Reisetipps - ue30blogger and friends

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Heute soll es hier bei dieser ü30Blogger & Friends Aktion also um unsere ganz persönlichen Reisetipps für Euch als Leser gehen. Meine Reiseerfahrung beschränkt sich – bis auf ganz wenige Ausnahmen – auf Griechenland.

Für immer verbunden

Als ich vor 30 Jahren dort das erste Mal einen langen Sommer verbrachte, hat es mich gefesselt. Dieses heiße Land mit dem vielen türkisblauen Wasser drum herum. Das Land der Dichter, Denker und Philosophen. Dieses Land mit den vielen einfachen und hilfsbereiten Menschen, die so eine ganz andere Lebensphilosophie haben, wie wir hier in Deutschland. Dieses Land der Gegensätze. Wo Antike auf Moderne prallt.

Griechenland das Land der unzähligen Inseln

Wo die Menschen auf jeder der insgesamt 3054 Inseln anders sind. Wo es nur wenige, große Städte und viel landwirtschaftlich geprägte Gegenden gibt. Wo hässliche Häuser aus Beton und Hotelbunker neben zauberhaften und antiken Gebäuden und Ruinen stehen. Wo es viel Tourismus oder eben fast gar keinen gibt.
Wie hat mal ein alter griechischer Bauer so schön gesagt? Die Götter haben die Inseln für die Touristen wie Steine ins Meer geworfen, um den Peleponnes für sich alleine zu haben.

Der Peleponnes – Sitz der Götter

Und so ist es auch. Der Peleponnes und seine Bewohner in ihrem Kern haben sich in den letzten 30 Jahren nicht groß verändert. Der Peleponnes ist fürPauschalurlauber nur schwer zu erreichen und touristisch glücklicherweise noch nicht richtig erschlossen. Was auch gut so ist. Und solange das so ist, möchte ich da ganz bald wieder hin um das zu erleben. Vor allem würde ich es gerne meinem Mann zeigen.

Robinson Club Kyllini Beach Peleponnes
Robinson Club Kyllini Beach Peleponnes

Alle Wege führen nach Griechenland

Über den Autoput in Ex-Jugoslawien würde ich gar niemals mehr nach Griechenland reisen. Once in a lifetime ist völllig ausreichend. Von Italien aus gibt es einige schnelle Fährverbindungen nach Patras. Da sind wir noch nie reingefallen, obwohl ich heute auch keine 36 Stunden Deckpassage mit Isomatte und Schlafsack mehr bräuchte. Alles im Leben hat seine Zeit. Fliegend kann man den Peleponnes natürlich schon immer über Athen erreichen. Zum Glück gibt es seit ein paar Jahren auch noch einen Flughafen in Kalamata und einen kleinen Militärflughafen (Araxos) zwischen Patras und Kyllini.

Mobil auf dem Peleponnes

Aber dann braucht man wirklich einen fahrbaren Untersatz, wie ein kleines Moped oder eben einen Mietwagen. Da würde ich aber keine Kompromisse machen und wenn es geht, von zu Hause aus schon bei Hertz (Empfehlung) oder Avis (Empfehlung) buchen. Zumindest vor 30 Jahren haben es die Griechen mit den technischen Funktionen von Fahrzeugen eher pragmatisch genommen. Außerdem kann man dann wenigstens hoffen, dass man das Auto bekommt, das man auch gemietet hat. Helmpflicht gabs übrigens damals auch noch nicht. Konnte einem durchaus passieren, dass zeitgleich mit dem Bremsen vor der Kurve mal eben der Scheinwerfer am Moped ausging. Und immer findet sich auch keiner, dem man hinterher fahren kann. Im dunklen ist das nicht wirklich vertrauenserweckend. Aber legendenbildend, wenn ich es mir recht überlege. Wir erzählen heute alle noch gern über unsere abenteuerlichen Erlebnisse.

Per Fähre – mit Zelt

Die meisten Touristen auf dem Peleponnes kommen vermutlich mit der Fähre und nutzen die zahlreichen Campingplätze. Camping Tholo Beach (Empfehlung) an der Westküste ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten und bietet einen tollen Sandstrand der zum Relaxen einläd.

Per Fähre – mit Surfbrett

Der Campingplatz Gythion Bay (Empfehlung) im Süden, auf der Halbinsel Mani, ist von jeher der angesagte Campingplatz für Windsurfer. Auf der verlinkten Seite gibt es schöne Videos, die einen guten Eindruck vermitteln. Die gleichnamige, kleine Hafenstadt ein echter Augenschmaus.

Mein Tipp: Ferienwohnungen

Aber es gibt natürlich auch total schnuggelige Ferienwohnungen, zwischenzeitlich sogar mit Klimaanlage, WLan und TV. Das gabs vor 30 Jahren bei uns in Deutschland aber auch noch nicht. Sehr gute Erfahrungen haben wir hier mit den Anbietern Takis (Empfehlung) und Attika (Empfehlung) gemacht. Mein Sohn war nach dem Abi vor 4 Jahren mit seinen Freunden in der Nähe von Koroni (Süden). Ganz klassisch. Ein Auto bis unters Dach vollgepackt mit Gitarren, ab nach Italien und mit der Fähre dann auf den Peleponnes. Hat ihnen sehr gut gefallen.

Obwohl ich nichts gegen schöne Hotels habe und auch schon einen Sommerurlaub im Robinson Kyllini Beach (Empfehlung) verbracht habe, ist für mich der Peleponnes nicht der Ort wo ich einen Hotelurlaub mit Sportprogramm und Vollverpflegung brauche. Die etwas nordwestlich vorgelagerte Landzunge (Kyllini) ist ebenfalls ein idealer Platz für Surfer mit einem traumhaften Blick auf die Ionischen Inseln wie Lefkada, Ithaki oder Kefalonia.

Karte mit Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten auf dem Peleponnes

Der Peleponnes ist ein Ort um sich zu erden

Das ist ein echter Tapetenwechsel. Die meisten Robinson Clubs sind sich alle irgendwie ähnlich. Und so was möchte ich nicht, wenn ich Urlaub auf der Halbinsel der Götter mache.

Der Peleponnes ist der Ort um sich mit Griechenland zu infizieren.

Eine All-Inclusiv-Pauschalanlage mit Rutschenlandschaft auf Rhodos beispielsweise hat so viel mit dem echten Griechenland zu tun, wie ein Oktoberfest in Wanne-Eickel mit dem in München.

Die richtige Reisezeit für den Peleponnes

Auf dem Peloponnes kann man sich einiges angucken. Aber das sollte man dann wirklich auf die Zeit von Anfang Mai bis Mitte Juni, oder dann wieder von Mitte September bis Ende Oktober legen. Vor allem in unserem Alter. Denn auf dem Peleponnes ist es in den Hochsommermonaten wirklich gnadenlos heiß, heiß und nochmal heiß. An Regen ist gar nicht zu denken und 40 Grad und mehr sind keine Seltenheit. Vor allem im inneren der großen Halbinsel. Und bei Hitze zwischen alten Steinen rumlaufen ist der totale Quatsch.


Werbung für den Peleponnes

Und damit Ihr Euch jetzt hier nicht vorkommt, wie auf einer Werbeveranstaltung, möchte ich Euch natürlich auch ein paar meiner persönlichen Highlights vorstellen. Im Prinzip ist es eine auch Werbung für die zweitschönste Region der Welt, gleich nach Oberbayern. Wer für soviel "alte" Natur nicht empfänglich ist, der springt auch auf diese Werbung nicht an. You can't start a fire without a spark (Springsteen).

Leider gibt es wenige Fotos von meinen frühen Griechenlandurlauben. Und die wenigen waren nicht zu gebrauchen für diesen Beitrag, weil einfach immer Menschen mit drauf sind, die ich nicht unbedingt fragen kann, ob ich sie ins Netz stellen darf. Also muss ich auf frei zugängliche Fotos bei Pixabay zurückgreifen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Fotografen, die uns Ihre Bilder zur Verfügung stellen.

Ausflugstipps und Sehenswürdigkeiten Peleponnes
Alle Bilder via Pixabay, zur kommerziellen Nutzung freigegeben

Mittelalterliche Festungen im Südenwesten des Peleponnes (Messnien)

Fangen wir also ganz im Süden an. Methoni spielte schon bei Homer eine Rolle. Zusammen mit  Koroni  spielte Methoni eine Schlüsselrolle in der Geschichte des Handels und der venezianisch-byzantinischen Beziehungen. Man nannte die beiden Festungen auch die Augen Venedigs.

Die Mani, der Mittelfinger des Peleponnes

Hauptstadt der Mani ist Areopoli (Foto). In dieser Stadt soll die Griechische Revolution im 19. Jahrhundert ihren Anfang genommen haben, als sich die Griechen gegen die osmanische Unterdrückung auflehnten. Ganz wunderschön gelegen die malerische Hafenstadt Gythion an der Ostküste der Mani. Neben sensationellen Fischrestaurants hat es hier den besten Surfwind auf dem ganzen Peleponnes.

Der Glanz von Byzanz

Etwas nördlich der Mani findet sich Mystras. Goethe der zwar niemals Griechenland gewesen ist, setzte Mystras ein literarisches Denkmal, indem er sich von Berichten über die Stadt zur Schilderung jener Kreuzfahrerfestung bei Sparta inspirieren ließ, auf der Faust die schöne Helena trifft. Irgendwo las ich, Mystras sei der mystischste Ort auf dem Peleponnes. Da mag etwas dran sein. In Mystras saßen die Stadthalter des Byzantinischen Reiches auf dem Peleponnes. Mystras war zu dieser Zeit eine echte Großstadt.

Olympia

Muss natürlich erwähnt und auch besichtigt werden. An der Westküste des Peleponnes gelegen. Wiege der olympischen Spiele und eines der Heiligtümer des Göttervaters Zeus. Auf dem Blog gab es schon mal eine Collage. Das Foto unten links wurde in Olympia aufgenommen.

Mykene

Die letzte Stadtion auf meiner Peleponnes Runde ist die antike Stadt Mykene mit dem Löwentor. im Osten des Peleponnes. Und ich habe mich eh schon so kurz gehalten, wie ich nur eben konnte. Schließlich gibt es heute ein paar mehr Beiträge mit Reisetipps zu lesen.... und nachdem es kein verregneter Sonntag werden soll. Puh. Einen ganz wunderbaren Beitrag über Mykene mit entsprechenden Bildern findet Ihr auf der Seite der Reise-Zikaden.

Ich habe fertig.
Vergesst bitte nicht, jetzt auch noch meine Mitbloggerinnen zu besuchen und die Beiträge dort zum Thema Reisetipps zu lesen. Auf einen tollen Sommer. Kommt mir gut durch den Sonntag und lasst es Euch gut gehen.






Kommentare

  1. Danke für die wirklich wertvollen Tipps für den Peleponnes! Ich war 2006 dort, und zwar auf dem wunderschönen Campingplatz Melissa in Kastro bei Kyllini… direkt am Strand. Wir haben genau die Fähre von Ancona nach Patras genommen. Leider war's im August. Mit der Großfamilie, Stiefschwestern, drei Generationen. Es war sehr heiß und der Urlaub war zwar schon schön, aber auch etwas "belastet". Ich sag mal so: wenn man mit Kindern arbeitet, braucht man nicht auch noch 3 Wochen bei 40 Grad z.T. nölende Kinder (alle sehr süß, aber Du weißt schon wie ich's meine!). Und wenn man kaum Kontakt zur Familie hat, dann kann man auch nicht zwangsweise eine Ferien-Harmonie schaffen... deshalb, aber auch wirklich nur deshalb, war Peleponnes erstmal für mich gestorben. Das Land, die Region, die Menschen, das Essen... war alles wunderbar! Ich kann Dich da also echt verstehen. Der Spark ist auch bei mir vorhanden, wurde nur durch äußere Umstände vorübergehend gelöscht. "Nie wieder" würde ich trotzdem nicht sagen!
    Liebe Grüße
    Maren

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    1. Ich kann das sogar sehr gut verstehen. Du hast schon mal an anderer Stelle über diesen kräftezehrenden Urlaub berichtet, was ja schon mal ein echter Widerspruch ist.
      Ich kann es deshalb so gut verstehen, weil es so klingt, als wärst Du dort das Gegenteil von "frei" gewesen. Und dieses freie Gefühl ist es immer gewesen, was mich dort so beflügelt hat.
      Keine Struktur, keine Zwänge, keine anderen Wünsche. Mal das Chaos erleben. Gehört dort unbedingt dazu.
      LG Sunny

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  2. Hach Mensch ich war noch nie in Griechenland. Das fällt mir bei Deinen Posts immer schmerzlich ein. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Danke für die tollen Tipps Sunny.
    Sarah fängt jetzt mal an sich villeicht zu infizieren, nächsten Freitag fliegt sie mit ihrem Freund nach Kreta.Ich hoffe auf viele Bilder und Berichte, ihrerseits :)
    Schönen Sonntag, liebe Grüße Tina

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    1. Kreta ist auch eine sehr schöne Insel, die vor allem landschaftlich und mit dem Palast von Knossos sehr viel bietet. Dort leben zwei ganz unterschiedliche "Völker", die einen im Osten, die andern im Westen. Und dass sie aktuell gerade mal zu Griechenland gehören ist - gesehen auf die lange Zeit der Geschichte - ein netter Zufall.
      Kommt mir immer vor wie Dänemark und Grönland, wenn Du verstehst, was ich meine. Und Lanzarote und Mallorca. Ich wünsche Sarah auf alle Fälle ganz viel Spaß und gute Erholung.
      LG Sunny

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    2. Ich verstehe was Du meinst Sunny. Ich bin auch sehr gespannt was Sarah berichten wird.
      schönen Dienstag!

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  3. Ach was ich Dich villeicht fragen kann.. bei ßdeinem Bild im linkup ist ein schwarzer Balken. Den hat Traude in meinem Linkup auch. Wir wissen nicht weshalb. Ist Dein Bild geschnitten? Liegt es daran?

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    1. Ja, ich muss es noch ausbessern. Ich konnte es heute morgen am Handy nicht passend einfügen.
      LG Sunny

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  4. Ich glaube kein Land hat mich so positiv überrascht wie Griechenland. Das war quasi vor Ort liebe auf den ersten Blick bei mir. Ich freue mich jedes Jahr auf die urlaubsbilder von euch von dort.
    Liebe Grüsse Ela

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    1. Das ist schön. Griechenland ist ein perfekte Mischung. Aus Perfektion und Unvollkommenheit.
      LG Sunny

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  5. Das sieht ganz traumhaft aus. Ich glaube, eine Rundreise durch den Peloponnes wäre eine geniale Sache! Ich war nämlich, das muss ich zu meiner Schande gestehen, noch nie in Griechenland. Und das sollte ich wohl mal ändern.
    Liebe Grüße
    Fran

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    1. Ja. Es ist in vielerlei Hinsicht ein guter Plan. Immer. Tatsächlich die Menschen kennenlernen, die hinter den "Griechen" (als Begriff in den Medien) stehen. Interessant ist auch, dass sich die Menschen, die in den Griechischen Sagen beschrieben sind, ganz viel Ähnlichkeit mit den Griechen haben, die ich dort getroffen habe.
      Obwohl sie wissen müssten, dass die Götter sie wieder reinlegen, nehmen sie doch den "leichten" Weg, der ihnen mit Zucker ausgelegt präsentiert wird. Es kommt mir immer vor, als wollten sie ihrem Schicksal ein Schnippchen schlagen. Schwer zu beschreiben.
      LG Sunny

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  6. Oh ich bekomme Urlaubsgefühle, die Bilder sind so fantastisch! Sollte es je einen Schönheitswettbewerb unter den griechischen Inseln, welcher wäre der schönste für dich?? Für mich, sie sind alle gleich schön! Ich will da auch hin - ich war bisher nur auf Kreta!
    Vielen Dank für die tollen Infos und die Tipps!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Ui Claudia, so viele wie es sind, so verschieden sind sie auch. Meist sind sie trocken, hart und von der Sonne verbrannt, zumindest die im Südosten/ in der Ägäis. Aber sie sind immer von türkisblauen Stränden umrandet.
      Die im Nordwesten bekommen mehr Wasser ab. Dort regnet es auch hin und wieder. Im Norden, z.B. "oberhalb" Chalchidiki, stehen hohe Berge. Griechenland ist Landschaftlich so verschieden, wie es auch hier in Deutschland ist. Es gibt sogar ein Skigebiet, in der Nähe von Delphi. Idealer Platz das Orakel. Das Skigebiet im Rücken, ein sensationeller Blick aufs türkisblaue Meer. Ich kann verstehen, dass die Götter dort Ihre Zelte aufgeschlagen haben.
      LG Sunny

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  7. Danke für deine Empfehlungen zu Reisen in Peloponnes liebe Sunny. Lang, wirklich lang ist unser letzter Griechenlandurlaub her (da waren die Kinder noch klein und sind bei den Großeltern geblieben, weil ich schon damals im Sommer nicht in eine so heiße Region reisen konnte). Wir waren Ende September bis Anfang Oktober dort und es war für unsere Verhältnisse noch immer sehr warm dort. Griechenland mit seinen vielen Inseln ist kulturell und landschaftlich einfach ein Traum. Schönen Sonntag und liebe Grüße Ursula

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    1. Ja, es ist keine Gegend für hitzeempfindliche Menschen. Ich schätze dort einfach das beständige "Sommerwetter" und am Meer im Schatten ist es gut auszuhalten. Körperlich arbeiten ist dort sicher kein Spaß. Und im Winter regnet es. Was sicher auch eher trostlos ist.
      LG sUnny

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  8. Hallo Sunny, in Grichenland war ich auch noch nicht, aber es steht auf unserer Liste der Länder, die wir bereisen wollen. Ein toller Beitrag mit tollen Tipps und Infos.
    Wünsche dir einen schönen Sonntag.
    Liebe Grüße Bo

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    1. Ihr seid öfter mit dem Wohnmobil unterwegs, stimmts? Dafür ist der Peleponnes wirklich ideal. Sollte also nach oben rutschen, auf der Liste.
      LG Sunny

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  9. Danke für die umfangreichen Informationen. Ich war einmal in Griechenland, und zwar auf Kreta. Vermutlich die falsche Ecke und zur falschen Zeit, nämlich zum Saisonende. Da hatten die Einheimischen keinen Bock mehr auf die Touristen. Vielleicht verdient Griechenland einmal eine 2. Chance.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Kann ich mir gut vorstellen. Nachdem der Peleponnes groß ist und aus viel trockenem Land besteht, ist es eben nicht das, wo viele mal schnell hinfahren. Wer sich die Mühe macht auf den Peleponnes zu reisen, der hat wirklich interesse daran. Ich bin sicher das spüren die Leute.
      LG Sunny

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  10. Ein sehr schöner Tipp Sunny! Gestern stand bei uns in der Zeitung das Griechenland in diesem Jahr die Nr.1 bei den Reisezielen ist. Und das vor Italien!

    Liebe Grüße <3

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    1. Kann ich mir gut vorstellen. Vor allem, weil die Türkei und Ägypten von vielen gemieden werden. Aus Angst. Ich habe meinen Urlaub für 2018 bereits 4 Tage nach unserer Rückkehr 2017 gebucht. War schon ziemlich eng. Wer das will, muss wirklich schnell sein.
      LG Sunny

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  11. In Griechenland war ich seit über 30 Jahren nicht mehr. Irgendwie waren andere Ziele dann interessanter. Vielleicht irgendwann mal wieder. Oder getreu dem Moto: Alles hat seine Zeit....Wir werden sehen.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Kommt Zeit, kommt Griechenland. Bei mir ist es immer umgedreht. Ich kann mich nicht so recht für ein anderes Urlaubsland erwärmen. LG Sunny

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  12. Ich war noch nie dort. Hört sich aber super an. Allerdings bin ich noch nie geflogen.
    Und ob ich das irgendwann mal mache . Keine Ahnung . Kommt Zeit , kommt Idee
    LG heidi

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    1. Das muss man dorthin ja nicht unbedingt. Aber von Euch aus ist es wirklich nochmal ne ecke weiter. Wenn man sich 4 Wochen Zeit nimmt, geht das aber natürlich auch. LG Sunny

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  13. Danke für den tollen Hinweis. Ich finde Urlaub fernab von diesen Hotelburgen am schönsten. Ich will Land & Menschen kennenlernen und wenn man Griechenland dort so wunderbar kennenlernen kann, werde ich mir das definitiv mal merken.
    Liebe Grüße
    Kerstin

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    1. Mit ganz kleinen Kindern ist so ein Hotel so schlecht nicht. Aber sie werden ja auch irgendwann größer. LG Sunny

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  14. mal schauen wie sich unser bulli-umbau anlässt und was die gesundheit sagt - und vll. fährt man eh gleich im winter :-D ...irgendwann. da werden mir deine tips gute dienste leisten.
    xxxx

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    1. Das kann man machen. Aber dann wohl wirklich über Land. Ich glaube die Fähren fahren zur Winterzeit nicht wirklich oft... Oder wahrscheinlich gar nicht. Müsste man mal checken. Ist halt bequemer, wenn man nicht selber fahren muss sondern einfach übers Wasser geschippert wird. LG Sunny

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  15. Huhu Sunny,
    die Landschaft ist sehr atemberaubend, aber irgendwie habe ich es in meinem Leben noch nicht nach Griechenland geschafft. Verlockend sieht es auf jeden Fall aus. Ich kann nachfühlen, warum es Dir dort gefällt, und mir würde es sicherlich dort toll gefallen. Warum fahre ich dann eigentlich nicht hin?
    wahrscheinlich weil es überall irgenwie toll aus, aus verschiedenen Gründen. Kuck Dir alleine die Beiträge heute an!
    Sonnige Grüße sendet Dir Edna Mo

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    1. Da hast Du recht. Und wenn man mit den richtigen Leuten unterwegs ist, kann man es überall aushalten. LG Sunny

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