[Food] Ananas, Frühlingszwiebeln und rote Paprikaschote- Capsule Meal Plan

  Capsule Meal Plan? Ja genau, Ihr habt richtig gelesen. Es gibt nicht nur sowas, wie eine Capsule Wardrobe, es gibt auch einen Capsule Meal Plan.

Das Ziel ist in beiden Fällen das gleiche. Wir wollen mit möglichst wenigen Zutaten möglichst viel Abwechslung erzielen. 

Und wie in der Mode gibt es auch in der Küche Basics und Accessoires. Es freut mich immer zu lesen, dass Ihr Euch auch weiterhin für meine leichten, frischen und schnell gekochten Rezepte interessiert. 

Dass ich kein arger Gemüsefan bin, hat sich ja vermutlich bei den meisten die hier lesen, schon herum gesprochen. Aber das, was tatsächlich "immer geht", versuche ich auch so oft es passt zu verkochen.

Vermutlich haben die Menschen nicht nur modisch betrachtet so etwas, wie einen Signatur-Style. Wir haben auch einfach geschmacklich unsere Vorlieben. Und ich mache jeden Tag drei Kreuze, dass ich alles vertrage, was ich gerne esse und dass ich im Prinzip auch alles kaufen und verarbeiten kann, was ich gerne essen möchte. Sowohl finanziell als auch politisch. Politisch in dem Sinne, dass wir in der glücklichen Lage sind, ganzjährig frische Paprika kaufen zu können. Und die rote Paprika ist jetzt nur ein Beispiel.

Scheinbar hat sich mein Geschmack seit den 90ern nicht zum Nachteil verändert, denn die Rezepte, die ich aufgehoben habe, entsprechen auch heute noch meinem Geschmack. Die Rezepte, die ich hier zu einem Post zusammenfassen möchte, nennen sich "Ananas-Puten-Salat" und "Karibik-Burger" oder auch "schnelle Nudelpfanne" (Eigenkreation).  Allein die Namenswahl lässt den Geist gleich in verschiedene Richtungen schweifen.

Dabei sind die drei Rezepte grundsätzlich sehr ähnlich. Aber sie zeigen, dass es immer nur die Frage ist, wie etwas kombiniert wird, nicht unbedingt was, um einen gänzlich anderen Eindruck zu hinterlassen. Wie schon gesagt, dass ist in der Mode nicht anders als in der Küche. Hier wie da wird immer nur mit Wasser gekocht.

Heute gibts hier also Inspirationen für Gerichte mit Ananas bzw. Schafskäse, Paprika, Lauchzwiebeln und Fleisch.  Man muss sich auch nicht sklavisch an die Rezepte halten. Wichtig ist, dass man die Mengen ein bisschen einzuschätzen lernt und weiß, was geschmacklich gut zusammen funktioniert und welche Gewürze man braucht.

Für mich sind das keine Fleischmengen, möglichst "langsame" Kohlehydrate, Obst und "Gemüse", leichte, frische Dipps und Dressings. Heute dreht sich hier eigentlich fast alles um die Ananas. Ich habe in meinem Leben schon einige Rezepte gekocht, wo Ananas asiatisch mit Paprika kombiniert worden sind. Diese leichten Varianten hier, ohne Honig und künstliche Soja-Saucen, sind mir dabei am liebsten.

Das einzige was hier "fix" ist,  sind Frühlingszwiebeln, Knoblauch und rote Paprika. Ob mit Fleisch, egal welche Kohlehydrate bzw. obs ein Salat werden soll, bleibt dabei Euch überlassen. Ich will nicht aufs Fleisch verzichten, weil mir zu viele Kohlehydrate nicht gut tun und ich zu viel Gemüse nicht mag. Das kann bei jedem anders aussehen. 

Rezeptvarianten für schnelle, leichte und frische Gerichte mit Ananas, Frühlingszwiebeln und roter Paprikaschote - für 2 Personen

Zutaten

  • 1 Bio-Hühnerbrust, 200 g Strohschweinfilet oder 200 g Rinderhack
  • 1/2 Dose ungesüßte, gestückelte Ananas oder 1/2 Schafskäse
  • 2-3 Frühlingszwiebeln
  • 1 rote Paprika
  • ggf. grüne Salatblätter

Beilagen

  • 60g - 80g rohen (Basmati-) Reis
    oder
  • 2 große Wraps/Dürüms
    oder
  • 2 Vollkorn-Burger-Buns (gerne selbstgebacken)
    oder
  • 80g -100g rohe Hartweizennudeln

Gewürze, Dipps bzw. Dressings

  • ggf. etwas Cayennepfeffer
    und/oder (je nach gewünschter Schärfe)
  • 1 Stückchen Chilischote, angebraten und klein gehackt

  • 1 durchgepresste, angebratene Knoblauchzehe
  • wenig Salz
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • Zitronensaft (nicht für die Nudelvariante) 

  • 1/2 - 1 Becher Sauerrahm
    oder 
  • 1/2 - 1 Becher Naturjoghurt
    oder
  • 1-2 EL Reste geschlagener Sahne (für die Nudelvariante)

Zubereitung

Die Zubereitung läuft im Prinzip bei allen Varianten ähnlich ab.

Erst brate ich die gesalzene und gepfefferte, "geputzte" Paprika zusammen mit den in Ringen geschnittenen Lauchzwiebeln an.

Dann brate ich die "gehackte" Chilischote und die durchgepresste Knoblauchzehe an.

Das letzte ist dann das Fleisch, das gebraten wird. Das wird natürlich auch leicht gesalzen und gepfeffert. 

Soll es einen separaten Dipp geben, rühre ich den aus den Milchprodukten, ggf. etwas Zitronensaft, Salz, ggf. Cayennepfeffer und der angebratenen Chilischote plus den angebratenen Knoblauch in einer Schale an. Wenn nicht, kommen die Milchprodukte einfach gewürzt in die Pfanne. Soll es ein Salat werden, muss außer dem Fleisch grundsätzlich natürlich gar nichts gebraten werden.


Von der Salatvariante (mit Allem, aber ohne Kohlehydrate) gibts tatsächlich kein Foto. Von der Nudelvariante - die gabs heute - leider auch nicht. Es sei aber so viel verraten, ich habe in diesem Fall die Ananas durch ein halbes Stück Schafskäse ersetzt.

Weder die Ananas, noch der Schafskäse werden mit gekocht. Beides wird nach dem Abschalten des Herds, vor dem Servieren, in die Pfanne gegeben und kurz untergehoben.

Als Karibik-Burger habe ich die Zutaten früher öfter serviert. Aber mein Vater isst nicht gerne Burger (mit den Fingern und triefender Sauce), also habe ich mir mit Wrap und Reis zwei Varianten überlegt, wie ich das für ihn akzeptabel gestalten kann. Ich brate die gefüllten und gewickelten Wraps vor dem Servieren dann immer noch kurz in der ohnehin eingesauten Pfanne an. Das wird schön knusprig und schmeckt gleich nochmal besser.

Guten Appetit!

Es würde mich freuen, falls Ihr das Gericht in einer der Varianten nachkocht, wenn Ihr mir und den übrigen Leser*innen verratet, ob es Euch geschmeckt hat. Danke.

Disclaimer

Die Rezepte, die ich Euch nach und nach vorstellen möchte, schmecken (uns) nicht nur gut, sie sind auch leicht und schnell zubereitet. Zusätzlich tun sie uns auch gut. Ich bin weder Ernährungsberaterin noch Ärztin. Aber ich habe kein Problem damit, dass man den verwendeten Nahrungsmitteln oder auch Gewürzen eine gewisse "gesunde" Wirkung nachsagt. Wenn die Ernährung abwechslungsreich ist, kann da mit Sicherheit nichts negatives/ungesundes passieren. Vorausgesetzt, es bestehen keine Unverträglichkeiten oder Allergien.

Heute Mal gibt es mal alles in meinen Worten zusammengefasst, was ich über die Ananas weiß.

Ananas

Ich mag Ananas, am liebsten natürlich frische. Aber auch die aus der Dose landen bei mir auf dem Teller, denn Ananas hellen durch das enthaltene Vanillin die Stimmung auf. Außerdem sind Ananas besonders reich an Vitamin C, das zum Aufbau des Bindegewebes und die Eisenaufnahme unseres Körpers verbessert.

Ananas enthält recht viel Magnesium, welches Unruhezuständen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und nicht zuletzt Muskelkrämpfen vorbeugt.

Ananas enthalten

  • Bromelain. Das besteht aus eiweißspaltenden Enzymen, mit deren Hilfe der Körper Proteine leichter aufnehmen und effizienter verarbeiten kann. So wird der Muskelaufbau gefördert und optimiert. Das Bromelain wirkt grundsätzlich entzündungshemmend, deshalb auch positiv bei der Wundheilung und bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
  • Mineralstoffe (Kalium, Magnesium, Kalzium und Phosphor) die stark basisch wirken und dabei helfen sollen, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers im Gleichgewicht zu halten.
Das Enzym Bromelain ist zwar im Darm aktiv und kurbelt die Verdauung an. Aber es gelangt nicht in die Fettzellen, sodass es im menschlichen Körper auch nicht gezielt Fett aufspalten kann, was man lange angenommen hat und zahlreiche "Ananas-Diäten" die Diätwilligen heimsuchten.

Kommt mir gut durch den Mittwoch, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund

Sunny

Kommentare

  1. ich liebe frische ananas!
    (in dosen ist mir zuviel zucker)
    capsule meal plan. soso.
    auf diese art&weise ist schon oma durch die woche gekommen - und ich mache es genauso seit ewigkeiten. weder oma noch ich hatten/haben zeit, jeden tag x zutaten zu besorgen und ein neues "menü" zu kochen..... sogar - auweia - vorgekocht wurde/wird - und trotzdem gab/gibt es abwechslungsreiches essen. eben weil mit etwas phantasie die simpelsten zutaten immer wieder neu arrangiert werden können - ohne viel aufwand.
    und ohne convenience und lieferdienst :-D
    fröhliches kochen! xxx

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    1. Ich lebe ja fest in dem Glauben, wenn auf der Dose steht "im eigenen Saft/ohne Zucker", dass dem dann auch so ist.
      Gerade in der dunklen Winterzeit, hellen die die süßen, gelben Ananasstückchen meine Laune massiv auf.
      Mein Pa isst alles (viel mehr als ich :-)), allerdings mag er kein aufgewärmtes Fleisch. Außer Suppen, Hackfleischsauce, Chili koche ich nichts vor.
      An gefrorenem finden sich bei mir eigentlich hauptsächlich geputzte Kräuter, Gemüse (gekauft und selbst portioniert), Äpfel, Zwetschgen, div. Beeren. Und das eine oder andere, fertig überbackene Nudelgericht. Wobei da zwischenzeitlich die meisten gleich an meinen Sohn weitergehen.
      Als ich ein Kind war, wurde selten eingekauft, da alles zu Fuß geschleppt werden musste.
      Es gab allerdings sehr viele Mehlspeisen. Eingekocht wurden hauptsächlich Kompotte oder Marmelade aus Obst aus dem Garten.
      Ich glaube die Begriffe Convenience und Lieferdienst waren damals noch nicht erfunden.
      BG Sunny

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  2. Frische Ananas liebe ich so sehr und kann sie leider gar nicht mehr essen seit 20 Jahren ... Die verätzt mir quasi Mund und Hals und Stimme dank Allergie.

    Gebratene Paprika mag ich auch gerne, die gibt es hier oft (roh geht auch nicht mehr).

    Dass bei gleichem Zutatenset immer wieder was anderes herauskommt, ist in meiner Küche auch so. Mal kommt das Gemüse in den Ofen, mal in die Pfanne. Je nach Beilage nd Soße oder Dipp schmeckt das ganze ebenso anders.

    LG Ines

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    1. Oh je, das ist aber gar nicht schön. Dosenananas funktionieren aber noch.
      Frische Ananas sind ja nur schwer zu "schlachten" und ich habe für meinen Geschmack dabei einfach zu viel Verschnitt. Außerdem sind die halt auch entsprechend groß. Wenn ich nur 10 Würfel pro Person brauche, ist das einfach nicht das Richtige.
      Ja. Kräuter und Gewürze machen tatsächlich ganz viel aus.
      Ist wohl wie mit Schmuck und Schuhen, die können ein Outfit auch von elegant nach sportlich drehen.
      BG Sunny

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  3. Schön Deine Oder oder Optionen. Genau so geht das doch am Besten. Was man auch gerade da hat. Das Rezept klingt super. Da hätte ich auch alles im Haus. Sehr praktisch. Ich kann mir das auch gut an heißen Tagen mit vorgekochtem Reis vorstellen. Danke für die Inspiration. 😁
    Liebe Grüße Tina

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    1. Gern geschehen. Es ist ja immer eine feine Sache, wenn man nicht groß umeinander machen muss. Ich koche schon gerne frisch, aber das Essen sollte in 30 min auf dem Tisch stehen.
      BG Sunny

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  4. Das sieht lecker aus. Bis auf die Ananas würde ich alles so übernehmen. Vorkochen ist übrigens immer eine gute Option. Das Essen wird dadurch ja nicht schlechter. Im Gegenteil: Manche Gerichte schmecken aufgewärmt sogar besser.

    Liebe Grüße
    Sabine

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    1. OK. Darüber kann man streiten. Gerade Gerichte mit noch festem Gemüse und vor allem Fleisch werden nicht wirklich besser, wenn man sie aufwärmt. Aussage von meinem Sohn, der sich schon viel Essen aufgewärmt hat. Der hunger treibts rein, aber wenn Mama frisch kocht, schmeckt es einfach besser.
      Genauso mein Dad. Der isst eigentlich "inhaltlich" alles außer Muscheln. Aber mit aufgewärmtem Fleisch brauch ich ihm nicht kommen. (Suppen und Eintöpfe/Chili mal ausgenommen.)
      BG Sunny

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  5. OMG Eine super leckere Kombination – mir gefallen alle Zutaten und „mit möglichst wenigen Zutaten möglichst viel Abwechslung erzielen“ ist auch unser Motto!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Dass es dafür bestimmt einen Namen geben muss, ist mir unlängst erst gekommen. Ich hab danach gegoogelt und wurde sofort fündig. :-)))
      Es ist im Prinzip nicht anders, als bei Outfits. Schmuck und Schuhe können ein Outfit ja auch von elegant nach sportlich drehen.
      BG Sunny

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  6. Wraps, die nochmal etwas angebraten werden, schmecken ja viel besser! Ich mag sehr gern Ananas und gebe sie auch manchmal in den Salat. Und natürlich oldfashion auf Toast, ich bin Generation "Toast Hawaii" :-))).
    Dein Rezept klingt total lecker und vieles davon könnte ich auch gleich verwenden, da immer im Haus. Sowas ist einfach praktisch. Wir kochen auch gern vor und frieren es ein.
    Seitdem wir einen Ananas-Schneider haben, gibts bei uns viel öfters frische Ananas. Das geht nämlich dann ganz einfach und die Enkelinnen sind immer ganz begeistert, wenn Opa den Ananas-Schneider gibt. :-)
    Feine Rezeptvariationen - Danke!
    Herzlich,
    Sieglinde

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    1. Im Salat mag ich sie auch gern. Toast Hawaii esse ich auch (zur Not ;-)), was ich daran nicht mag ist der Schmelzkäse.
      Ich koche zwar selten bewusst fürs Einfrieren vor, aber ich friere lohnende Reste schon mal ein. Besser schmeckt es mir einfach frisch. Gerade Gerichte mit frischen Kräutern sind lange nicht mehr so lecker, wenn sie nochmal erwärmt werden.
      BG Sunny

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  7. Capsule Meal Plan klingt gut ;-D
    Leider mag Edi weder Ananas noch Schafskäse, ich mag beides. Aber ich denke, man kann die Gerichte auch ohne diese Zutaten kochen bzw. sie nachträglich hinzufügen...
    Alles Liebe, Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2024/05/weltreise-2024-4-station-tasmanien-teil.html

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    1. Ganz klar. Ananas und Schafskäse gebe ich eh am Schluss drüber, sodass sie leicht warm werden oder leicht anschmelzen. Du kannst Edis Portion also vorher raus nehmen und Deines dann zum Abschluss pimpen.
      Gutes gelingen.
      BG Sunny

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    2. Zum Abschluss pimpen ist perfekt ;-)

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  8. Ich mag Ananas, mein Kiefer leider nicht. Darum gibt es sie hier nicht mehr oder nur allerhöchst selten.
    Der Rest klingt jedoch super lecker und inspirierend.
    Danke für deine Ideen. Und Capsule Diner könnte ein Renner werden.

    Liebe Grüße
    Nicole

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    Antworten
    1. Oh je. Wie wirken sich Ananas auf Dein Kiefer aus? Das habe ich noch nie gehört. Bekommst Du davon schmerzen? Ich bin gespannt, ob sich der Capsule Meal Plan durchsetzt. Ich habe vermutlich erst zu beginn des Lockdown und damit der Homeoffice-Zeit begonnen mich damit zu beschäftigen. Den Namen dafür habe ich allerdings tatsächlich erst unlängst "entdeckt". Früher habe ich immer frisch einkauft, wenn ich um 18 Uhr aus dem Zug stieg, lag der Supermarkt direkt auf dem Nach-Hause-Weg.
      BG Sunny

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  9. "Wir wollen mit möglichst wenigen Zutaten möglichst viel Abwechslung erzielen" - hört sich wirklich lustig an, wenn es ums Essen geht, aber du hast recht und ich weiß was du meinst. So möchte ich auch kochen, und da ich als "Singlehaushalt" noch viel öfter der Gefahr unterliege, Dinge nicht ganz aufbrauchen zu können, muss ich erst recht drauf schauen, dass alles verwertet und nix weggeworfen wird. Mit ein bisschen Übung geht das auch. Wenn du zu den Paprika, den Lauchzwiebeln, Knoblauch, Ananas und Hühnchen noch rote Currypaste und Kokosmilch gibst, hast du ein prima Thai-Curry. Ich mach das auch gerne ohne Ananas/Fleisch und dafür mit Kichererbsen und allem, was noch an Gemüse im Kühlschrank lagert... Reste-Pfanne (oder Curry) gibt's bei mir daher sehr oft!
    Aber ich liebe auch den fruchtigen Geschmack von Ananas im würzig-scharfen Essen, und ich hoffe auch, dass wenn auf der Dose steht: kein zusätzlicher Zucker, dem auch so ist!
    Klasse Idee mit den Wraps!
    Liebe Grüße, Maren

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    Antworten
    1. Wir essen zwischenzeitlich fast ausschließlich die Hauptmahlzeit zu zweit. Mein Dad und ich. Rudi isst quasi ausschließlich Fleis/Fisch/Eier, sodass er eh immer eine "extra Wurst" bekommt. Und mein Sohn ist im Schnitt alle zwei Wochen zum Essen hier.
      Hier gibt es tatsächlich auch ein weiteres Rezept mit Ananas und Paprika auf dem Blog, allerdings steht es momentan nicht auf dem Zettel, denn da steht Sojasauce im Rezept und auf die würde ich gerne verzichten (Inhalt). Pa will nur selten Hülsenfrüchte. Die Currypaste ist aktuell aufgebraucht und statt der Kokosmilch tuts für uns auch einheimischer Sauerrahm.
      Gemüse im Kühlschrank. Außer Paprika, Auberginen, Ingwer, div. Lauchgewächse, Spinat und div. Bohnen, Brokkoli, Tomaten und Obst gibts bei uns kein Grünzeug. Grünen Salat ja, aber nur, wenn er nicht bitter ist.
      Karotten möglicherweise in der Gemüsebrühe für die Kartoffelsuppe. Aber das koche ich tatsächlich hauptsächlich in den kühlen Monaten.
      BG Sunny

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  10. Bei Dir würde ich mich auch gerne an den Tisch setzen.
    Es sieht wirklich alles total lecker aus :))
    Richtig gut. Da würde ich auch nicht nein sagen .
    LG heidi..... die jetzt im mittleren Alter deutlich bewusster isst, als mit 20

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