Marlene liebt Ringel und Pink
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Auf dem Blog von Pargamentfalter hat Momo unlängst eine Podcast vom "Datenschutz-Guru" verlinkt. Dabei handelt es sich um den Rechtsanwalt Stephan Hansen-Oest,der nach über 20 Jahren auf dem Rechtsgebiet des Datenschutzes einiges an Erfahrung gesammelt haben dürfte.
Auf die Frage
Aber hört selbst, ab Minute 11 wird es letztlich richtig interessant.
Laut seiner Auffassung basiert die Erlaubnis zur Datenverarbeitung auf einer Interessensabwägung. Wir als Blogger haben ein legitimes (berechtigtes) Interesse, die Daten zu verarbeiten, die über das Kommentar(formular)feld herein kommen.
Und aus dem Bauch heraus stimme ich dem zu. Nichts desto trotz müssen beim Kommentarfeld Datenschutzhinweise vorhanden sein, da es für alle personenbezogenen Daten, die erhoben werden, eine sogenannte Datenschutzhinweispflicht gibt.
Herr Hansen-Oest geht sogar soweit, uns Bloggern dringend von einer Checkbox abzuraten. Ganz anders als andere Anwälte, deren Meinung wir im Netz zur DSGVO und dieser Einverständnis-Checkbox finden können. Aber es ist wie immer in der Rechtsanwendung, alles eine Frage der korrekten Subsumtion und passenden materiell-rechtlichen Begründung. Und ob das dann ein Richter genauso sieht, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt. Recht haben und Recht bekommen ist leider nicht das selbe.
Finde ich ähnlich nervig, wie das ständig wiederkehrende Ausfüllen meiner personenbezogenen Daten, die Pflichtfelder sind. Und für die es scheinbar kein Cookie gibt, das sich merkt wer ich bin. Ich, die auf manchen Blogs jeden Beitrag kommentiere. Nutzerfreundlich ist das nicht. Ich rede von WordPressBlogs.
Lösung absichert. Es sieht nicht so aus, als hätte Google in den nächsten 20 Tagen vor, so eine Checkbox einzubauen. Vermutlich haben die sich schon vor Monaten bei Herrn Hansen-Oest schlau gemacht. ;-)
Diese vielerorts intensivst diskuttierten Frage
Jetzt denkt ihr Euch bestimmt: Um Gottes Willen!
Sowohl Künster als auch andere Personen die Euch öffentlich vor die Linse laufen, werdet Ihr nicht schriftlich einwilligen lassen können, dass sie auf Euren Blogs und hier und da und dort erscheinen dürfen. Mal ganz abgesehen davon, dass es fremde Leute gibt, die Eure Bilder "stehlen" könnten und der unfreiwillig aufgenommene dann weiß der Teufel wo erscheint.
Wenn Ihr also keine echten Journalisten für Rundfunk oder Presse seid oder reine Analogfotos erstellt, dürft Ihr keine Fotos von anderen Personen mehr im Internet veröffentlichen, wenn Ihr keine Einwilligung (Vertrag!!!) habt. Nirgendwo!!! Ausnahme: Die Person auf dem Foto ist verstorben.
Quelle: 7 Tipps für Fotografen
Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis bei Instagram der "Melden Button" verschwindet, wenn ihnen die Server abrauchen. Instastorys mit Schwenk über einen Stadtplatz wird man wohl nur noch im Sommer, kurz nach Sonnenaufgang, ohne Passanten filmen können und dann auch posten dürfen.
Das Thema finde ICH brandgefährlich. Viel gefährlicher, als wenn Ihr ein Detail in Eurer Datenschutzerklärung nicht deutlich genug beschreibt. Gut, wir Modeblogger oder Beautyblogger, dürften da wohl ein kleiners Problem haben, als z.B. Lifestyle und Eventblogger. Vermutlich achtet der Fotograf unbewußt schon darauf, dass ihm keine fremden Leute durchs Bild laufen.
Kombiniert habe ich silberne Sneaker (diese sind so schön 90er - Affiliate) und eine kleine silberne Handtasche, die mir für einen solchen Ausflug zum ortsansässigen Mexikaner locker reicht. Das dunkelblau-weiß geringelte Top hat einen dezenten, silbernen Aufdruck. An diesem Tag wars wegen der Bewölkung zwar nicht kalt, aber ganz ohne Ärmel wäre es mir dann doch zu frisch gewesen. Das pinke Shrug mit den 3/4 Ärmeln ist perfekt für dieses Wetter. Bis auf die Hose sind alle Kleidungsstücke seit Jahren in meinem Fundus.
Kommt mir gut durch die Nacht, in den Samstag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny
DSGVO und Blogger
Leseverhalten und DSGVO
DSGVO und Blogspot Teil 1
DSGVO und Blogspot Tei 2
DSGVO und Blogspot Teil 3
DSGVO und Blogspot Teil 4
DSGVO und Blogspot Teil 5
DSGVO und Blogspot Teil 6
DSGVO, Datenschutzerklärung und Google +
Bloggen zwischen Hobby und Kommerz
Ich hoffe, Ihr könnt Euch aus diesen Beiträgen was für Euch und Euren Blog mitnehmen. Aber soviel sei gesagt: Ich gebe hier nur meine eigenen, praktischen Erfahrungen und meine eigene Interpretation wieder. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder technische Umsetzbarkeit auf anderen Plattformen. Auch handelt es sich niemals um eine Rechtsberatung.
Herr Emrich
Herr Emrich Teil 2
Reisen und Fotografie
Beautylicious-living
Pergamentfalter
Momo
für Word Press:
Elablogt
Sabine Gimm
Ines Meyrose
Auf dem Blog von Pargamentfalter hat Momo unlängst eine Podcast vom "Datenschutz-Guru" verlinkt. Dabei handelt es sich um den Rechtsanwalt Stephan Hansen-Oest,der nach über 20 Jahren auf dem Rechtsgebiet des Datenschutzes einiges an Erfahrung gesammelt haben dürfte.
Auf die Frage
"Braucht mein Kontaktformular jetzt eine Checkbox?"
(Einwilligung zur Datenspeicherung) antwortet Herr Hansen-Oest schlicht mit "nein."Aber hört selbst, ab Minute 11 wird es letztlich richtig interessant.
Laut seiner Auffassung basiert die Erlaubnis zur Datenverarbeitung auf einer Interessensabwägung. Wir als Blogger haben ein legitimes (berechtigtes) Interesse, die Daten zu verarbeiten, die über das Kommentar(formular)feld herein kommen.
Hat der Kommentierende etwas dagegen, dass seine Daten verarbeitet werden?
Natürlich nicht. Er will mit uns über das Kommentarfeld in Kontakt treten. Deshalb ist nach Ansicht von Stephan Hansen-Oest keine dezidierte Einwilligung über ein zusätzliches Kästchen notwendig.Und aus dem Bauch heraus stimme ich dem zu. Nichts desto trotz müssen beim Kommentarfeld Datenschutzhinweise vorhanden sein, da es für alle personenbezogenen Daten, die erhoben werden, eine sogenannte Datenschutzhinweispflicht gibt.
Herr Hansen-Oest geht sogar soweit, uns Bloggern dringend von einer Checkbox abzuraten. Ganz anders als andere Anwälte, deren Meinung wir im Netz zur DSGVO und dieser Einverständnis-Checkbox finden können. Aber es ist wie immer in der Rechtsanwendung, alles eine Frage der korrekten Subsumtion und passenden materiell-rechtlichen Begründung. Und ob das dann ein Richter genauso sieht, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt. Recht haben und Recht bekommen ist leider nicht das selbe.
Ist ein Blog-Kommentar nicht so etwas, wie ein Foren-Kommentar?
MMn ist es mit Blog-Kommentaren registrierter Googlenutzer nichts anderes als bei Foren-Kommentaren mit registrierten Forennutzern. Wenn man bei jedem Beitrag in einem Forum erst eine Einverständniserklärung abhaken müsste, ich glaube da wäre es ganz schnell vorbei mit den Foren.Finde ich ähnlich nervig, wie das ständig wiederkehrende Ausfüllen meiner personenbezogenen Daten, die Pflichtfelder sind. Und für die es scheinbar kein Cookie gibt, das sich merkt wer ich bin. Ich, die auf manchen Blogs jeden Beitrag kommentiere. Nutzerfreundlich ist das nicht. Ich rede von WordPressBlogs.
Mein Fazit
Letztlich bleibt mir als Blogspot-Nutzerin aktuell ohnehin nichts anderes übrig, als mich bei Herrn Hansen-Oests für seine professionelle Einschätzung zu bedanken, da diese meine aktuelle, technischeLösung absichert. Es sieht nicht so aus, als hätte Google in den nächsten 20 Tagen vor, so eine Checkbox einzubauen. Vermutlich haben die sich schon vor Monaten bei Herrn Hansen-Oest schlau gemacht. ;-)
Diese vielerorts intensivst diskuttierten Frage
Einverständnis-Checkbox notwendig oder nicht?
erscheint mir im Hinblick auf ein ganz anderes Problem geradezu als lächerliche Spitzfindigkeit.Jetzt denkt ihr Euch bestimmt: Um Gottes Willen!
Was hat sie denn heute wieder auf der Pfanne?
Es geht um das, was auf Euren Blogfotos oder in Euren Instastorys zu sehen ist. Und zwar ganz speziell um die Personen, die dort zu sehen sind. Auch wenn sie gerade nur zufällig durchs Bild huschen. Vor Sehenswürdigkeiten, auf Sportevents, bei Konzerten. Letzteres trifft mich natürlich besonders hart.Das Recht auf was???
Die Regelung, die ich aus Studientagen mitgenommen habe, das Recht auf informationielle Selbstbestimmung, das sich aus Art.1 in Verbindung mit Art. 2 Grundgesetzt ableitet, galt nur bedingt für prominente Personen. Die durften nämlich auch bei öffentlichen Auftritten in nicht-unschmeichelhaften Situationen fotografiert werden. Von den vielen "privaten" Konzertvideos auf Youtube ganz zu schweigen, die gerade bei kleinen, unbekannteren Bands nicht unmaßgeblich zu deren Erfolg beitragen konnten.Sowohl Künster als auch andere Personen die Euch öffentlich vor die Linse laufen, werdet Ihr nicht schriftlich einwilligen lassen können, dass sie auf Euren Blogs und hier und da und dort erscheinen dürfen. Mal ganz abgesehen davon, dass es fremde Leute gibt, die Eure Bilder "stehlen" könnten und der unfreiwillig aufgenommene dann weiß der Teufel wo erscheint.
Wie ist die Rechtslage?
Der Deutsche Gesetzgeber war faul, er hat das hier nicht geregelt und es wird viele Gerichtsentscheidungen geben müssen, bis sich ein gewisse Auslegung etabliert hat. Leider.Wenn Ihr also keine echten Journalisten für Rundfunk oder Presse seid oder reine Analogfotos erstellt, dürft Ihr keine Fotos von anderen Personen mehr im Internet veröffentlichen, wenn Ihr keine Einwilligung (Vertrag!!!) habt. Nirgendwo!!! Ausnahme: Die Person auf dem Foto ist verstorben.
Quelle: 7 Tipps für Fotografen
Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis bei Instagram der "Melden Button" verschwindet, wenn ihnen die Server abrauchen. Instastorys mit Schwenk über einen Stadtplatz wird man wohl nur noch im Sommer, kurz nach Sonnenaufgang, ohne Passanten filmen können und dann auch posten dürfen.
Das Thema finde ICH brandgefährlich. Viel gefährlicher, als wenn Ihr ein Detail in Eurer Datenschutzerklärung nicht deutlich genug beschreibt. Gut, wir Modeblogger oder Beautyblogger, dürften da wohl ein kleiners Problem haben, als z.B. Lifestyle und Eventblogger. Vermutlich achtet der Fotograf unbewußt schon darauf, dass ihm keine fremden Leute durchs Bild laufen.
Wo sind die heutigen Fotos entstanden?
Die heutigen Fotos von der neuen, leichten Marlenehose (Affiliatelink) sind bei uns an einem Sonntag Nachmittag am Bahnhof entstanden, als gerade eine S-Bahn Richtung München am Bahnsteig hielt. Wenn da drei Hanseln eingestiegen waren, dann war das wohl viel. Am Marienplatz wären diese passantenfreien Aufnahmen nicht möglich gewesen.Kombiniert habe ich silberne Sneaker (diese sind so schön 90er - Affiliate) und eine kleine silberne Handtasche, die mir für einen solchen Ausflug zum ortsansässigen Mexikaner locker reicht. Das dunkelblau-weiß geringelte Top hat einen dezenten, silbernen Aufdruck. An diesem Tag wars wegen der Bewölkung zwar nicht kalt, aber ganz ohne Ärmel wäre es mir dann doch zu frisch gewesen. Das pinke Shrug mit den 3/4 Ärmeln ist perfekt für dieses Wetter. Bis auf die Hose sind alle Kleidungsstücke seit Jahren in meinem Fundus.
Kommt mir gut durch die Nacht, in den Samstag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny
Zum Thema Blogspot und DSGVO sind bereits folgende Beiträge erschienen:
Einführung DSGVODSGVO und Blogger
Leseverhalten und DSGVO
DSGVO und Blogspot Teil 1
DSGVO und Blogspot Tei 2
DSGVO und Blogspot Teil 3
DSGVO und Blogspot Teil 4
DSGVO und Blogspot Teil 5
DSGVO und Blogspot Teil 6
DSGVO, Datenschutzerklärung und Google +
Bloggen zwischen Hobby und Kommerz
Ich hoffe, Ihr könnt Euch aus diesen Beiträgen was für Euch und Euren Blog mitnehmen. Aber soviel sei gesagt: Ich gebe hier nur meine eigenen, praktischen Erfahrungen und meine eigene Interpretation wieder. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder technische Umsetzbarkeit auf anderen Plattformen. Auch handelt es sich niemals um eine Rechtsberatung.
Weitere Beiträge zum Thema DSGVO findet Ihr hier
mit Hinweisen für Blogspot:Herr Emrich
Herr Emrich Teil 2
Reisen und Fotografie
Beautylicious-living
Pergamentfalter
Momo
für Word Press:
Elablogt
Sabine Gimm
Ines Meyrose
Hach Sunny die Hose finde ich super mit dem Gürtel. Gefällt mir sehr.
AntwortenLöschenSchönes Wochenende, liebe Grüße Tina
Stimmt. Vermutlich hatte ich die Hose genau wegen dem Gürtel bestellt. Sonst wäre sie mir vermutlich gar nicht ins Auge gesprungen. LG Sunny
LöschenIch mag eh keine anderen Leute auf meinen Bildern. Nicht für zu Hause und noch weniger im Blog. Zu dem kann ich prima die Augen verdrehen wenn einer einfach mittig stehen bleibt. Da braucht es gar keine Worte mehr
AntwortenLöschenMarlene Hosen mag ich auch total gerne. Steht Dir super :)
LG Heidi
Einer wäre ja nicht das Problem. Aber auf belebten Plätzen, in großen Städten, vor beliebten Bauwerken, wird es schwer sein eine Foto zu machen, auf dem außer man selbst keiner drauf ist.
LöschenLG Sunny
Ein sehr hübsches Outfit Sunny! Der Bolero passt süß zu Hose und Shirt. :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße <3
Freut mich, dass es Dir gefällt.
LöschenLG Sunny
Wenn der Herr Anwalt aus FL Recht hat, könnte ich auch den Feedburner Newsletter für neue Artikel wieder anbieten. Das wäre fein. Aber erstmal lasse ich es so, wie es ist. Keinen Newsletter für neue Leser und die Checkbox bleibt beim Kommentarfeld.
AntwortenLöschenFür Wordpress-Nutzer ist das eine feine Option. Für uns Blogspotler eben gar keine.
LöschenLG Sunny
Dein Outfit finde ich klasse. Mir gefällt nur der Bolero vom Schnitt nicht dazu. Hier würde ich eine längere Jacke nehmen. Aber das ist reine Geschmackssache.
AntwortenLöschenFremde Personen auf Fotos fand ich schon immer problematisch.
Das mit der Checkbox finde ich interessant. Meine bleibt trotzdem. Das reduziert auch die Spams im Blog gewaltig.Vielleicht werde ich es ein wenig umformulieren. Ein Kommentar in einem Blog ist für mich etwas anderes als in einem Forum. Dort musst Du Dich anmelden, wenn Du kommentieren willst. Im Blog nicht. Hier nutzt Du entweder Dienste wie Google und Wordpress oder es geht anonym ohne Anmeldung.
Liebe Grüße Sabine
Das stimmt so nicht. Zumindest gab es früher Foren in denen man durchaus auch ohne Anmeldung kommentieren konnte. Und auf meinem Blog, kann man z.B. NUR mit GoogleKonto kommentieren. Deshalb habe ich so gut wie nie Spam. Einmal im halben Jahr landet etwas im Spam Ordner.
LöschenJackenlängen finde ich immer schwierig. Grade wenn der Fokus auf der Taille liegen soll, haben meine Jacken selten die richtige "Kürze". Das pinke Jäckchen ist einer meiner liebsten Begleiter zu Kleidern mit Empire-Taille. Taillenlange Jacken, lassen mich sehr kastig aussehen. Genau hüftlange sehr breit. Oder eben oberschenkellang. Aber das wollte ich hier gerade nicht.
LG Sunny
Danke für den Hinweis. Ich hätte keinen Schimmer gehabt, wie ich das mit den Kommentaren handeln soll. Und als "echter" Journalist darf ich übrigens auch nicht in jedem Fall Fotos ungefragt veröffentlichen. Vor allem in Kitas und Schulen läuft ohne schriftliche Einverständniserklärung absolut nichts mehr.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Fran
hörte letztens im radio, dass es eine software geben soll die man über sämtliche veröffentlichungen jagen kann und die dann dein gesicht auf anderer leute fotos findet damit du die verklagen kannst.....
AntwortenLöschenAHHHHHH!!!!
sorry - mir gingen grad die nerven durch.
dein frischer look mit pink ist süss - und ja 90er war silberne turnschuhe - am anfang (so ´92) gabs die nur in richtig teuer von einem (japanischen?) designer - da hab ich mir welche bei D**** geholt und mit silbernem autolack angesprüht - sah sehr geil aus! :-D
xxxx
Ich hab bislang immer darauf geachtet, dass keine fremden Leute ins Bild huschen... und z.B. auf der Wiesn, wo es tw. unvermeidlich war, fremde Menschen mit aufs Foto zu nehmen, hab ich die Gesichter unkenntlich gemacht.
AntwortenLöschenDein Look gefällt mir sehr gut, Bolero oder nicht, da kann man drüber streiten, aber ich find's süß! Diese Art Hose steht Dir zudem super.
Liebe Grüße maren
Sehr suüß, liebe Sunny, dieser Ringel-Pink-Marlene-Look! Was die von Beate erwähnte Software betrifft, würde mich nicht wundern, wenn es die tatsächlich gibt. Ich habe jedenfalls gestern eine meiner Collagen auf Facebook gestellt, wo unten ganz klein Gabi "Luna" zu sehen war, die ebenfalls bei FB ist. Und noch bevor ich darauf hinweisen konnte, wer da mit dabei war, schrieb FB automatisch dazu "Traude Rostrose ist mit Gabriela S.-N. unterwegs."!!! Muss also mit so einer Gesichtserkennungssoftware geabeitet haben! Tja, mir sind sowieso Fotos lieber, wo keine fremden Leute drauf sind (oder nur weit weg oder von hinten) aber manchmal sind sie eben drauf und dann entscheide ich über das Risiko je nach Einzelfall...
AntwortenLöschenHerzliche Rostrosen-Wochenendgrüße,
Traude
http://rostrose.blogspot.co.at/2018/05/noch-ein-bisserl-was-vom-april-2018_4.html
Toller legerer, fast schon, sportlicher Look. Irgendwie hat es mir dein Top in BH-Form angetan...!!!
AntwortenLöschenLG
Jennifer
Wenn ich fremde Menschen aufs Foto habe, mache immer die Gesichter unkenntlich! Ich hoffe, es reicht!
AntwortenLöschenDie Hose sieht richtig klasse aus! Ich mag Marlenehosen nämlich sehr gern, aber wenn man groß ist, wie du, finde ich sie noch schöner!
Liebe Grüße!
Claudia