The last call - letzter Aufruf


Unter uns, Leute. Es ist mir völlig egal, ob
  • Ihr ein Leben im Sinne des üblichen Mainstream führt oder ob Ihr die besonderen, anderen Erlebnisse sucht
  • Ihr Markenkosmetik oder Drogerieware verwendet
  • Ihr herkömmliche Kosmetik oder Produkte aus der Naturkosmetik bevorzugt
  • Ihr Eure Haare natur, gefärbt oder ergraut tragt
  • Ihr Kinder habt, wollt, plant oder von Eurer Liste gestrichen habt
  • Ihr Pauschalurlaub macht oder Individuellreisende seid
  • Ihr -2in Würde altert" oder den Beauty-Dok ran lasst
  • Ihr beim Billigheimer shoppt oder auf nachhaltige Mode setzt
  • Ihr Haare bis zu den Hüften habt oder einen flotten Kurzhaarschnitt pflegt
  • Ihr sportlich seid oder Euch einen Couchpotato schimpft
  • Ihr gerne Monogrammmarkentaschen kombiniert
  • Ihr verheiratet seid, monogam oder polygam lebt, getrennte Wohnungen habt, oder getrennte Schlafzimmer bevorzugt 
  • Ihr mit Wordpress oder Blogspot bloggt
Hauptsache Ihr seid da. Und bleibt das bitte auch. 

Was mir allerdings nicht egal ist, ist Euer Umgang mit rechtlichen Vorschriften. Im Speziellen mit der ab kommenden Freitag einschlägigen DSGVO. Lasst Euch aber bitte nicht von einer europäischen Norm vom Bloggen abhalten.

Was brauchen alle Blogger?

Eine Seite fürs Impressum und eine Seite für die Datenschutzhinweise.
Und jeder von Euch ist ein "nicht-privater" Blog. Sonst könnte ich ihn nämlich nicht lesen.
Und jeder von Euch, der nur eine einzige Kooperation, ein einziges Werbebanner oder einen einzigen Affiliatelink gesetzt hat, ist werblich. Und damit dran. Also mit dem vollen Programm.

Hinsichtlich des Impressums bedeutet das
  • Vor- und Nachname
  • Wohnanschrift (bzw. ladungsfähige Adresse im Sinne der ZPO)
  • E-Mail-Adresse plus mindestens eine weitere Kontaktmöglichkeit (wie z.B. Telefon, Fax oder Handynummer)
Erkundigt Euch, ob Ihr für Eure Nebentätigkeit eine Genehmigung vom Arbeitgeber braucht und holt diese ein. Meldet ein Gewerbe an und liefert dem Finanzamt bei der Einkommenssteuererklärung eine Einnahmenüberschussrechnung mit.

Den Haftungsausschluss packt Ihr am besten mit ins Impressum. Da sind also folgende Punkte zu nennen und auszuführen:
  • Angaben gemäß § 5 TMG
  • Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
  • Haftung für Inhalte
  • Verweise und Links
  • Urheber- und Kennzeichenrecht
  • Der Schutz unserer Daten
  • Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses

Regeln einhalten

Und hier muss ich leider sagen, sind die meisten Blogs in meinem lesenden Dunstkreis zum Teil ziemlich schlampig unterwegs. Korrigiert hier unbedingt, was gesetzlich vorgeschrieben ist. Eine ganz gute Vorlage gibt es bei haftungsausschluss.org.
Die Punkte 4.-7. gehören, wenn Sie für Euren Blog einschlägig sind, nach aktuellem Stand auf eine extra Seite, die ausschließlich den Datenschutz betrifft.

Hinsichtlich der Datenschutzerklärung solltet Ihr Euch fragen:
Welche  Tracker habt Ihr auf Eurem Blog im Einsatz?
Welche Cookies werden gesetzt?

Wie man das feststellt, habe ich bereits hier geschrieben.

Brauche ich wirklich alle diese "Dienste"? Ich war unlängst bei einer Bloggerin zu Besuch, die einen Drittanbieter im Boot hat, der mich zwingt auf seine Datenschutzerklärung zu wechseln und mich da anzumelden. Sonst kann ich bei der Bloggerin nicht weiterlesen. Sorry Leute, da bin ich draußen.


Inlinkz lässt sich aktuell auch von jedem die Datenschutzerklärung abnicken, der den Dienst nutzt und sich aktiv in ein Linkup einträgt. Ob das tatsächlich nötig ist oder ob man das eigenhändige Verklinken nicht als konkludentes Verhalten werten kann, bleibt dahin gestellt.

Bestandteile einer Datenschutzerklärung

Fixe Bestandteile bzw. Blöcke der Datenschutzerklärung für Euren Blogspotblog sind:
  • Datenschutz-Informationen
  • Cookies
  • Teilen von Beiträgen / Social Media (falls Ihr das Teilen zulasst)
  • Drittanbieter (You Tube, Inlinkz - wenn Ihr Videos einbettet oder ein Linkup nutzt)
  • Partnerprogramme/ Affiliate (Tracdelight, Amazon, Ad Sense - falls Ihr mit Affiliatemarketing Agenturen arbeitet)
  • Zugriffsdaten/ Server-Logfiles
  • Umgang mit personenbezogenen Daten
  • Kommentare
  • SSL-Verschlüsselung
  • Recht auf Auskunft, Löschung, Sperrung

Quellenangabe: z.B. Datenschutzerklärungsgenerator von e-recht24.de
(scheinbar ist er aktuell nicht mehr kostenlos. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, heißt es so schön. Aber ich bin sicher es gibt die eine oder den anderen Blogger in Eurem Netzwerk, der das ursprünglich kostenlose PDF abgespeichert hat)

Cookiehinweise anpassen

Wenn Ihr mehr als das Google Cookie auf Eurer Seite habt, müsst Ihr die Cookiehinweise entsprechend weiter fassen. Blogspot liefert standardmäßig nur den Cookie-Hinweis für Googleprodukte. Wie das geht, ist hier beschrieben. Bei mir setzen Inlinkz (Linkuptool) und Tracdelight (Affiliatemarketing) dann Cookies, wenn ich von diesen Drittanbietern etwas auf der angezeigten Seite eingebaut habe. Deshalb habe ich meinen Cookiehinweis angepasst und auf meine eigene Datenschutzerklärung verlinkt. Klar oder?


Viel ist zu lesen im Netz

Glaubt nicht jeden Unsinn, den Ihr lest. Und glaubt vor allem nicht bedingungslos irgendwelchen Rechtsanwälten. Auch diese haben völlig unterschiedliche Meinungen und legen das Gesetz so aus, wie sie es für richtig halten. Glaubt in erster Linie Eurem gesunden Menschenverstand.

Ich habe schon die wildesten Beiträge gelesen. Da geht es dann um irgendwelche Schriftarten, die von irgendwo geladen werden. Und um Drittanbieter,  mit denen man plötzlich einen Auftrags(daten)verarbeitungsvertrag schließen soll. Völliger Nonsense. Wenn jemand in Eurem Auftrag Daten von Euren Lesern verarbeitet, dann ist das bei Wordpressblogs möglicherweise der Anbieter, wo Ihr Eure Domain plus Speicherplatz gemietet habt. Wo Eure Seiten, Texte, Bilder und die Kommentare Eurer Leser mit den dazugehörigen personenbezogenen Daten liegen.
Auf die habt also nicht nur Ihr Zugriff.

Der Auftragsverarbeitungsvertrag

Wenn Ihr als Blogspotblogger einen Auftragsverarbeitungsvertrag abschließen müsstet, dann höchstens mit Google. Da aber die personenbezogenen Daten gar nicht von Google an Euch raus gegeben werden und Ihr die auch nicht löschen oder sonstwie "verarbeiten" könnt, dürfte das nicht einschlägig sein. Für Google und seine Produkte gelten die Datenschutzrichtlinien von Google. Falls Ihr an die Daten ran wollt, braucht Ihr Google Analytics. Und mit diesem Dienst könnt Ihr tatsächlich einen Auftragsverarbeitungsvertrag abschließen. Denn hier werden personenbezogene Daten gespeichert und in Eurem Namen aufbereitet.


Und schreibt vor allem in Eure Datenschutzerklärung nichts, was auf Eurem Blog gar nicht verwendet wird. Wenn Ihr kein Ad Sense nutzt, gehört es vom Blog entfernt (es ist ein Widget) und in der Datenschutzerklärung auch nicht erwähnt. Genauso sieht es bei Google Analytics aus. Ich als Leser würde mir denken, wenn der schon nicht weiß, welche Produkte er nutzt, wie soll er dann sorgsam mit meinen Daten umgehen.

Um Euch zu beruhigen. Mein Mann hat gerade in 2 Stunden mit den beiden Mustern die Datenschutzerklärung und das Impressum von unserer Radioseite auf Vordermann gebracht. Und online einen Auftragsverarbeitungsvertrag abgeschlossen. Keine Zauberei, wenn man nicht zu viel Mist auf der eigenen Seite hat.

Der Vorteil einer korrekten Datenschutzerklärung?

Eine korrekte Datenschutzerklärung macht immer einen seriösen Eindruck. Eine wahllos zusammenkopierte eher nicht. Letztlich müsst Ihr Euch das vorstellen, wie ein Bewerbungsschreiben. Falsch geschriebene Namen, falsche Firmenadresse, veraltete Informationen, falsche Datierung, fehlende Informationen im Lebenslauf machen KEINEN guten Eindruck und sind auch keine nennenswerte Referenz. Denkt mal an die Anschreiben von diversen Agenturen, die mal eine Runde Mails raushauen.

Liebe "Claudia". Wer ist Claudia? Du hast einen tollen Blog. Danke. Unser Kunde möchte gerne mit Deinem Blog "XYZ" kooperieren. Ahhhaaaa ja. Das landet bei mir sofort im Papierkorb. Ihr versteht, was ich meine.

Kommt mir gut in den Pfingstsonntag. Lasst es Euch gut gehen und bleibts ma vor allem gsund.
Sunny

Zum Thema Blogspot und DSGVO sind bereits folgende Beiträge erschienen:

Einführung DSGVO

DSGVO und Blogger
Leseverhalten und DSGVO
DSGVO und Blogspot Teil 1
DSGVO und Blogspot Tei 2
DSGVO und Blogspot Teil 3
DSGVO und Blogspot Teil 4
DSGVO und Blogspot Teil 5
DSGVO und Blogspot Teil 6
DSGVO, Datenschutzerklärung und Google +

Bloggen zwischen Hobby und Kommerz

Ich hoffe, Ihr könnt Euch aus diesen Beiträgen was für Euch und Euren Blog mitnehmen. Aber soviel sei gesagt: Ich gebe hier nur meine eigenen, praktischen Erfahrungen und meine eigene Interpretation wieder. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder technische Umsetzbarkeit auf anderen Plattformen. Auch handelt es sich niemals um eine Rechtsberatung.

Weitere Beiträge zum Thema DSGVO findet Ihr hier

NEU!!! Bloggerclub-Tipps zum pragmatischen Umgang mit der DSGVO (unbedingt lesen!!!)

mit Hinweisen für Blogspot:
Herr Emrich
Herr Emrich Teil 2
Reisen und Fotografie 
Beautylicious-living
Pergamentfalter

für Word Press:
Elablogt
Sabine Gimm
Ines Meyrose

Kommentare

  1. Hallo Sunny, Danke nochmal für die Zusammenfassung und deine Hilfestellung hier auf dem Blog zum Thema. Dein Wissen zur Verfügung zu stellen ist nicht selbstverständlich und zeigt deinen fairen Charakter. So ist Bloggen etwas sehr schönes.

    Liebe Grüße!

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    1. Den Worten möchte ich mich gerne anschließen. Vielen dank für Deine Hilfe und Hinweise .
      LG heidi

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    2. Herzlichen Dank Ihr beiden. LG Sunny

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  2. Hallo Sunny,
    ich sehe in den nächsten Tagen zu , das ich in die Pötte komme. Weiß Du, das mit dem Impressum, halt mich für dämlich, das kriege ich nicht gebacken. Ich habe es vorliegen für meinen Blog, aber ich kann es nicht einbinden, obwohl ich mir bei Chip genau an die Beschreibung halte. Ich probiere und probiere, es funktioniert nicht. Ich behaupte mal, das ich einen normalen Intelekt ( nicht zu viel, aber auch nicht allzu wenig:-) habe, aber dafür reicht mein Verstand nicht, keine Ahnung. Ich bin auch alleine und mein Umfeld ist da auch nicht sehr bewandert. Jetzt noch die neuen Gesetze, da bin ich verzweifelt und steige nicht durch. Keine Ahnung, was ich machen werde, aber mir fehlt auch die Ruhe mich auf sowas zu konzentrieren. Ich versuche es, wenn ich die Tage Zeit habe, aber viel Hoffnung habe ich nicht.Vielleicht helfen mir Deine Anweisungen. Danke nochmal dafür ! Ich wünsche Dir noch Frohe Pfingsten ! LG Andrea

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    1. Es könnte daran liegen, dass Du Dich mit der Strucktur eines Blogs noch nicht befasst hast. Wenn ich mei Deinen Blog angucke, sehe ich, dass Du keine Seiten eingebunden hast. Es gibt nur die Hauptseite.
      Zunächst solltest Du Dir überlegen, ob Du Deine Seiten oben Quer einbinden willst, oder rechts in der Sidebar. Die beiden Schlagworte sollten am PC und am Handy ohne suchen sichtbar sein. Nachträgliche Änderungen sind möglich.
      Seite erstellst du wie einen neuen Post über die Sidebar im Dashboard.
      Dann erzeugst Du ein neues Widget Seite unter dem Menüpunkt Layout. Hier kannst Du dann auch bestimmen, welche Seiten angezeigt werden. Du kannst sie also erst schreiben. Veröffentlichen und dann einblenden. Gut wäre, wenn Du sie aus der Googlesuche nimmst. Such mal bei mir nach nofollow auf dem. Blog .
      LG Sunny

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  3. Hallo Sunny, DANKE für die Zusammenfassung.
    Liebe Grüße,
    Maren

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  4. Liebe Sunny,

    du bist eine wahre Expertin! Vielen Dank für die Tipps. Ich war diese Woche auf einer Veranstaltung von zwei Anwälten. Die sehen das lockerer. Vielleicht sollte man auch erwähnen, dass nur gestraft wird wenn ein erheblicher Schaden entsteht! Das ist für mich eine extrem wichtige Information. Journalisten wurden übrigens im letzten Moment wieder von der Verordnung komplett heraus genommen.

    Eines ist auch sehr wichtig, niemand erwartet von uns kleinen Blogger das wir DSGVO Spezialisten sind. Wenn jeder in besten Wissen und Gewissen vorgeht passt das und sollte sich auf keinen Fall den Spaß am bloggen nehmen lassen.

    Ich wünsche dir ein wunderbares Pfingstwochenende!
    LG Natascha

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    1. Für Österreich kann ich mir das sehr gut vorstellen. Die Österreicher sind in Vielem pragmatischer und zielorientierter als die Deutschen. Bei Euch geht viel mehr was sinn macht. Gehts nicht, gibts nicht.
      Zu den Journalisten zählt ein Blogger in Deutschland nicht.
      LG Sunny

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  5. Natürlich ist vieles nervig bei der Umstellung und ich finde auch einiges überflüssig. Aber bei einigen Änderungen, die ich vorgenommen habe, denke ich, dass sie gut sind und ich hätte das ohne den Anstoß nicht gemacht. Ich will, dass fremde Betreiber mit meinen Daten sauber umgehen, also strebe ich das für meine Kunden und Webbesucher auch an. Perfekt wird es niemand schaffen, aber mal ein bisschen aufzuräumen schadet an der Stelle nicht.
    Alles Gute für den Endspurt!

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    1. Geht mir genauso Ines. Und es schadet wirklich nicht, sich da mal damit auseinander zu setzten.
      LG Sunny

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  6. Das Schreiben eines Auftragsverarbeitungsformulars ist kein Problem. Ob man aber immer eine Unterschrift bekommt, sei mal dahingestellt. Ich hatte letzte Woche noch eine Fortbildung zum Thema Datenschutz, ich könnte Romane schreiben über den Verwaltungsaufwand. Und ich habe mich belehren lassen, dass sich für die Deutschen noch am wenigsten ändert :)
    Danke für deine umfassende Erklärungen auf dem Blog. Das hat mir beim Thema Datenschutzerklärung bei meinem Blog gut weitergeholfen.
    LG Andrea

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    1. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir vorher (zumindest bei seriösen Betrieben) schon gut aufgestellt waren. Datenschutz war bei mir im Studium schon ein Thema. Und ich sitze mit einem ehemaligen örtlichen Datenschutzbeauftragten meines Dienstherren im Zimmer. Das war er, als ich ihn vor 25 Jahren kennenlernte.
      LG Sunny

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  7. Super Informationen Sunny. Vielen Dank dafür.
    Liebe Grüße Tina

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  8. Danke nochmal für die Zusammenfassung.Ich werde mich morgen nochmal dran setzen und den Sachen den letzten Schliff geben wie eine besser Reihenfolge beim Datenschutz. Bisher ist es eher etwas durcheinander.
    LG und noch schöne Pfingsten
    Chrissi

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    1. Ja, ich denke auch man braucht in der Regel mehrere Anläufe, bis man fürs Erste durch ist. Ich drücke die Daumen. LG Sunny

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  9. Viel Panikmache bringt vermutlich nichts. Ich bin froh, einigermaßen geradevor zu sein - in der Hoffnung, alles richtig gemacht zu haben. Deine Tipps sind klasse.

    Liebe Grüße Sabine

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  10. Vielen Dank für deine Tipps liebe Sunny. Die angesprochenen Punkte gehe ich morgen sowohl in der Datenschutzerklärung als auch im Impressum auf Richtig- und Vollständigkeit durch. LG Ursula

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  11. Du gibst dir so viel Mühe um allen zu unterstützen! Großer Respekt, vielen Dank!
    Liebe Grüße,
    Claudia

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  12. Guten morgen,
    jetzt ist es also soweit, die böse DSGVO ist da ;) Ich habe heute mal auf meinen Blog geschaut, und Blogger hat tatsächlich angepasst.... Herzlichen Dank, 4 Wochen wird rumgedoktert, und jetzt ist doch alles umgeschmissen....
    Und da hab ich doch auch gleich eine Frage an dich: Im neuen "Layout" kann man Benachrichtigungen nicht mehr abonnieren. Aber anklicken, dass man mit der Speicherung einverstanden ist, kann man auch nicht. Ist das jetzt so konform? Ich würde sagen nein, denn der Leser stimmt ja nirgendwo zu, dass seine Daten gespeichert werden. Steht zwar in der neuen Cookiemeldung drin, aber die kann man ja auch ignorieren... Was meinst Du?

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    1. Morgen. Die neuen cookie Hinweise von Google, die habe ich nur bei anderen gesehen. Ich habe meine ja bereits manuell angepasst. Die Zustimmung durch Anklicken des Kommentators ist nach meiner Rechtsauffassung ohnehin nicht notwendig. Die Einverständniserklärung wird aus konkludenten Verhalten abgeleitet. An meinem Layout hat sich nichts verändert. Ich möchte Benachrichtigungen erhalten kann man weiterhin ankreuzen. LG Sunny

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