit Charge 2 und seine Funktionen

Der Tracker bietet keine exotischen Funktionen, durch die kleine Taste außen am Gehäuse skippt man die Funktonen. Innerhalb einer Funktionsgruppe, tippt man auf das Gehäuse um weiterzuschalten. Die Bedienung wurde von beiden als intuitiv, die Funktionen als überschaubar beschrieben.

Beide Fitnessarmbänder sind jeweils mit einem Android Handy gekoppelt. Die dort installierte App ist stabil, funktioniert gut und ist auch individuell konfigurierbar. Rudi checkt seine Trainings- und Messergebnisse während des Trainings, morgens gleich den Schlaf, seine Schritte mehrfach täglich, den Puls bei Bedarf.

Fitbit Charge 2 Anzeige Pulsfrequenzen bei unterschiedlichen Trainingseinheiten
Mehr als eine Tendenz lässt sich bei der "normalen" Tagesübersicht nicht erkennen. Zeichnet man dagegen unterschiedliche Trainingseinheiten auf, sieht man genau, wie lang das Training gedauert hat und dort sind die Pulswerte dann auch viel genauer.

Wie wichtig sind die Einzelergebnisse des Trackings

Die Ergebnisse meines Vaters gucken wir abends gemeinsam am Handy durch. Den Puls checkt er während des Tages und im speziellen während des Trainings im Studio aber auch beim mehrstündigen Schneeschaufeln an der Uhr - bei Bedarf.

Sowohl mein Vater als auch Rudi legen besonderen Wert auf die Trainings-, Puls- und Schlafkontrolle. Die Qualität der Messergebnisse erscheint ihnen ausreichend gut. Der „normale“ Pulssensor testet seltener und reagiert langsamer auf Veränderungen als der während des Trainings aktive. Die "Standardwerte“ werden seltener aufgezeichnet und vermutlich interpoliert, sodass sie immer um ein gutes Stück niedriger sind, als die während des Trainings ermittelten Pulswerte.

Die tatsächliche Anzahl der gemachten Schritte ist unerheblich. Letztlich zählt nur der relative Unterschied zwischen den, an den einzelnen Tagen erzielten Ergebnissen, bezogen auf ein und dieselbe Person. Bei meinem Vater wird die Kellertreppe nie mitgezählt, vermutlich sind es insgesamt einfach zu wenig Stufen.

Fitbit Charge 2 Anzeige Geotracking und Leistungsabzeichen

Nur Challenge oder auch Fun?

Hin und wieder bekommt man für ein erreichtes Schritt- oder Stufenziel ein Abzeichen per Mail zugesendet. Die finden meine Männer eher amüsant, als motivierend. Mein Vater gibt an, seine Leistungen hätten sich in den letzten beiden Jahren nicht verändert. Rudi glaubt, dass er aktuell mehr Schritte zurück legt und weniger Training aufzeichnet.

Beide haben zu Beginn ihre täglichen Trainingsziele und auch ihre Schlafziele festgelegt. Rudi hat zwischenzeitlich den Etagenzähler nach oben gesetzt, ansonsten haben beide alles gleich gelassen. Sie haben Ihre Bewegungssituation zu Beginn also schon recht gut eingeschätzt.

Sie vergleichen ihre Ergebnisse nicht miteinander, sie sehen das nicht als Wettkampf. Auch teilen sie ihre Ergebnisse nicht im Netz. Während Rudi sich von seinen Ergebnissen motiviert fühlt, noch ein paar Schritte oder Treppen extra zu machen, lassen diese Tageszahlen meinen Vater kalt. Frustriet fühlt sich keiner, auch wenn einer von beiden unter seinen Zielen bleibt.

Langzeitauswertungen und - auswirkungen mit dem Fitbit Charge 2

Auf die Frage, ob sie sich ihre Trainingsergebnisse aus den letzten Wochen, Monaten oder gar Jahren anschauen, fiel die Antwort unterschiedlich aus. Rudi geht gerne mal ein paar Wochen zurück. Mein Vater interessiert sich wenn überhaupt für langfristige Tendenzen. Ist der Puls jahreszeitlich abhängig? Wie habe ich auf große Hitze oder Kälte reagiert? War der Puls anders, als ich stark erkältet war? Um die Frage gleich zu beantworten: Ja, bei beiden kann man am Puls sehen, wenn sie krank sind.

Rudi bejaht, dass der Fitness-Tracker etwas an seinem Bewegungsverhalten geändert hat. Auf die Frage, wieso er den Fitness-Tracker trägt, lautete die Antwort: „Weil der den Schweinehund Gassi führt“. In diesem Sinne können wir Euch nur zu einem Fitness-Tracker raten. Auch oder gerade zu einem robusten Fitbit Charge 2.

Fitbit Charge 2 Schrittzähler Wochenübersichten
In der linken Woche blieb mein Vater gechillt auf dem Sofa. Sein Tagesziel von 6000 Schitten, hat er jedesmal gerissen. In der rechten Woche dagegen, hat er es täglich weit übertroffen. Wenn Schnee da ist, kann man den auch Schaufeln. Da geht dann schon was, würde ich sagen.


Fazit:

Warum ich dann noch keinen habe? Ich komme nach meinem Vater. Ich bewege mich, wenn ich muss oder will. Keine Uhr der Welt könnte mich dazu motivieren. Mit meinem Schlaf und mit meinem Puls ist alles in Ordnung, deshalb muss ich das aktuell nicht kontinuierlich kontrollieren. Bzw. es würde mir kein besseres Gefühl geben. Natürlich habe ich mir den Tracker meines Vaters zu verschiedenen Gelegenheiten schon geliehen. Die Ergebnisse haben mich weder gefreut, noch erstaunt oder gar verunsichert.

Habt und nutzt Ihr einen Fitness-Tracker? Wenn ja welchen? Seid ihr damit zufrieden? Warum? Warum nicht. Vielleicht habt Ihr sogar schon einen Beitrag darüber verfasst? Dann verlinkt Euch doch bitte hier damit. Gut wäre es, wenn Ihr Euren Namen und den Typ/Namen des Trackers anlog meines Beispiels angebt.

Kommt mir gut durch den Freitag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny




Kommentare

  1. Werbung mit PR-Mustern von Fitbit und Withings

    Klasse, dass die Motivation über das Fitbit bei Rudi funktioniert. Wenn ich mir meine Schritte auf dem Zähler ansehe, motiviert mich das auch, noch eine 1000er Zahl voll zu machen zum Beispiel. Dein Vater macht ohne Schneeschippen im Alltag ja nicht gerade viele Schritte. Vielleicht kann er einen täglichen Spaziergang durchs Dorf einbauen?


    Bei mir im Blog gibt es zwei ausführliche Testberichte zu Fitness Trackern:

    Fitbit Charge HR 2016 und Withings Activity Steel Gold 2017 – beide habe ich oben im Linkup eingetragen.

    Im Fitbit-Beitrag habe ich einen Monat täglich meine Erfahrungen damit notiert. Warum habe ich nach einem Jahr zum Withings Tracker gewechselt? Im Winter störten mich zunehmend das Kunststoffarmband und die Dicke des Trackers vom Fitbit beim Tragen von Pullovern mit Bündchen und Jackenabschlüssen. Außerdem passt das betont sportliche Armband in Farbe und Stil nicht zu schickeren Outfits. Im Sommer zu Ringelshirt und Jeans ist alles gut. Aber zum Blazer, Kleid oder feineren Pullover sieht es unpassend aus. Dazu kommt, dass ich gerne einen Fitness Tracker haben wollte, der nicht über USB geladen wird, sondern eine lange anhaltende Batterie hat. Der Tracker von Withings hat eine normale Uhrenbatterie, die bei meinem Gebrauch ein Jahr hält.

    Das Fitbit habe ich vor einem Jahr Gunda geschenkt, weil es nur noch in der Schublade lag. Bei dem Tracker von Withings gefällt mir so gut, dass er wie eine normale schicke analoge klassische Armbanduhr aussieht. Gerade gestern wurde übrigens mein Modell kostenfrei ausgetauscht durch eins mit einem Gehäuse in Rosègold, weil das Bluetooth nicht mehr funktionierte. Mir wurde die Uhr über den Onlinesupport problemlos ersetzt, obwohl die zweijährige Garantie gerade abgelaufen war.

    Als ich noch das Fitbit getragen habe, habe ich regelmäßig an Challenges mit anderen Nutzern teilgenommen. Mit dem Withingstracker mache ich das nicht, ich bin da nicht öffentlich registriert, nur ich kann meine Zahlen sehen. Das ist mir inzwischen lieber. Wenn ich aber Ansporn für mehr Bewegung wollen würde, würde ich mir wieder jemanden für Challenges suchen. Wettbewerb motiviert mich durchaus.

    Fazit nach drei Jahren mit einem Schrittzähler am Handgelenk

    Mich motiviert es, mehr zu gehen, wenn ich meine Schritte auf dem Zähler sehe. Für mich muss der Tracker schön aussehen, damit ich ihn gerne trage, und ich habe keine Lust auf USB-Aufladung. Pulsmessung und Schlafaufzeichnung spielen keine Rolle für mich.

    Sonnige Grüße aus dem Norden sendet Dir
    Ines

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    1. Ach sobald das Wetter so ist, dass man raus gehen kann, macht mein Pa das. Da hat er den ganten Tag was zum rummuggeln. Er ist 3-4 mal die Woche im Studio und wenn Du seine Handgelenke anschaust, da kann man nicht von "muss sich mehr bewegen" reden. Lach.

      Ich trage mittlerweile nicht mal mehr Armbänder, weil es mich an der Tastatur stört. Uhren auch nicht.

      Hier werde ich immer minimalistischer. BG Sunny

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  2. Bisher kein Tracker bei mir. Ich weiß nicht, ob mich das motivieren würde. Für nur mal so probieren würde ich mir keinen kaufen.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Ab und an hab ich ihn schon benutzt. Wäre gut, wenn man die ein oder zwei Monate testen könnte.
      BG Sunny

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  3. Wirklich sehr informativ, dieser Artikel! :) Ich habe eine Apple-Watch-4 und bin sehr zufrieden, aber ich bin kein Sportler und benutze sie nicht dauerhaft! Also ich nutze sie hauptsächlich als Uhr und Infomedium.
    Die Apple Watch ist einfach ein tolles Spielzeug! ;)
    Liebe Grüße und schönes sonniges Wochenende!
    Claudia

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    1. Das wichtigste ist, dass sie Dir Spass macht. Wie das Bewegen eben auch.
      BG Sunny

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  4. Ich habe den selben Tracker, auch ein Geschenk zu Weihnachten. Ich nutze meine Uhr gerne, trainiere intensiver bzw. länger, weil kein „schummeln“ möglich ist. Ich findendes interessant, wie niedrig mein Puls ist, das war mir nie so bewusst.
    Meine Fitbit hat im letzten Sommer „aufgegeben“. Das Band war hin und das Glas hatte plötzlich einen Riss. Also habe ich reklamiert und bekam sowohl eine komplette neue Uhr und zusätzlich noch ein neues Armband.Das ging sehr problemlos.
    Seitdem ich den Tracker habe, liegen meine Uhren in der Schublade. Schade drum aber der Tracker ist mir wichtiger. Und ich bin mir sicher, wenn er irgendwann kaputt geht, werde ich mir wieder einen Tracker kaufen.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Das ist klasse, wenn er Dich so motiviert. Hast Du darüber schon einmal gepostet?
      BG Sunny

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    2. Nein, das habe ich bisher immer vergessen. Mache ich vielleicht mal in diesem Frühjahr

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  5. feine zusammenfassung!
    ich bräuchte nur einen schrittzähler - seit der BW nicht mehr auf "montage" ist, laufe ich im alltag viel zu wenig..... nachts könnte ich das ding gar nicht tragen.
    schönes weekend! xxxx

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    1. Du hast Recht. Ich mag nachts auch keinen Schmuck mehr. Vor 30 Jahren bin ich immer noch mit viel Gebimsel ins Bett gegangen. Natürlich auch duschen. Ich hatte meinen Armbehang (Reifen, Lederbänder, Strohgeflecht etc) bis zu den Ellenbogen. Und das dran, bis es runtergefault ist.
      BG Sunny

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    2. **dran, bis es runtergefault ist** - kommt mir sehr bekannt vor ;-DDDD

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  6. Bis heute habe ich keinen, weil ich einfach noch nie zu faul war mich zu bewegen. Laufen ist für mich keine Anstrengung. Schwimmen eh nicht. Mein Rhythmus in der Freizeit ist also immer der gleiche. Bin ich gut drauf mache ich mehr. Bin ich es nicht lasse ich es.
    Ich wüsste auch gar nicht warum ich eine Uhr brauche die mich ermahnt, nu beweg Dich...*gg
    Wünsche allen Nutzern dieser Armbandes ein entspanntes , sonniges Wochenende :)))

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    1. Und selbst, wenn Du zu faul wärst. Ich vermute, dann würde der Tracker Dich auch nicht motivieren. Was glaubst Du, warum der für mich keine Option ist? Faulheit und Ehrgeiz schließen sich in aller Regel aus.
      BG Sunny

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  7. Ich bin seit Oktober auf den Nachfolger, die Charge 3, umgestiegen. Der Knopf ist weg (es gibt nur noch ein induktives Feld), sie ist wasserdicht und misst auch in der Schwimmhalle meine Bahnen. Ich könnte damit auch bezahlen, wenn ich das wollte. Außerdem erkennt die Uhr einige sportliche Aktivitäten automatisch und es gibt spezielle Funktionen für die jüngeren Frauen. Dann noch die Bewegungserinnerungen und Atemübungen. Und man kann sich seine eingehenden Telefonate, SMS- und Whatsapp Textnachrichten anzeigen lassen, was ich sehr praktisch finde, weil ich das Handy nur noch bei Bedarf in die Hand nehmen muss. Inzwischen lasse ich mich auch mit dem "stummen Alarm" (Vibration) wecken. Erst dachte ich, dass ich den sicher ignorieren würde - aber ich habe mich daran gewöhnt und brauche keinen Handywecker mehr.

    Mir ist es wichtig, mich ausreichend zu bewegen, dabei motiviert mich der Tracker und ganz wichtig ist für mich auch die Schlafaufzeichnung. Ich gehe tatsächlich zeitiger ins Bett und achte auf ausreichend Schlaf. Im März 2016 habe ich meinen ersten Fitbit-Tracker bekommen und seit dem will ich nicht mehr ohne sein. Ich bin ein fauler Mensch und deshalb froh über diese Form der Motivation. Und ich staune, dass sie noch immer funktioniert.

    Meine Fitbit-Blogbeiträge sind schon etwas älter, ich lese nochmal drüber und falls etwas nützliches darinsteht, verlinke ich sie noch.

    Liebe Grüße
    Bärbel
    (heute bisher12.415 Schritte gelaufen, 16 Etagen erklommen, 9,5 km zurückgelegt und 2.641 kcal verbrannt)

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    1. Danke für Deine News. Verlinke Dich gerne. Jeder sieht es ja auch immer etwas anders.
      10 000 Schritte habe ich sicher. Ich hatte am Vormittag einen Termin, wo es noch eine Extraladuung auf die übliche Menge für einen Bürotag gab. Etagen. ja.... 10 werden es wohl sein. Wie viel Kalorien? Vermutlich zu wenig. Lach.
      BG Sunny

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  8. Hallo Sunny, finde den Beitrag interessant, weil ich auch einen Fitness-Tracker trage. Wieder muss ich sagen, habe meinen verloren und da hatte ich das Gefühl weniger Schritte gelaufen zu sein. Jetzt habe ich wieder einen und behalte so meine Schritte im Auge.
    Liebe Grüße Bo

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  9. Ich nutze meine Apple Watch und ich liebe sie. Nicht nur wegen der Tracking-Funktionen, sondern weil sie ein wunderbares Spielzeug ist. Und ja, sie motiviert mich, mich mehr zu bewegen. Im Prinzip völlig bescheuert ;-), aber ist halt so. Bisher heute so: 11.09 Kilometer zu Fuß gegangen, knapp 15000 Schritte und dabei gerade mal 430 Kalorien durch Bewegung verbraucht. Aber da geht noch was :-)
    Liebe Grüße
    Fran

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  10. Wir hatten ja erst Tracker der ersten Generation, die Banderl sind ehrlich gesagt da schon ziemlich schnell kaputt gegangen, Fitbit hat die kompletten Geräte dann netterweise auf Garantie zweimal getauscht.
    Martha hat jetzt schon das was auch dein Dad und Rudi tragen, ist sehr zufrieden.
    Ich hab es gern im Urlaub dabei. Sonst im Alltag renn i genug find ich ;-)
    Liebe Grüße Ela

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  11. Einen Fitnestracker hab ich nicht, ich habe eine GPS Uhr, die auch Schritte aufzeichnet. Anfangs hab ich die auch ganztags getragen um in etwa zu sehen wieviele Schritte mein normaler Arbeitstag hat, daraus konnte ich ableiten, dass ich mit nachmittaglichem Joggen in etwa auf die Empfehlung von 10000 Schritte komme. Die andere Empfehlung 150 min Sport pro Woche schaffe ich auch meist gut. Die Uhr trage ich eigentlich ausschließlich zum Joggen und manchmal auch wenn ich weiß, dass ich nach der ARbeit noch joggen oder ins Studio gehe, aber nicht immer. Meinen Schlaf brauche ich nicht aufzeichnen, da weiß ich morgens allein ob ich gut oder schlecht geschlafen hab, das reicht mir. Ich will jetzt auch nicht SKlave der Technik werden sondern auch auf mein gesundes Bauchgefühl hören.
    Liebe Grüße Jacky

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  12. Ich hab' auch dieses Charge2-Armband (das von Ines hatte nach ein paar Wochen leider sein Leben ausgehaucht), nutze es aber eigentlich nur zum Schrittezählen und dazu, also zum "etwas mehr gehen", motiviert es mich auch! Nachts trug ich es gelegentlich, aber es störte mich, so ein vergleichsweise doch "dickes" Teil am Arm zu haben. So wahnsinnig intuitiv finde ich die Bedienung von Armband und App übrigens nicht, was aber sicherlich an meinem mangelnden technischen Verständnis liegt. ;)

    Lieben Gruß
    Gunda

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    1. moin gunda,
      was hat ausgehaucht? das armband oder die tracker-einheit?

      inzwischen sind die tracker ja dünner und die bedienung ist viel einfacher geworden. also die app ist wie immer, aber die uhren haben große displays, auf denen sogar meine whatsapp nachrichten ankommen, wenn ich das will 😊. ich bin ein fauler mensch und ohne die erinnerungen und challenges würde ich einfach hocken bleiben. normalerweise fliegt bei mir spielkram nach 4 wochen in die ecke, aber fitbit hat das zeug zum dauerbrenner 🏁 .
      liebe grüße
      bärbel

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    2. Die Tracker-Einheit selbst ist verstorben. Habe mir dann irgendwann das Charge2 neu gekauft, wo vor ein paar Tagen das Armband kaputtging (viel zu früh - fiel einfach von der Tracker-Einheit ab und hielt danach auch nicht mehr daran.).

      Die Teile mit den großen Displays würden mich auch interessieren, sind mir aber zu teuer derzeit.

      DU bist faul?!?? Kann ich mir nicht vorstellen!

      LG
      Gunda

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