Warum auch bei der Haarpflege weniger oft mehr ist
Werbung (Kennzeichnungshinweise)
Viel und regelmäßig chemische Behandlung (Farbe, Strähnen, Dauerwelle, pappiges Haarspray), mechanische Behandlung (Toupierkamm), Hitze (Föhn) und Metallklammern. Dazu dann zentnerweise Pflegeprodukte (Shampoo, Spülung, Kur – alles mit viel Silikon), Stylingprodukte (Fönlotion, Lockenschaum, Haarlack). So sahen sie aus, die 80er. Und das Grauen hielt sich vielerorts bis in die 90er. Hin und wieder kann man auch heute noch solch künstliche Betonfrisuren erblicken.
Aber ich war schon immer eine faule Socke aber auch nicht auf den Kopf gefallen. Je mehr ich tat umso schlimmer war es um meine im Prinzip sehr robusten Haare bestellt. Glücklicherweise fand ich Anfang der 90er eine Friseurin, die super schneiden konnte und zudem keine Dauerwellen anbot und Strähnen nie mit Alu machte. Aus Umweltgründen. Von ihr bekam ich auch den Tipp, auf Haarspangen mit Metallbügeln zu verzichten, die die Haare stark knicken würden. Damals stieg ich dann auf diese Zwicker und metallfreie Haargummis um.
Das Shampoo schäumt wegen der enthaltenen Zuckertenside. Aber diese trocknen meine Haare aus. Das kenne ich schon von vorangegangenen Versuchen mit Naturkosmetik-Shampoos. Also bin ich froh um meinen 2. Waschgang mit dem Intelligent Nutrients PureLuxe Shampoo (A - in neuer Aufmachung). Das schäumt überhaupt nicht, pflegt aber die Haare dabei sagenhaft gut.
Es ist überhaupt keine Spülung oder ähnliches nötig. Ich kann die Haare, nachdem sie 2-3 Minuten unter dem Turban vorgetrocknet haben, problemlos mit einer Skelettbürste (A) durchkämmen und „in Form bringen".
Und mit der Bürste wird das Sebum dort „abgeholt“, wo es entsteht und hauchdünn auf den Haarlängen verteilt. So wird die Schuppenschicht der Haare geschlossen, aufgefüllt. Das Haar wird flexibler und kann nicht so leicht brechen. Ein Codececk erübrigt sich hier.
Wenn Ihr nachlesen wollt, was mir bei Kosmetikprodukten wichtig ist. Warum ich sie kaufe, verwende und hier empfehle, könnt Ihr das auf der hier verlinkten Kosmetik-Seite nachlesen. Dort finden sich auch die Links zu den weiterführenden Seiten
Fest verlinkte Beiträge hier auf dem Blog rund um die Themen Beauty und Kosmetik:
Sunny
Schöne Haare
Jeder will sie. Mancher hat sie von Natur aus. Denken wir nur an kleine Kinder. Wie sehen schöne Haare aus? Kräftig. Gesund. Glänzend. Gut, kräfiges Haar ist genetisch bedingt. Wenn das Haar von Natur aus nicht so stabil oder füllig ist, hilft oft ein guter Schnitt in passender Länge um das auszugleichen. Von Chemie und Fönorgien halte ich persönlich nichts. Das ist weder gut für Haare, Kopfhaut noch für die Umwelt.Gesunde Haare
Dafür kann man einiges tun, was sich auf lange Sicht auszahlt. Warum zahlt sich das aus? Weil gesundes Haar einfach besser aussieht und naturgemäß glänzt. Die Schuppenschicht des Haars ist geschlossen, wie bei einem mit dem Baum verbundenen Tannenzapfen und kann das Licht reflektieren.Die 80er - Vollpower
Wer erinnert sich nicht mit Schrecken an die toupierten, gefärbten, gesträhnten, dauergewellten und mit hellen Fisselspliss übersähten Filzdauerwellenmähnen aus den 80ern. Grauenhaft.Viel und regelmäßig chemische Behandlung (Farbe, Strähnen, Dauerwelle, pappiges Haarspray), mechanische Behandlung (Toupierkamm), Hitze (Föhn) und Metallklammern. Dazu dann zentnerweise Pflegeprodukte (Shampoo, Spülung, Kur – alles mit viel Silikon), Stylingprodukte (Fönlotion, Lockenschaum, Haarlack). So sahen sie aus, die 80er. Und das Grauen hielt sich vielerorts bis in die 90er. Hin und wieder kann man auch heute noch solch künstliche Betonfrisuren erblicken.
Eine neue Generation Friseure
Gut nur, dass die meisten Friseure sich mit den Kunden heute einig sind und solche „Tripps“ der Vergangenheit angehören. Ich selbst schließe mich da nicht aus. Ich hatte ebenfalls solche Phasen.Aber ich war schon immer eine faule Socke aber auch nicht auf den Kopf gefallen. Je mehr ich tat umso schlimmer war es um meine im Prinzip sehr robusten Haare bestellt. Glücklicherweise fand ich Anfang der 90er eine Friseurin, die super schneiden konnte und zudem keine Dauerwellen anbot und Strähnen nie mit Alu machte. Aus Umweltgründen. Von ihr bekam ich auch den Tipp, auf Haarspangen mit Metallbügeln zu verzichten, die die Haare stark knicken würden. Damals stieg ich dann auf diese Zwicker und metallfreie Haargummis um.
Haare im neuen Jahrtausend
Trotz aufwändiger Färberei, aber regelmäßigem Nachschnitt (alle 2-3 Monate), ist Spliss seit dem kein Thema mehr bei mir gewesen. Was den Umgang mit meinen Haaren betrifft, hat sich aber auch in den letzten Jahren bei mir noch einiges getan. Vom Silikon bin ich zum Glück schon lange "runter". Meine Kopfhaut hat auf silikonhaltige Shampoos über die Jahre zunehmend zickig reagiert. Wie ich ja schon mehrfach schrieb, hat es eine gute Weile gedauert, bis ich eine Shampoo-Kombination gefunden habe, die meine Haare und Kopfhaut schonend reinigt und zudem pflegt. Auch wenn ich schon fast 4 Jahre nicht mehr färbe, sind meine Haar doch eher trocken. Vor allem die krausen, grauen Härchen brauchen viel Feuchtigkeit und Pflege.Haarroutine
In aller Regel wasche ich jeden 3. Tag. Und zwar mit lauwarmem Wasser. Denn heißes Wasser regt unnötig die Talkproduktion an. Zunächst wasche ich aktuell mit einem Lavera Feuchtigkeitsshampoo (E) das Mandelmilch und Aloe Vera enthält.Das Shampoo schäumt wegen der enthaltenen Zuckertenside. Aber diese trocknen meine Haare aus. Das kenne ich schon von vorangegangenen Versuchen mit Naturkosmetik-Shampoos. Also bin ich froh um meinen 2. Waschgang mit dem Intelligent Nutrients PureLuxe Shampoo (A - in neuer Aufmachung). Das schäumt überhaupt nicht, pflegt aber die Haare dabei sagenhaft gut.
Es ist überhaupt keine Spülung oder ähnliches nötig. Ich kann die Haare, nachdem sie 2-3 Minuten unter dem Turban vorgetrocknet haben, problemlos mit einer Skelettbürste (A) durchkämmen und „in Form bringen".
Bürsten mit der richtigen Bürste
Zwischen den Haarwäschen bürste ich die Haare täglich mit einer Naturborstenbürste aus Wildschweinborsten (A) vorzugsweise aus dem Erstschnitt. Auf 100 Bürstenstriche kommt man dabei eigentlich ganz leicht. Aber zum Mitzählen bin ich zu faul. Die Bürstenstriche genügen, um die Haare perfekt zu pflegen. Die beste, natürlichste Pflege ist nämlich unser körpereigenes Sebum. Es ist genau auf die Bedürfnisse und die genetisch festgelegte Bauweise unserer Haare abgestimmt.Haarpflege mit körpereigenem Sebum
Es enthält neben körpereigenen Fetten (wie z.B. Triglyceride), Wachse, Squalene und Proteine.Und mit der Bürste wird das Sebum dort „abgeholt“, wo es entsteht und hauchdünn auf den Haarlängen verteilt. So wird die Schuppenschicht der Haare geschlossen, aufgefüllt. Das Haar wird flexibler und kann nicht so leicht brechen. Ein Codececk erübrigt sich hier.
No-Poo
Diese Methode funktioniert aber nur, wenn Kopfhaut und Haar frei von Silikonen und anderen chemischen „Glättern“ sind. Ich habe mich auch schon ausführlicher mit der No-Poo Methode auseinandergesetzt, bei der die Haare nur mit lauwarmen Wasser und Getreide gereinigt werden. Gerade in Gegenden im hartem Wasser, ist das eine echte Herausforderung, denn der Talg reagiert mit dem Kalk im Leitungswasser, verklumpt und ist dann nur noch schwer von den Haaren zu entfernen. Saure Spülungen sollen helfen. Aber das ist mir ehrlichgesagt dann doch zu viel Akt. Ich arbeite lieber mit sanftem Shampoo.Trockenshampoo als Retter in der Not
Trockenshampoo ist in manchmal eine gute Alternative, um die Haarwäsche nochmal einen Tag hinauszuzögern. Gut, dass es jetzt für fast jede Haarfarbe eine passende Dose gibt. Ich selbst komme mit der dunklen, aschigen Variante von Batiste sehr gut zurecht. Vor allem sehe ich damit nicht aus, als hätte ich mir eine barocke, gepuderte Perücke aufgesetzt. Ich hoffe die Firma verbessert noch das verwendete Treibmittel, der Puder selbst besteht ja nur aus gefärbtem Reis. Die von Codecheck beanstandeden Inhaltsstoffe haben durch die Bank ein Allergiepotenzial, dass beim Einatmen die Schleimhäute reizen und schädigen kann. Was im übrigen für alle Spraydosen und Haarsprays gilt. Eine schöne Variante wäre hier also stahlgrauer Puder aus der Dose - zum Schütteln.Wenn Ihr nachlesen wollt, was mir bei Kosmetikprodukten wichtig ist. Warum ich sie kaufe, verwende und hier empfehle, könnt Ihr das auf der hier verlinkten Kosmetik-Seite nachlesen. Dort finden sich auch die Links zu den weiterführenden Seiten
Fest verlinkte Beiträge hier auf dem Blog rund um die Themen Beauty und Kosmetik:
- Hauptseite Kosmetik (aktuell)
- Beautyprofil (aktuell)
- Kosmetik die wirklich was taugt (aktuell)
- Natural Beauty DIY
Sunny
Haare sind ja wie Haut ein sehr individuelles Thema und ich habe bei meinen sehr empfindlichen und eigentlich zu langen Haaren noch keine Pflege ohne Silikon gefunden, die ausreichend pflegt. Und ich habe einiges ausprobiert. Wenn ich sie kürzen lassen würde, wäre es ok. Meine Frisörin konnte mich aber beruhigen und laut ihrer Aussage sind die Silikone, die ich verwende, auch ok und ich benötige sie auch. Und sie Frisörmeisterin ist, bin ich mir sicher, sie weiß, wovon sie spricht.
AntwortenLöschenNach einer passenden Bürste habe ich lange gesucht, reine Wildschweinborsten sind nix für mich, aber auch da habe ich nach einer guten Beratung das passende gefunden. Trockenshampoo brauche ich seit 2-3 Jahren und seitdem muss ich nicht mehr jeden zweiten Tag waschen, was meine Haare mir sehr danken. Ich verwende auch das Tarbspray im Wechsel mit einem grauenn Spray, das ich aber gut einarbeiten kann.
LG Andrea
Ja. Mein Friseur(meister) ist auch kein Natur(kosmetik)friseur und schwört auf seine Produkte mit Silikon und bestimmt vielen anderen, guten Inhaltsstoffen. Und klar sehen danach meine Haar schön glatt aus, vor allem, wenn er sie beim Fönen über eine Bürste striegelt. Fakt ist, das Silikon die Haar nicht pflegt. Und Fakt ist auch, dass meine Kopfhaut auf Dauer keine Silikone mag. Zumald das Zeug auch im Grund- und Trinkwasser nichts verloren hat.
LöschenIch habe auch schon von Ärzten Kosmetik verschrieben bekommen, deren Inhaltsstoffe richtig "schlecht" waren. Sowohl Arzt als auch Friseur haben die Wirkung im Auge. Das ist mir zu wenig. Denn ich soll damit behandelt werden.
LG Sunny
Ich wasche meine Haare nur einmal pro Woche, was an sich schon ziemlich wenig Stress für meine Haare bedeutet.Ich verwende ein Shampoo mit Ölen und dannach deinen Conditioner von Maui für Locken.Das brauche ich gegen Frizz, gerade seit ich Rot färbe. Kämmen ist bei mir nicht, nur einmal die Woche vor dem Waschen. Locken sind ein Thema für sich.
AntwortenLöschenIch finde es klasse dass Du die optimale Pflege für Deine Haare entdeckt hast.
Wünsche einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina
Ich glaube auch, die Haarstruktur ist mit Sicherheit das A und O bei der Auswahl von Shampoo und Pflegeprodukten. Ich mache da eben Abstriche, weil meine Kopfhaut keine Silikone verträgt und dann mit jucken und nässenden Stellen reagiert. Dafür nehme ich halt hin, dass meine Krausen nicht ganz so beschwert sind.
LöschenLG Sunny
Toller Post! Von mir kommt heute auch einer zum Thema Shampoo. :))
AntwortenLöschenLavera ist irgendwie nicht meine Marke, komme damit nicht zurecht. Das Trockenshampoo von Batiste ist super!
Liebe Grüße <3
Ich habe noch nichts anderes gehabt, als jetzt das Shampoo von Lavera. Die übrigen Konsorten "Alterra", Balea ohne Silikone, Body Shop etc. gingen gar nicht.
LöschenLG Sunny
Ich musste grad unweigerlich an unsere kleine Farm denken, wegen der Bürste. Ich kämme meine Haare nur so viel wie nötig. Ebenso wasche ich sie nur wenn sie es brauchen.
AntwortenLöschenKennst Du das Haarspray von Ahuhu, https://www.codecheck.info/kosmetik_koerperpflege/haarstyling/stylingsprays/ean_4055482230045/id_1413723523/ahuhu_Style_and_Finish_Hairspray.pro
Das nehme ich. Sehr selten, da ich im Alltag komplett ohne auskomme. Seid meine Haare auch an den Seiten Lang genug sind. Nur wenn ich sie hoch stecke dann brauche ich etwas zum fixieren. Daher komme ich Monate mit einer Flasche aus ;)
LG heidi
Kenne ich nicht. Aber gut zu wissen mit dem Haarspray. Ich nehme schon lange keines mehr. Das muss richtiges "Zuckerwasser" sein, dass es das tut, was es soll. Und dann sind die Haare aber sowas von bretthart. Das mag ich eigentlich nicht, so von der Haptik her.
LöschenLG Sunny
Ich hatte mal ein Shampoo ohne Silikone ausprobiert. Irgendwie fiel mein Haar quasi ins sich zusammen. Mir war es zu gesund, weil es trotz Schaumfestiger kein Volumen mehr bekam. Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich das von Haar zu Haar ist. Wie schön, dass Du ohne Silikone zu gut zurecht kommst.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir noch einen schönen restlichen Sonntag.
LG
Ari
DAs ist eigentlich komisch. Denn die meisten Volumenshampoos arbeiten damit, dass sie ohne Silikone auskommen. Ich muss immer gucken, dass ich "den Ball flach halte", wildes Fönen und alles was für Volumen sorgt soll ich laut Friseur vermeiden. Wenn ich meinem Bob mit Schaum und Difusor trocknen würde hätte ich eine echte Kugel auf dem Kopf. Hat man nicht, sagt er. Ist zu sehr frühe 90er.
LöschenLG Sunny
Was für ein Glück, dass wir damals in der DDR nicht 1.000 Shampoos hatten und Conditioner gab es erst recht nicht. Birkenwasserspülung hatte Oma. ;-)) Wir haben mit Bier gespült und echtes Zuckerwasser in die Haare gemacht, war schon eine tolle Zeit. Und ich habe Florena-Creme als Schutz vor Spliss in die Haarspitzen verteilt.
AntwortenLöschenMein Pflegemotto in allen Bereichen: Weniger ist mehr.
Ich wasche meine Haare auch nur 1 mal pro Woche und benutze Ölshampoo, damit komme ich super zurecht, brauche auch keine zusätzliche Spülung.
Trockenshampoo ist schon seit ewigen Zeiten mein Freund & Helfer, Batiste ist echt toll.
Liebe Grüße,
Moppi
Seitdem meine Haare länger werden, muss ich sie nur noch 2 x die Woche waschen. Ich benutze momentan ein normales Volumenshampoo von Syoss. Die Sachen von Rausch aus der Schweiz sind sehr gut. Die Shampoos von Sante bekommen durchweg gute Bewertungen beim Codecheck.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Hat man glatte Haare, will man Locken - hat man Locken, will man glatte Haare... Wer kennt es nicht. Mein Schopf ist zum Glück recht pflegeleicht und benötigt nur im Winter etwas mehr Feuchtigkeit, was ich durch diverse Kuren und Öle brav zufüge. Auch immer mal wieder die Produkte wechseln, kommt bei meinen Haaren super an. Eine Bürste mit Wildschweinborsten habe ich auch und die ist spitze! Und das Batiste Trockenshampoo für dunkle Haare ist bei mir ständig im Einsatz, um die nächste Haarwäsche nochmal hinaus zu zögern. Das Feuchtigkeitsshampoo werde ich mal ausprobieren - ich lese deine Tipps zum bewussten Umgang mit Inhaltsstoffen nämlich sehr gerne.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Nina von 30rockt!!!
Ich habe Probleme mit Haarausfall durch Medikamenteneinnahme - gegen Bluthochdruck!Deswegen bevorzuge ich natürliche und basische Haarpflegeprodukte, wie VicoPura Shampoo, Sanoll Bio Shampoo, aber auch Lavera und Eucerin. Auch bei mir kommt gelegentlich Trockenshampoo zum Einsatz, wie heute z.B. ;)!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Claudia
OH ich hab Locken und kann so richtig durchkämmen auch nur vor der Haarwäsche, sonst seh ich auch wie ein Waschbär der in die Steckdose gefasst hat. Aber bei einigen Sachen passe ich schon auch gut auf, allerdings wüsste ich jetzt keine wirkliche Alternative meine Haar hochzustecken, haben nicht eigentlich alle Haarklemmen dieses Metall?
AntwortenLöschenLiebe Grüße Jacky
Das oben gezeigte Lavera-Shampoo verwende ich auch. Ich kombiniere es aber mit der Sensitiv-Haarkur der gleichen Serie, shampooniere die Haare abschließend nochmals - und bin vom Ergebnis immer wieder angenehm überrascht. Die Haare sind duftig weich, gut kämmbar und wunderbar glänzend. Mit meinen früheren Silikon-Kuren war das Entwirren im Vergleich etwas mühsamer als jetzt, ich brauchte viel mehr davon und die Spitzen waren unter der Silikon-Schicht gerade im Winter trotzdem immer etwas trocken. Die Natur-Shampoos sind ja nicht Jedermanns Sache, man muss sie auch immer etwas länger wirken lassen, da sie nicht so scharf als die konventionellen Shampoos sind und ich hatte auch erstmal einige Fehlkäufe. Aber meine langen Haare danken es mir mittlerweile echt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Hasi
Haare ist bei mir wirklich auch immer ein Dauerthema und ich versuche mich durch diverse Shampoos. Mit einigen bin ich schon sehr zufrieden und merke eine merkliche Verbesserung. Trockenshampoo habe ich auch schon getestet und es kann eine Menge mehr als nur die Haarwäsche hinaus zu zögern. Kannst gerne einmal zur Erinnerung schauen. http://zeitlos-bezaubernd.de/frische-und-volumen-durch-trockenshampoo/
AntwortenLöschen