1969 - Mein Frühstück mit den Beatles #4

Das Jahr 1969 war in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderes Jahr. Es gab viele große und viele kleine Dinge, die sich in diesem Jahr zum 50. Mal gejährt haben. Starten wir mal im Dezember.

Veröffentlichung von "Let it bleed" (1969)

Im Dezember 1969 schlossen die Stones die Dekade ihres Triumphes mit einem neuen Album ab. "Let it bleed" oder zu deutsch, „Lass es bluten“. Die Stücke verströmen Gefühle von Untergang, Tod, Dunkelheit und Zerstörung. Schon allein der Opener „Gimme Shelter“ ist ein Song vom Ende der Welt. Die ganze Scheibe sei ein Synonym für Apocalypse, äußerte Mick Jagger einmal in einem Interview darüber.
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Die späten 60er waren eine sehr raue, gewalttätige Ära. Wir müssen hier nur an den Vietnam Krieg denken. Gewalt beherrschte die Kinoleinwände und TV-Bildschirme. Plündern und brandschatzen prägten die Bilder.

Die Manson Morde in Hollywood (1969)

Genau in diese Kerbe schlägt der Film von Tarantino, „Once Upon a Time in Hollywood“, den wir in diesem Jahr im Kino gesehen haben. Hollywood 1969. Schöner Schein und brutale Realität. In diesen Film fanden auch die angeblich vom Massenmörder und Kultanführer Charles Manson angestifteten Morde ihre Erwähnung, auch wenn Tarantino die Story umgeschrieben hat und sie glücklicherweise in seinem Film hat besser ausgehen lassen, als es wirklich der Fall gewesen ist.

Letztlich ist gesellschaftliche Verrohung aber durchaus ein immanentes Problem. Auch der Mitte der 80er spielende Film „Joker“ thematisiert sie. Und um festzustellen, dass sie auch hier, mitten im beschaulichen Bayern, in Augsburg, ein brandaktuelles Thema ist, muss man nur den Radio aufdrehen. Ich habe es heute erst wieder gehört. Sieben Männer sind nach dem Christkindlmarkt mit zwei Pärchen in Streit geraten. Ein Mann wurde ohne „Vorwarnung“ so brutal gegen den Kopf geschlagen hat, dass er umfiel und im Rettungswagen verstorben ist.

Aber es gab natürlich auch noch andere Filme mit „freundlicheren“ Handlungen, in diesem Jahr. Z.B. „Yesterday“, der die Beatles vermutlich nicht nur wieder in mein Gedächtnis gerückt und zur Postreihe „Mein Frühstück mit den Beatles“ inspiriert hat.

Die Mondlandung (1969)

Und außerdem feierten wir heuer im Juli den ersten bemannten Flug zum Mond. Über den Film "Aufbruch zum Mond" habe ich hier auf dem Blog auch berichtet.

Woodstock (1969)

Mitte August jährte sich das Woodstock Jubiläum zum 50. Mal. Egal wann ich über dieses Ereignis stolpere. Mir wird schlagartig bewusst, wie schnell Zeit vergeht und wie unterschiedlich lang ihre tatsächliche Dauer sich anfühlen kann. Als es hieß „20 Jahre Woodstock“ verbrachte ich den August auf Kreta. Ich hatte gerade mein Abitur geschrieben und die 60er erlebten gerade ein echtes Revival. Mein Wohnzimmer war zu diesem Zeitpunkt eine Rock Disko in München, die im Dezember 1988 Ihren 20. Geburtstag gefeiert hat. Das Crash. Ich habe letzten Dezember über ihren 50. Geburtstag berichtet.

Ich fand das alles richtig gut und so schön cool. Die Musik sowieso, aber auch die ganzen Umbrüche in der Gesellschaft, die in den 60ern stattgefunden haben. Ich fand es gut, dass sich die Leute gegen den Vietnam Krieg ausgesprochen haben. Ich fand es gut, dass man in den USA für Rassengleichheit einstand. Ich fand es toll, dass die Menschen versuchten über ihren Tellerrand zu blicken. Und irgendwo vermisse ich das heute ein bisschen. Auch wenn wir in den 80ern ebenfalls gegen das Wettrüsten und gegen Wiederaufarbeitungsanlagen auf die Straßen gegangen sind. Und auch da war die Musik immer dabei. Vielleicht habe ich es auch idealisiert? Who knows. Auf alle Fälle fühlten sich die 20 Jahre für mich damals an, als hätte dieses Festival vor 100 Jahren auf einem anderen Planeten stattgefunden. Und jetzt, 30 Jahre später, stehen wir immer noch vor der falschen Energiepolitik und haben mit noch mehr Müll und Umweltverschmutzung zu kämpfen. Es kommt mir vor, als wäre noch immer die ganze Welt im Krieg. Vielleicht fühlen sich diese 30 Jahre deshalb auch so an, als wären sie lediglich einen Wimpernschlag entfernt.
 

Rock Aid Armenia (1989)

Aber wir müssen gar keine 50 Jahre zurück gehen, es reichen schon 30. Das „Smoke on the Water“ Rock Aid Armenia Projekt, das 1989 wegen des zerstörerischen Erdbebens in Armenien ins Leben gerufen worden war, zeigt das gesellschaftliche Engagement, mit dem damals etablierte Künstler ihren Einfluss unter Beweis stellten (Dokumentation). Dieses Projekt hat es bei uns in Deutschland aber scheinbar gar nicht in die Medien geschafft. Ich habe zwar das Erdbeben in Erinnerung, aber dass mit dem Projekt Geld für die davon betroffenen Menschen gesammelt werden sollte, leider nicht. Stattdessen denke ich bei beim Sommer 1989 an China, an Demos und Panzer auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking. Und ich denke an die Deutschen aus der DDR, die in Ungarn eine Botschaft belagerten.
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Veröffentlichung von "Abbey Road" (1969)

Am 26. September 1969 wurde das vorletzte Studioalbum, während der aktiven Beatles-Ära „Abbey Road“, veröffentlicht. Am 27. September diesen Jahres übrigens wurde die 4. „Auflage“ herausgebracht. Mit zentnerweise remastertem, bisher unveröffentlichtem Material, Bildern von der Fotosession fürs Album-Cover. Ein Traum für jeden Musikliebhaber. Rudi hat natürlich gleich zugeschlagen, als man es bestellen konnte.

Die Beatles zählten zu ihrer aktiven Zeit schon zu den sagenumwobenen Persönlichkeiten, um die sich viele Geschichten und Mythen rankten. Und wenn den Jungs mal langweilig war, konnte es durchaus passieren, dass sie selbst mit dem typischen, britischen, schwarzen Humor von sich reden machten. Wie wir alle wissen, wurde John Lennon HEUTE vor 39 Jahren in New York erschossen. Georg Harrison verstarb 2001 an einem Krebsleiden.

Und wenn man den Gerüchten und Verschwörungstheorien Glauben schenkt, die schon seit den 60er kursieren, starb Paul McCartney 1966 bei einem Autounfall. Man hätte Paul durch einen Freund aus dem näheren Umfeld „ersetzt“, der nun seit 53 Jahren Paul „spielen“ würde. Das ist natürlich völliger Quatsch. Kein anderer Mensch kann singen und den Bass spielen wie Paul. Und das ganz bestimmt nicht von einen Tag auf den anderen.

Wenn wir uns das Album Cover von Abbey Road angucken und vor allem heute auch die übrigen Aufnahmen der Fotossession zu Gesicht bekommen, sehen wir die Interpretationen der damaligen Hardcorefans zu 100% entkräftet. Angeblich habe man in den 60ern Anspielungen und Codes in Plattencover eingebaut, um aufmerksame Menschen auf die Fährte zu locken.
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Zitat: „Auf dem Album-Cover von Abbey Road sehen die Fans eine Art Prozession der Beatles die vom Friedhof kommen. Es heißt, dass Lennon, der ganz in weiß gekleidet und als erstes über den Zebrastreifen geht, Gott oder den Pfarrer symbolisiere, hinter ihm geht Ringo Starr als Bestatter, dann McCartney als Gestorbener (barfuß) und hinter ihm Harrison als Totengräber. Auf der Rückseite des Covers findet man Punkte vor dem Wort "Beatles". Verbindet man diese, erscheint die Zahl "3" – Also gab es nur noch "3 Beatles." (so / rf)“

Auch wenn das alles wirklich reichlich schräg klingt, zeigt es eigentlich nur, wie wichtig den Fans die Beatles damals waren und heute wohl auch noch sind.

Mein Geburtsjahr (1969)

Dass ich ein 69er bin hat mich schon immer stolz gemacht. Geboren im März, entstanden 68, im Sommer der Liebe. Da freut sich mein kleines Hippie-Herz immer ganz besonders darüber.


Kommt mir gut durch den Sonntag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny

Kommentare

  1. Guten Morgen heisser Fega :) Musste schmunzeln über die Karte. Ich mag das Foto der Beatles wie sie über den Zebrastreifen gehen. Mit diesen Infos betrachtet sieht es jetzt anders aus. Irgendwie :)
    Wünsche einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina

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    1. Das glaub ich Dir. Dass es plötzlich anders aussieht. Ich denke schon, dass sich Cover Designer oftmals mehr Gedanken machen, als man so annehmen möchte. Aber soooo viel hinein interpretieren ist zwar schräg, zeit mir allerdings, wie wichtig die Beatles den Leuten damals waren. Echte Iconen und Vorbilder eben.
      BG Sunny

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  2. Huch?! Was für abgefahrene Verschwörungstheorien...! Da sieht man mal wieder, was die Leute damals ohne Social Media und Internet alles gemacht haben, um sich bei Laune zu halten... z.B. auch Platten falsch rum abgespielt und irgendwelche satanischen Worte entdeckt, tja. :-))) Aber Veggie-Paule wird sicher noch sehr lange leben, so gesund, wie der sich ernährt :-) Und recht hat er!
    Ich mochte Linda McCartney sehr, ich fand es schlimm, dass sie starb. Auch George Harrison, das war ein Schock. John Lennon - das war damals eh eine Art Volkstrauertag!
    50 Jahre Woodstock. Unbelievable! Ich bin übrigens eine "echte" 68erin. Ob der Sommer damals so voller Liebe war, bezweifle ich. Ich glaube, es waren so richtig besch...ene Zeiten, und Protest war unumgänglich und alternativlos! Interessant finde ich übrigens auch, dass es irgendwie immer "Weltuntergangszeiten" waren, auch die 80er waren geprägt vom Weltuntergang. Aber der Mensch hofft bis zum Schluss, dass es ihn nicht erwischt.
    Schönen Adventssonntag, liebe Grüße, Maren

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    1. Was soll der Mensch auch anderes tun. Weiter schwimmen, weiter schaufeln, weiter feiern und nicht verzweifeln.
      Ja. Es gab auch nach 1945 überall auf der Welt immer wieder beschissene Zeiten. Und auch wenn wir jetzt sekundenaktuell "alles mitbekommen" könnten - das war vor 100 Jahren eher nicht der Fall - wird es eher nicht gemacht. Man lullt sich ein, guckt weg... manchmal habe ich einen guten Tag. Einen starken. Da tauche ich ein/unter. Und versuche mir ein Bild zu machen. Versuche mir Lösungen auszudenken. Und dann muss ich wieder auftauchen. Es ist ein grauenhafter Sog. Aber ich brauche das. Es hält mich auf Spur. Und hilft mir, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren. Du tauchst ja auch ein. Täglich sogar. Auch wenn Du keinen starken Tag hast.
      BG Sunny

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  3. Bleibe knackig, fit und Optimist :-). Was für eine tolle Karte! Ich mag einige bekannte Hits der Beatles, kenne mich aber mit der Band Geschichte nicht besonders gut aus. Mag bestimmt daran liegen, dass ich früher Abba und Schlager hörte ;-)))).
    LG
    Ari
    ARI SUNSHINE BLOG

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    1. Ich würde mich nun auch nicht als Beatles "Kenner" bezeichnen. Aber sie in viellerlei Hinsicht eine Besonderheit. Und natürlich weit mehr, als nur eine Band.
      Weißt Du welche politische Einstellung ABBA öffentlich vertrat, als sie offiziell nicht aufgelöst waren? Eben. Die politische Einstellung spielt bei einer Band, die der Welt brilliante Pop-Perlen schenkte absolut keine Rolle. Und deshalb hatte Abba auch keinen solchen breiten, nachhaltigen Einfluss, wie die Beatles.
      Aber halt. Ich habe gerade gelesen, dass ABBA sich zusammen mit Paul McCartney und Frank Sinatra 1982 führ ein freies Polen eingesetzt haben.
      Wer hat nach der "Auflösung" der Band (außer Björn) weiter Musik gemacht und komponiert? Eben. Keiner der anderen drei, soweit ich weiß. Während bei den Beatles die Musik kein Job ist, sondern die Kunst der Hauptbestandteil ihres Lebens.
      BG Sunny

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  4. Wie in jedem Jahr sind in diesem Jahr schlechte und gute Geschichten passiert.Danke, dass du mich daran erinnert hast! Ich war noch klein und verstand nicht, was auf der Welt vor sich ging, aber ich habe die Beatles immer geliebt!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Ich war auch klein. Sehr klein... Lach.
      Aber das heißt ja nicht, dass man eine "unerlebte" Zeitspanne nicht im Nachgang nochmal betrachten kann. Ich habe keinen Dunst, was 1969 in Brasilien los war. Ich habe lediglich eine vage Vorstellung was in Deutschland, Europa und USA los gewesen ist.
      BG Sunny

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  5. War ja schon immer Beatles-Fan und bin es auch noch heute. Es war damals ein Schock, als John Lennon starb.

    Ich finde, dass es heute auch Revoluzzer gibt. Denke dabei an Fridays for Future. Allerdings geht es heute weniger mit Musik einher als die Proteste von damals.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Vielleicht hat die Musik damals das transportiert, für was heute die sozialen Medien zuständig sind. Vielleicht sind die Musikgeschmecker der heute am Protest beteiligten Menschen nicht zu vereinbaren. Und das wäre kontraproduktiv. Also lässt man es weg?
      Keine Ahnung. Nur so ein Gedanke.
      BG Sunny

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  6. Liebe Sunny,
    ja, das war schon ein Jahr! Und ich hab's sogar schon "aktiv" erlebt, wurde im November 1969 immerhin schon 8... und habe durch meinen großen Bruder einiges mitgekriegt, was so die Vietnamproteste und die Musik dieser Zeit betrifft - und die Mondlandung sowieso.
    Was die Friedens- und Umweltprotestbewegung der späten 60erund frühen 70er betrifft - die wurde, wie ich mittlerweile weiß, durch Gehirnwäsche ruiniert. In Thinktanks wurden von Wirtschaftstreibenden, Politikern, Psychologen & anderen einflussreichen Leuten Strategien ausgeheckt, wie man das alles aushebeln und die Köpfe der Protestbewegung unglaubwürdig machen kann und das ist leider geglückt. Deshalb "stehen wir immer noch vor der falschen Energiepolitik und haben mit noch mehr Müll und Umweltverschmutzung zu kämpfen"... Ich hoffe, dass es bei den aktuellen FFF-Protesten nicht ähnlich laufen wird - die Aushebelungsversuche sind ja ziemlich massiv...
    Herzliche Adventgrüße aus Rostrosenhausen,
    Traude (aka original Rostrose, trotz Karoblazer vom 2nd-Handladen :-)))
    https://rostrose.blogspot.com/2019/12/von-adventsternen-wolkenfenstern-und.html

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    1. Du hast Recht. Es ist geglückt. Alles was finanzielle Aspekte hatte und damals angestoßen wurde, konnte sich (wohl aus diesem Grund) nicht durchsetzen. Wenn Hirn gegen richtig viel Kohle antreten muss, wirds schwierig. Sehr schwierig. BG Sunny

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  7. 1969 war ich achtzehn und George, ein amerikanischer Freund von mir, 22 Jahre alt, wurde nach Vietnam versetzt. Nach Vietnam, das war für mich unvorstellbar. Ich habe auf dem Land gelebt, aber die Amerikaner auch, sie waren bei uns allgegenwärtig und immer noch so eine Art Besatzungsmacht. Und so war dieser Krieg auch auf einmal ganz nah. 1970 bin ich von zuhause ausgezogen und habe dann in der Stadt gelebt und zum ersten Mal dagegen protestiert in großen Demos, es folgten noch viele. Es war eine raue Zeit.
    Die Beatles waren ein Hoffnungstern und ihre Musik hat uns inspiriert.
    Danke für Deine Recherchen und Erinnerungen...
    GlG Sieglinde

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    1. Gerne.
      Schön, dass Du hier davon berichtest. Zeitzeugen sind eben Zeitzeugen. Und am besten sind solche, die nicht vor einen Karren gespannt werden.
      Die Amis waren sogar vor 30 Jahren hier in München noch sehr "präsent", wir hatten eine große Kaserne, Wohnsiedlungen, amerikan Way-Of-Live. 1992 sind die Amis dann abgezogen.
      BG Sunny

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