In 7 Schritten zum Wohlfühloutfit
Schritt 1: "In wenigen Schritten zum Wohlfühloutfit" gab es bereits vergangenen Sonntag zu lesen. Das war aber natürlich noch nicht alles. In diesem Post habe ich Euch nur meine bevorzugte Basis für unzählige Lieblings- und vor allem Wohlfühloutfits vorgestellt, die in aller Regel "rund um die Uhr" und "die meiste Zeit" im Jahr funktionieren. Von sagen wir -10°C bis plus 20°C seid ihr damit gut gerüstet.
Aber sooo wenig Schritte sind es nun leider doch nicht. Man muss sich nur einmal die Mühe machen. Danach weiß man, was man braucht und Fehlkäufe gehören der Vergangenheit an.
Aus Erfahrung weiß ich, der Kleiderschrank wird damit nicht übersichtlicher. Ganz im Gegenteil, die Kombinationsmöglichkeiten der zusammengekauften Schätze sind nahezu unzählig. Ich entdecke ständig neue. Aber ich habe definitiv keine "Schränke voll nix anzuziehen". Und ich liebe, liebe die Abwechslung.
Mir persönlich sind die reinen Winterfarben zu klar und die puren Sommerfarben zu "vernebelt". Ich bin wohl das was man einen Sommer-Winter-Mischtyp nennt. Die Amerikaner nehmen es noch etwas genauer. Sie nennen meinen Farbtyp Cool Winter bzw. Tinted Winter. Das sind die Winterfarben "gefrostet", also einen ticken heller. Deneben gäbe es auch noch Clear, Toned und Shaded. Die Winterpalette pur und jeweils um eine Spur abgetönt und dunkler. Wenn man sich das vor Augen führt, kann man die feinere Einteilung auch besser nachvollziehen. Klar sind die Farben auf den "Farbfächern" nur Vorschläge. Aber ich erkenne da bei mir eine eindeutige Tendenz, denn diese Farben befinden sich in großer Zahl in meinem Schrank.
Das ist aber keine Zauberei. Denn ich habe nur diese kühlen Basisfarben im Schrank. Und im Prinzip geht davon jede zu jeder. Das ist mir dann aber doch auf Dauer eine dicke Spur zu öde.
Ganz klar, das ist fiktiv. Denn auf eine Tagung würde ich keine 4 Jacken/bzw. Mäntel mitschleifen und dafür bei den Oberteilen auf gute Kombinierbarkeit setzen. Letztlich geht es mir darum, das darunter mit dem darüber plus die Accessoires so zu kaufen, dass sie sich unbegrenzt untereinander kombinieren lassen.
Ob einzelne Teile in Eurem Schrank uni, geblümt oder mit grafischen Mustern verziert sind, bleibt Euch und Eurem "Typ" überlassen. Nicht nur die Farben, Kontraste und Materialien spielen eine Rolle. Es ist auch völlig unterschiedlich, ob einem Muster stehen und wenn ja, welche.
Wer nicht in eine gute Beratung (Sabine Gimm hat hier sehr schön berichtet) investieren will, der muss viel selber probieren. Oder er hat Glück und ihm steht das, zu dem er intuitiv greift. Oder er liegt halt einfach oft irgendwie daneben. Wie man sich auch entscheidet, wenn man einen Schrank voller Wohlfühloutfits haben will, kommt man nicht drum herum seine Einkäufe entsprechend zu analysieren.
Woran liegt es, dass ich dieses Shirt, diese Bluse nicht gerne trage? Warum fühle ich mich NICHT wohl: Farbe? Muster? Schnitt? Material? Kombination?
Woran liegt es, dass ich in diesem Oberteil besonders viele Komplimente bekomme? Warum fühle ich mich SAUwohl:: Farbe? Muster? Schnitt? Material? Kombination?
Stellt Ihr Euch diese Fragen? Oder ist Euch das total egal, weil ihr überzeugt seid in jeder Kleidung einfach nur toll auszusehen?
Kommt mir gut durch den Donnerstag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny
Aber sooo wenig Schritte sind es nun leider doch nicht. Man muss sich nur einmal die Mühe machen. Danach weiß man, was man braucht und Fehlkäufe gehören der Vergangenheit an.
Aus Erfahrung weiß ich, der Kleiderschrank wird damit nicht übersichtlicher. Ganz im Gegenteil, die Kombinationsmöglichkeiten der zusammengekauften Schätze sind nahezu unzählig. Ich entdecke ständig neue. Aber ich habe definitiv keine "Schränke voll nix anzuziehen". Und ich liebe, liebe die Abwechslung.
Schritt 2: Euer Figurtyp
Letztlich gibt es drei verschiedene Typen. Die, bei denen die Breite ausgeglichen ist X, O oder H. Die, die oben mehr haben als unten (Y). Und die, die unten breiter sind als oben (A). Aber das allein ist nur die "halbe Miete"Schritt 3: Eure Körpergröße
Ich bin eine große Frau (1,83m), mit sehr langen Beinen. Einer deutlichen Taile, kurzem Oberkörper, wenig Busen, breiten Schultern und ordentlich geschwungenen Hüften. Ich würde z.B. niemals mit der Kombination vom Sonntag - der übrigens nur Schritt 1 verdeutlichen sollte - draußen rumlaufen. Es ging mir einzig darum, wie mMn eine gute Basic-Jeans sitzen sollte.Schritt 4: Euer Stiltyp
Auch davon kann man eine ganze Menge identifizieren, wenngleich der Stil ja immer auf ein paar wenige Facetten reduziert wird. Dabei sind gerade diese sehr vielfältig und den Mischungen sind keine Grenzen gesetzt. Sportlich, Elegant, Feminin, Maskulin, Klassisch, Rockig. Im Gegensatz zum Figurtyp und der Körpergröße kann sich der Stil im Laufe des Lebens verändern. Sowohl was den eigenen Geschmack als auch die Persönlichkeit betrifft. Oft ist ein bestimmter Stiltyp auch von passenden Strukturen und Materialien definiert. Wie rockig und Leder, elegant und Seide, sportlich und Baumwolle.Euer Farbtyp
Kennt Ihr nicht, wisst Ihr nicht? Ist Euch egal. Das ist schade. Ich fühle mich in "meinen Farben" viel wohler und hübscher und jünger und besser, als in den "falschen" Farben. Wobei ich die klassische 4-Jahreszeiteneinteilung vieler Farbberatungen für zu ungenau halte. Und manche Farb- und Stilberater täuschen sich auch. Es ist nämlich alles andere als einfach, so eine Analyse und im Prinzip kann einem nur das eigenen Auge helfen. Ich habe bei meinen Recherchen diesen Blog gefunden. Die Dame, die ihn betreibt, ist Farbberaterin und hat eine schöne Galerie mit Vorher-Nachher Bildern, die ganz durchschnittliche Frauen und Männern jeden Alters zeigt. Denen hat die Farbberatung definitiv gut getan. „In jedem Menschen ist Sonne. Man muss sie nur zum Leuchten bringen“ (Sokrates) ist dort zu lesen. Dem ist nichts hinzuzufügen.Mir persönlich sind die reinen Winterfarben zu klar und die puren Sommerfarben zu "vernebelt". Ich bin wohl das was man einen Sommer-Winter-Mischtyp nennt. Die Amerikaner nehmen es noch etwas genauer. Sie nennen meinen Farbtyp Cool Winter bzw. Tinted Winter. Das sind die Winterfarben "gefrostet", also einen ticken heller. Deneben gäbe es auch noch Clear, Toned und Shaded. Die Winterpalette pur und jeweils um eine Spur abgetönt und dunkler. Wenn man sich das vor Augen führt, kann man die feinere Einteilung auch besser nachvollziehen. Klar sind die Farben auf den "Farbfächern" nur Vorschläge. Aber ich erkenne da bei mir eine eindeutige Tendenz, denn diese Farben befinden sich in großer Zahl in meinem Schrank.
Schritt 5: Auswahl der Basisfarben
Mit Chiffontop und Lederhemd habe ich mich bei den kühlen Brauntönen bedient. Die dunkelblaue Jeans ist in einem kühle Basiston - Dunkelblau - gehalten. Diese Farben kommen bei mir immer dann zum Einsatz, wenn es nicht kühles Grau, Schwarz oder Weiß sein soll.Das ist aber keine Zauberei. Denn ich habe nur diese kühlen Basisfarben im Schrank. Und im Prinzip geht davon jede zu jeder. Das ist mir dann aber doch auf Dauer eine dicke Spur zu öde.
Schritt 6: Auswahl der "Farbhighlights"
Farbtupfer sind für alle drei Varianten des "Rund um die Uhr" Outfits kühle, dunkle Beeren- und Pinktöne. Es macht definitiv Sinn Farben auszuwählen, die sich von den Basistönen abheben. Dafür ist die persönliche Farbpalette (Tinted Winter) ein guter Anhaltspunkt. Vor allem bei Schmuck und Tüchern, da diese ja in erster Linie dicht unter dem Gesicht sitzen.Das Kontraslevel
Wie viel Farb-Kontrast ein Typ verträgt, ist natürlich auch von Mensch zu Mensch verschieden. Ein echter Winter braucht starke Kontraste, bei einem deutlichen Sommer sind mauschelige, nebelige, kühle Töne die perfekte Wahl. Bei mir liegt es irgendwo in der Mitte.Die Accessoieres
Gemeint sind hier Schuhe, Taschen, Gürtel, Tücher, Schmuck und Makeup. Meine beerig-pinken Farbhighlights (Akzentfarben genannt) finden sich wieder in Tüchern, Schals, Schmuck, Tasche und Schuhen. Letztlich kann man zunächst damit beginnen für eine "wirkliche Farbe" zu entscheiden und da erstmal einen Fundus an untereinander kombinierbaren Stücken aufbauen. Oder man wählt Schuhe, Gürtel, Tasche, Schmuck, Makeup und Schals in einer der persönlichen Basisfarben und setzt mit Hosen, Röcken, Blusen farbige Akzente.Schritt 7: Das Zusammenspiel, vor allem mit dem Darüber
Diese Wohlfühlkombination könnte ich z.B. ganz wunderbar auf einen Workshop mit Kollegen mitnehmen. Tagsüber die Kombination mit Tuch, Ohrringen und leichten Halbschuhen im Tagungshotel. In der Mittagspause einen großen Spaziergang durch die verschneite Umgebung. Mit dicken Schuhen und Daunenmantel plus Schal. Und abends, wenn man gemeinsam etwas unternimmt, tausche ich den Schal gegen eine Kette und die Schuhe gegen Pumps. Tasche kann bleiben. Und je nach dem, wos hingeht kommt eine leichte Parkajacke, ein klassischer Wollmantel oder ein Tierprint-Mantel drüber.Ganz klar, das ist fiktiv. Denn auf eine Tagung würde ich keine 4 Jacken/bzw. Mäntel mitschleifen und dafür bei den Oberteilen auf gute Kombinierbarkeit setzen. Letztlich geht es mir darum, das darunter mit dem darüber plus die Accessoires so zu kaufen, dass sie sich unbegrenzt untereinander kombinieren lassen.
Resümee
Gerade wenn man nicht den üblichen "Standardmaßen" entspricht, sollte man auf Einzelteile setzen, die den figürlichen Gegebenheiten und optischen Wünschen (bei mir verschmälern und verkürzen) besser in die Hände spielen können als "Einteiler". Jedes Einzelteil hat horizontale und vertikale Linien, die das für einen spielend übernehmen. Vor allem, wenn sie nicht in der gleichen Farbe gehalten sind. Ich habe in der hier verlinkten Artikelreihe schon einmal versucht das zu verdeutlichen.Ob einzelne Teile in Eurem Schrank uni, geblümt oder mit grafischen Mustern verziert sind, bleibt Euch und Eurem "Typ" überlassen. Nicht nur die Farben, Kontraste und Materialien spielen eine Rolle. Es ist auch völlig unterschiedlich, ob einem Muster stehen und wenn ja, welche.
Wer nicht in eine gute Beratung (Sabine Gimm hat hier sehr schön berichtet) investieren will, der muss viel selber probieren. Oder er hat Glück und ihm steht das, zu dem er intuitiv greift. Oder er liegt halt einfach oft irgendwie daneben. Wie man sich auch entscheidet, wenn man einen Schrank voller Wohlfühloutfits haben will, kommt man nicht drum herum seine Einkäufe entsprechend zu analysieren.
Woran liegt es, dass ich dieses Shirt, diese Bluse nicht gerne trage? Warum fühle ich mich NICHT wohl: Farbe? Muster? Schnitt? Material? Kombination?
Woran liegt es, dass ich in diesem Oberteil besonders viele Komplimente bekomme? Warum fühle ich mich SAUwohl:: Farbe? Muster? Schnitt? Material? Kombination?
Stellt Ihr Euch diese Fragen? Oder ist Euch das total egal, weil ihr überzeugt seid in jeder Kleidung einfach nur toll auszusehen?
Kommt mir gut durch den Donnerstag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny
Inzwischen habe ich mich mit dem Thema wesentlich mehr beschäftigt als früher und ich habe auch Klamotten im Schrank die nicht zu meinem Typ/Stil passen, die ich aber trotzdem mag... und ich lasse mich inzwischen nicht mehr von Modefarben im Laden inspirieren... Pastell bleibt nun dort wo es hingehört - im Laden.
AntwortenLöschenWobei ich mich auch wirklich häufiger von Blogs inspirieren lasse und schon neue tolle Basicteile entdeckt hab... ich geh ja nicht unbedingt gern shoppen und so sind einige Teile eingezogen. Zwinker!
Liebe Grüße Jacky
Und? Ziehst Du diese Sachen tatsächlich gerne an? Oder hast Du sie nur, weil sie Dir ansich gefallen, aber eben nicht an Dir? Jaaa. Ich hab das schon gehört, dass Du Dich hin und wieder "inspirieren" lässt.
LöschenLG Sunny
Material und Schnitt und natürlich auch die Farbe würde ich sagen bestimmen ob ich mich wohlfühle. Zuallererst das Material.
AntwortenLöschenToll Deine Kombis.
Liebe Grüße aus Thailand, liebe Grüße Tina
Schön, dass es bei Dir mti dem Internet nun doch klappt.
LöschenLG Sunny
Hm, so ein spannendes Thema, aber mir viel zu wenig ausgearbeitet. Wie komme ich denn nun zu meinem Wohlfühloutfit, wenn ich weiß, ich bin bei Schritt 2: ein Y-Typ und bei Schritt 3: 158 groß? Klar, gegenwirken, aber wie, das will ich doch als Leser gerne wissen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Moppi
Ich hatte auch gar nicht vor, das hier nochmal wiederzukäuen, was es im Netz dazu bereits alles zu lesen gibt. Sehr gute Artikel schreiben Ines Meyrose als Stilberaterin oder die Modeflüsterin. Wenn man sich nicht selbst die Mühe machen möchte sich da durchzugraben, ist eine Stilberaterin sicher eine gute Idee. Die hinter dem Link zu Sabine Gimm ist z.B. in Berlin. Ich bin weder Stilberaterin, noch macht eine Ferndiagnose großen Sinn. Was meine persönliche "Analyse" auf meine Größe und Figur ergeben hat, habe ich auch verlinkt.
LöschenHier nochmal der Link: http://www.sunnys-side-of-life.de/p/tall-fashion.html
Mir ging es eigentlich eher darum aufzuzählen, über was man sich Gedanken machen kann, wenn man sich in bestimmten Kombinationen eben nicht wohl fühlt. Ein Farb und Stilberatungswerk sollte es eigentlich nicht werden, denn dafür ist das Thema viel zu umfangreich und komplex.
Ich würde vermuten Du solltest genau das Gegenteil von dem machen, was für mich gültig ist.
LG Sunny
Früher habe ich gerne mal daneben gegriffen, was Farbe und Schnitt der Kleidung anging und ich war immer ganz enttäuscht, wenn bei mir die Kleidung so ganz anders aussah als bei meiner Kollegin-die 1,80 m groß war. Inzwischen weiß ich gut, was mir steht. Manchmal nehmte ich trotzdem Farben, die nicht 100% zu mir passen, aber die Farben sind fast immer warm. Damit komme ich gut zurecht.Und von der jetzigen Trendfarbe Lila lasse ich die Finger-steht mir einfach nicht.
AntwortenLöschenFür alle, die sich noch nicht gefunden haben, ein aufschlussreicher Post.
LG Andrea
Natürlich gibt es bei mir auch Kleidung, die nicht exakt meinem Farbtyp entspricht. Durch die "Gesamtkomposition" bleibt aber natürlich trotzdem der "kühle" Eindruck erhalten. Die "Ich greife in den Schrank und fühle mich wohl" Outfits sind aber durch die Bank farbtyp und schnittkompatibel. LG Sunny
LöschenBei mir ist (leider) manchmal das Problem vorhanden, dass ich ein Kleidungsstück soooo schick finde, dass ich meine, ich bräuchte es unbedingt. Im ersten Moment finde ich es dann auch schick, aber nicht im zweiten. Daher habe ich mir fest vorgenommen, nur noch Sachen zu kaufen, von denen ich 100% überzeugt bin. Alles andere wird nicht gekauft. Eigentlich weiß ich ja, was mir steht und worin ich mich wohlfühle...
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Geht mir genau so, Sabine. Deshalb kaufe ich fast nur mehr online. Ich kann das daheim in ruhe probieren, kombinieren und in mich rein hören. Und klar. Es gibt Dinge, die finde ich an anderen super schön. Es sind meine Farben, meine Materialien, meine Schnitte. Aber vielleicht nicht mein Stil. Und ich fühle mich nicht wohl.
LöschenIch habe einige Jahre in einer Boutique gejobbt. Man sah es in einem Bruchteil einer Sekunde, wenn die Kundin sich wohl fühlte und vor dem Spiegel strahlte. Oder wie ihr in sekunden die "Lampe" ausgeknippst wurde.
LG Sunny
Ich habe das vor Jahren gemacht und mir eine Farbberatung gegönnt. Den Kurs danach um mein Make up zu optimieren und Fehlkäufe zu vermeiden auch gleich besucht. Beim Make up war ich bis auf 2 Lippenstifte gut unterwegs. Bei Bekleidung habe ich einiges geändert. Und trage seid dem rosa, rot, hellblau,hellgrau, dunkelblau und schwarz nur noch zu Beerdigungen unmittelbar in Gesichts nähe. Meine Garderobe ist insgesamt heller und freundlicher geworden. Ohne sähe ich garantiert farbloser aus .
AntwortenLöschenIch kann so einen Kurs unbedingt empfehlen
LG Heidi
Du hast Recht. Beim Makeup lag ich instinktiv auch richtig. Aber das hat man wohl auch direkt vor Augen, wenn man es aufträgt. Bei den Farben verzeit die Jugend vieles, was man sich mit 50 schlicht nicht mehr erlauben sollte. Danke für Dein Feedback. LG Sunny
LöschenIch hab ja jahrelang Farb- und Stilberatung gemacht, übrigens die gleiche Ausbildug wie Sabina Bodden, die Du lobend erwähnst. Zu Recht, sie ist ganz sicher eine tolle Beraterin, die auch ganzheitlich denkt und berät! Das finde ich hierbei sehr wichtig! Ich hab während dieser Zeit sogar Hand-Outs erarbeitet für folgende Figurtypen: A, H, I, O, X, Y... PLUS: klein und zierlich, also petite, klein und kurvig, groß und schlank, groß und kurvig PLUS "Kurvig" allgemein (mollig, füllig, dick klingt immer so blöd, aber darauf liefs hinaus). Und selbst dann hab ich nicht alle Figurtypen erfasst! Es ist ein Fass ohne Boden... z.B. was ist mit "kurzen Beinen", "hohe Taille" "Reiterhosen" etc. etc. Wir sind alle so unterschiedlich, also äußerlich! Deshalb lohnt sich eine ausführliche und gute Beratung in diesem Bereich... oder man besucht Blogs wie Deinen zu den "Spezialthemen"... in Deinem Fall groß und sportliche Figur! Das bringt nämlich auch echt viel!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Maren
Wow, echt toller Post!Du hast dir so viel Mühe gegeben, das merkt man sofort! Und es hat sich gelohnt!
AntwortenLöschenDas deine Wohfühloutfits stilvoll sind, wusste ich allerdings schon, das sieht man schon durch die Fotos. Ich ziehe am Ende nur Sachen an, die meinem Geschamack entsprechen und zu mir passen, und JA, besonders schön sind Komplimente, die ich bekommen, du hast recht! ;)
Liebe Grüße aus Brasilien,
Claudia