Das geht auch Dich an!

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Der Horror in Plastiktüten

Diese ganze Plastikmüllgeschichte lastet mir doch nicht ganz unerheblich auf der Seele. Und ich versuche so oft und so viel wie möglich auf Produkte aus Plastik zu verzichten. Plastik wird aus Öl gemacht. Und seit über 100 Jahren entflammen immer wieder neue Kriege auf der ganzen Welt, der Grund dafür: Öl. Und wenn möglich, will ich indirekt nicht der Grund für einen oder mehrere Kriege sein, die nichts als tot und Leid mit sich bringen.

Natürlich funktioniert das nicht so problemlos, allen „Plastik-Produkten“ den Rücken zu kehren. Aber immer öfter. Ich versuche Glas statt Tetrapack oder Plasikflaschen zu kaufen. Ich versuche immer öfter, bei der Bestellung eines Latte Machiatto, auf einen Strohhalm zu verzichten. (zumal man heißen Kaffee eh nicht gut durch einen Strohhalm trinken kann, seid mal ehrlich, wer hat sich das denn ausgedacht?)

Müll reduzieren.

Weniger ist mehr

Ich versuche wirklich nur die Kosmetik und Pflegeprodukte zu kaufen, die ich unbedingt brauche. Und sie auch nur so oft zu nutzen, wie nötig. Das spart Ressourcen bei Produktion, Lagerung, Transport und Entsorgung. Und bei manchen Dingen auch die Gewässerbelastung.

Die Zähne muss man sich aus gesundheitlichen Gründen 2 Mal täglich putzen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Aber die Haare muss man sich nicht jeden Tag waschen. Jeden 2. Oder 3. Tag reicht auch. Keine Spülung und Stylingprodukete zu verwenden spart Geld, Ressourcen und Abwasser. Sich nicht ständig die Nägel zu lackieren spart Geld, Ressourcen und Müll.

Plastikmüll bei der Monatshygiene reduzieren

Alles hat seine Grenzen

Ich kann immer wieder nur appellieren, zu hinterfragen und immer weiter zu reduzieren. Bewusst auf große Packungen zu setzen, die restlos geleert und ggf. wieder verwendet oder problemlos aufgearbeitet werden können.

Wo wir Frauen aber nur ganz schlecht auskommen, sind die Themen und Produkte rund um die Monatshygiene. Wenn ich da an die Horrorgeschichten denke, die meine Oma und meine Mutter zum Besten gaben, wird mir ganz anders. Es kann nicht sein, dass moderne Frauen im 21. Jahrhundert anfangen mit „selbsgeklöppelten Tampons“ (um Fran zu zitieren) oder „Menstruationstassen“ zu experimentieren oder gar zu leben.

Plastikmüll bei der Monatshygiene

Verpackungsmüll auf dem Sektor der weiblichen Monatshygiene

Und warum? Weil die Verpackung und Entsorgung der verfügbaren Hygieneprodukte mangelhaft ist. Jeder Depp weiß, dass die Verwendung von Papiertaschentüchern hygienischer ist, als die von Stofftaschentüchern. Und die meisten Hersteller von Papiertaschentüchern haben es schon vor einigen Jahren geschnallt, dass Papiertaschentücher unterwegs und in den eigenen vier Wänden zum Einsatz kommen. Also gibt es Papiertaschentücher für zu Hause, die auf unnötiges Plastik verzichten und auf Kartonage als Verpackung setzten. Derselbe Hersteller bietet Papiertaschentücher aber auch für die Handtasche an. In kleineren Einheiten verpackt. Am Verpackungsmaterial könnte man hier noch arbeiten. Aber es ist schon mal besser so, als nur Plastikverpackungen.

Einige Hersteller sind (noch) nicht auf dem Heavy-Plastik-Trip

Tampons und Slipeinlagen gibt es wenigstens in großen Kartonagen verpackt zu kaufen, auch wenn sich innerhalb der Umverpackungen auch noch etwas viel Plastik findet. Immerhin. Für die Slipeinlagen gibt es kleine, wiederverwendbare „Hüllen“, in denen die Slipeinlagen „schmutzsicher“ in der Handtasche transportiert werden können.

Plastikmüll bei der Monatshygiene

Damenbinden - ein verpackungstechnischer Unfall auf ganzer Linie

Aber was ist mit den Binden? Je nach Zeitpunkt, Anlass und Zyklusstärke verwende ich Tampons und Binden gleichzeitig. Warum sind die Binden momentan durch die Bank EINZELN in Plastik verpackt? Und warum ist drum herum nochmal eine „Plastiktüte“? Warum werden Binden nicht ebenfalls ohne Plastik in Kartons verpackt, analog der Slipeinlagen?

Das geht besser. Auf alle Fälle.

Warum sind Tampons generell und Binden für unterwegs nicht in Papiersachets zu finden (wie bei einem Teebeutel), in die man sie nach Gebrauch auch wieder stecken kann? So könnten diese ohne zusätzliches Plastik in den Restmüll gehen. Für Tampons könnte ich mir kleinere Sachets vorstellen. So ähnlich wie die Zuckertütchen, die man zum Kaffee bekommt. Für die Binden eben etwas größere.
Menstruationshygiene ist für uns alle ein Thema. Schließlich „bluten“ alle Frauen in ca. 30 – 40 Jahren ihres Lebens ca. 12 Mal. Das sind vermutlich im Schnitt 400 Mal à 5 Tage, wenn man die Schwangerschaften mit einbezieht. Da kommt definitiv ganz schön was an Müll zusammen.

Gemeinsam gegen Plastikmüll bei der Monatshygiene

Gemeinsam dagegen. Gegen Plastikverpackungen um unsere Monatshygieneartikel.

Ich würde gerne eine Petiton ins Leben rufen, die sich an alle in Deutschland/Österreich tätigen Unternehmen im Bereich der Montashygiene richtet und auf stärkere Plastikmüllvermeidung drängt. Was haltet Ihr davon? Seid Ihr dabei?

Kommt mir gut durch den Donnerstag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny

Kommentare

  1. Guten Morgen Sunny, ich hadere schon ständig mit der Verpackung der Verpackung. Wo ich kann lasse ichs weg. Da liegen auch mal 4 Äpfel auf dem Band ohne Tüte, klappt auch.
    ich bin dabei.
    Schönen Donnerstag, liebe Grüße Tina

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  2. Ich finde es gut, Plastik zu reduzieren, wo es nur geht. Allerdings sind die richtig großen Dreckschleudern zum Beispiel auch Autoreifen (bzw. deren Abrieb). Auch Synthetikstoffe verlieren bei jedem Waschgang kleine Faserteilchen (ich sage nur Funktionskleidung...). Dagegen mutet die Monatshygiene fast schon gering an. Trotzdem prima, dass du dich damit befasst. Ich habe im Alltag ein anderes "Problem" mit Vermeidung von Plastik. Wenn ich Gemüse oder Kräuter ohne Plastik kaufe, ekelt es mich manchmal sehr, meine Sachen direkt auf die teilweise mehr als dreckigen Kassenlaufbänder zu legen. Da hätte ich gerne eine Lösung dafür, habe aber noch nichts Passendes gefunden.
    LG Eva

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    1. Das Auto nutze ich nur, wenn es sein muss. Die gute Stunde ins Büro mache ich öffentlich.
      Gegen die Flusen in der Plastikwäsche habe ich einen Guppisack im Einsatz. Einen Trockner gibt es keinen. Interessnterweise hat sich da ein 1,5 a noch nichts sichtbares angesammelt.
      Auf meine Monatshygiene kann ich leider nicht verzichten. Haifischalarm ist ein Klacks dagegen.
      Ich lege seit 30 Jahren mein Gemüse/Obst aufs Band. Bisher völlig unbeschadet. Das Zeug ist eh nicht sauber und alles andere als steril verpackt. Am Wochenmarkt und beim Gemüsegroßhändler gibt es ausschließlich Papiertüten, was ich selbst für die bessere Option halte.
      LG Sunny

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    2. Was ist ein "Guppisack"? :-) Habe ich noch nie gehört. Die Idee mit dem Wochenmarkt ist gut. Ich habe mir das schon so oft überlegt, aber weil ich ein ganzes Stück fahren müsste, war ich noch nicht wirklich häufig da. Aber das würde das Problem mit dem Kassenband auf jeden Fall lösen ...

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    3. Eva da gibt es auch schon tolle wiederverwendbare sackerl für Obst und Gemüse. i Kauf jetzt aktuell gern Lokal aber am Standl. Da liegt es dann nur im Korb bei mir

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    4. Hallo Eva, ich verwende die Wäschebeutel (Wäschenetze) für mein Obst und Gemüse im Supermarkt!
      LG

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    5. Ein Guppisack ist ein Waschbeutel, der ganz winzige Plastikfasern auffangen soll, die sich beim Waschen aus den Textilien lösen.
      Guckst Du hier:
      http://guppyfriend.com/

      LG Sunny

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  3. na, DER drops ist so ziemlich gelutscht hier - zum glück.
    aber haste mal über die ganze plastik IN den binden nachgedacht??? die kann man nichtmal getrennt entsorgen, genau wie die plaste in babywindeln - die dank der "netten angebote" der industrie mittlerweile noch von 4 jährigen getragen werden - wie mir eine mutter neulich erzählte.......man stelle sich den windelberg pro kind vor!!
    mens-tassen kenn ich schon lange aus´m outdoor-bereich - schliesslich will eine echte naturliebhaberin nicht die gegend vermüllen mit ihren hinterlassenschaften.
    das machen nur die idioten - die schmeissen auch ihre papiertaschentücher flächendenkend in den wald!
    btw. - wir benutzen "tempos" nur auf längeren reisen - ansonsten seit ewigkeiten stofftaschentücher - dass das unhygienisch sei ist auch nur werbung, damit mehr wegwerfprodukte gekauft werden.
    xxxx

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    1. Ja habe ich. Deshalb hatte mein Sohn vor 22 Jahren schon "Moderne Stoffwindeln". Nur wenn wir mal länger unterwegs waren gabs Einweg.
      Ich bin immer 11 Stunden außer Haus. Da stehen oft diverse Termine und örtlichkeiten an. Und da hast Du nicht immer Gelegenheit mit sauberen Händeln zu wechseln. Und wohin damn mit der Tasse. Ich hab schon meine Brotzeit dabei.
      Ich wünsche mir eine Papierverpackung, die auch zum Entsorgen wiederverwendet werden kann.
      LG Sunny

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    2. die tasse kommt ja wieder an ihren platz :-D und wo ein klo ist ist auch ein waschbecken......
      aber wie gesagt - bin froh das der zinnober vorbei is :-D
      chapeau zur stoffwindel vom junior!!

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    3. Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Ich habe den Waschraum ja nicht für mich allein. Stelle ich mir extrem unangenehm vor, egal ob Mitarbeiterinnen, Kunden oder Parteiverkehr dazu kommt.
      LG Sunny

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  4. Filzen. Filzen ist der neue Hype auf dem Tamponmarkt ;-) Für das Obst im Supermarkt gibt es übrigens wiederverwendbare Netze aus Baumwolle statt Plastiktüten.
    Mir ist es relativ egal, ob der Reifenabrieb von Autos viel schlimmer ist als mein höchstpersönlicher Plastikmüll. Wenn man so argumentiert, ändert sich nie was. Es gibt immer jemanden, der "böser" ist. Kein Grund, böse zu bleiben. Kleinvieh macht auch Mist. Ober der reicht, um die Erde zu retten, werden wir wohl nicht mehr erleben. Vielleicht ja unsere Kinder - wenn die bis dahin ausgezogen sind ;-)
    Liebe Grüße
    Fran

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    1. Ich befürchte es wird nicht reichen. Klein anfangen und zu Ende denken. Das sind meine kleinen Wünsche. Keiner wird alles besser machen können, aberviele können ein bischen was besser machen. LG Sunny

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  5. Ich bin so froh, das nicht mehr kaufen zu müssen ... aus 1000 Gründen ...

    LG Ines

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    1. Ich muss leider noch kaufen und ich find es auch echt nicht gut wie das alles verpackt ist. Früher waren die großen binden nicht einzeln in Plastik. War ned nötig auch fand ich. Hab eh ein sackerl dafür.

      Selber bin i ja wieder auf dem Tripp, wie ich dir erzählt hab. Kein nestle, weniger müll, weniger Plastik, sogar mein Klopapier hat keine papprolle mehr drin. Immer ein Schritt nach dem andern und ich hoffe es gibt viele die so denken.

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    2. Wie gut, dass ich persönlich diesen ganzen Frauen-Kram und Windeln nicht mehr brauche. Ich versuche ansonsten, Plastik zu reduzieren. Ganz weg bekomme ich das (noch) nicht. Aber Kleinvieh macht auch Mist.

      Liebe Grüße Sabine

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    3. So sehe ich das auch. Alles auf was man verzichten kann, ist besser als nichts.
      LG Sunny

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  6. Oh, ich bin schon froh, die Monatshygiene noch zu brauchen! Also nicht, wegen der Verpackung, sondern so generell... Mit Schwämmchen und Tassen hab ich schon experimentiert, es ist nicht so schlimm wie man vielleicht denkt, aber wenn Du nicht allein am Waschbecken stehst, gibt's schon mal komische Blicke ;-) und das ist auch alles ein bisschen unangenehm. Also verwende ich normale Tampons, aber keine Binden. Fertig. Für den doppelten Schutz evtl. noch Slipeinlagen, ansonsten hilft nur: regelmäßig wechseln... das mit den einzeln verpackten Binden find ich nämlich genau wie Du unmöglich, deshalb kaufe ich sie nicht. Gemüse und Obst auf dem Kassenband: mei. Muss man halt gründlich waschen (muss man ja eh).
    Lange Rede, kurzer Sinn: ich wär bei einer Petition dabei. Danke für den Beitrag!
    Liebe Grüße, Maren

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    1. Früher hielt ich das wie Du. Aber jetzt kommt es da plötzlich auf einen Sitz "dicke", aber dann kann ich im Büro nicht wie von der Tarantel gestochen aus dem Büro rennen. In der Regel kommt die Binde nicht zum Einsatz. Aber es kann auch mal anders kommen. Hin und wieder bin ich sehr froh um diesen doppelten Boden.
      Danke für Deine Zustimmung.
      LG Sunny

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  7. Toller Artikel. Es ist leider wirklich eine Herausforderung, Plastik komplett im Alltag zu vermeiden. Aber wenn jeder nur ein bisschen verzichtet, hilft das auch ungemein weiter.
    Klar, bin ich dabei!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Das sehe ich auch so, Kleinvieh macht bekanntlich auch einen ganzen Haufen Mist. Freut mich, dass Du auch dabei bist.
      LG Sunny

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  8. Ja die Sache mit dem Plastik! Es ist absolut fürchterlich und ich probiere es schon lange zu meiden.
    Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen, dann mit meiner Familie in die Stadt gezogen und nun wieder zurück aufs Land und versuche hier alles zu meiden. Ich finde den Gedanken von Verpackungen für Verpackungen oder Obst das einzeln eingeschweißt wird irgendwie....nervig, traurig und oft sogar ekelig. Nein, es muss nicht jedes Schokohörnchen noch mal extra eingepackt werden. :/
    Ich versuche es zu meiden und komme im Alltag mittlerweile gut aus. Nur eben die Sache mit der Monatshygiene ist echt ein Thema für sich und die Alternativen nicht unbedingt meins :/

    schau dir gerne meinen BLOG an und mein Instagram-Profil

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  9. Hej Sunny, danke fürs Verlinken bei ANL! Ja, das ist wirklich ein Thema. Ich brauche zum Glück auch keine Tampons & Co mehr, aber bei einer Petition wäre ich dabei. Menstruationstassen habe ich erst kennengelernt, als es bei mir in dieser Richtung schon zu Ende ging, aber ich glaube, das Gepfriemel wäre mir vor allem im Büro-Klo auch sehr unangenehm gewesen. Warum gibt es eigentlich nicht in sämtlichen Damen-WC's DRIN ein Handwaschbecken? Das wäre ebenfalls ein Petitionsthema ;-) Übrigens habe ich wie du für Jana waschbare Windeln gekauft. Leider hat sie sie absolut nicht vertragen, wurde rot und wund davon, und so gab es dann doch Pampers (eine Zeitlang aber immerhin die ungebleichten. Doch ich glaube, die haben sich nicht durchgesetzt, oder? Ungebleicht wäre auf jeden Fall auch etwas, was bei Damenhygiene zur Diskussion stehen könnte...)
    Alles Liebe, Traude

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  10. Was die Frauen vor den Wechseljahren noch brauchen, wird schlimmer im Senium oder bei einigen, wenn sie vorzeitig altern/krank werden ... diese ganze Windelgeschichte, das sind noch dickere Packs! Früher hat man Stoffhandtücher oder Ähnliches dafür genommen, auch was DAmenbinden betrifft, der Rest ging in den Schlüpfer weiß ich von meiner Großmutter. Dafür hatte man schließlich Gewänder, die das verbargen ... So war das eben .... dahin will wohl keine mehr zurück. Was die Verpackung betrifft, sollte sie auf jeden Fall top-hygienisch sein, denn mit Erkrankungen ist in dem Bereich nicht zu spaßen, insofern halte ich auch nichts von solchen Tassen, gar unterwegs und auf fremden Toiletten, das ist schon mit Tampons ein Problem! Kunststoffe sind nie wirklich hygienisch, das hat die Studie mit den Holzmöbeln in Krankenhäusern gezeigt! Ergo ist Plastik auch anderweitig nicht so hygienisch, wie man es uns gerne weismachen wollte.

    Liebe Grüße von
    Sara, die ihren anderen Blog gerade wieder reaktiviert hat. ;-)
    https://herz-und-leben.blogspot.com/

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