Tipps zum Blogstart

oder "Bloggen als Hobby - vor dem Kommerz #2"

Du willst einen Blog schreiben? Toll. Ich liebe es zu bloggen. Überleg Dir zu Anfang, über was Du bloggen willst. Je enger und spezieller das Themenspektrum, umso besser. Je weniger Blogs es in Deiner Nische gibt, desto leichter wirst Du Leserinnen und Leser finden.

Was braucht ein Blog?

Herzblut und Entschlussfreude. Wenn man sich dazu entschlossen hat, einen Blog zu schreiben muss man sich relativ schnell für eine Plattform entscheiden, auf der man seine Inhalte veröffentlichen möchte.


Plattform wählen

Ich habe mich damals für Blogger entschieden. Es gibt allerdings noch andere Plattformen. Allen voran natürlich Word Press. Nachdem ich mich damit noch nicht beschäftigt habe, gehe ich hier auch nicht weiter darauf ein. Ich bin mit meinem Blogger Blog absolut zufrieden. Ines Meyrose machte mich in den Kommentaren aufmerksam, dass ein Hinweis zu den Nutzungsrechten bei den einzelnen "Plattformen" ebenfass sinnvoll wäre.

Hier ein Auszug aus den Google Nutzungsbedingungen (Zitiert und gekürzt):

Ihre Inhalte in unseren Diensten

Bei einigen unserer Dienste können Sie Inhalte hochladen, einstellen, speichern, senden oder empfangen. Sie behalten alle bestehenden gewerblichen Schutzrechte an den Inhalten, die Sie in unsere Dienste einstellen.
Kurz gesagt: Was Ihnen gehört, bleibt auch Ihres.

Wenn Sie Inhalte in oder über unsere Dienste hochladen oder einstellen oder in unseren Diensten oder über unsere Dienste speichern, senden oder empfangen, räumen Sie Google das Recht ein, diese Inhalte weltweit zu verwenden..., zu verändern, abgeleitete Werke daraus zu erstellen (.... die aus Übersetzungen.... anderen Änderungen resultieren, die wir vornehmen, damit Ihre Inhalte besser in unseren Diensten funktionieren).....zu veröffentlichen ..... anzuzeigen und zu verteilen. Diese von Ihnen im Rahmen dieser Lizenz gewährten Rechte dienen ausschließlich zur Durchführung, Förderung und Verbesserung unserer Dienste sowie zur Entwicklung neuer Dienste.


Heißt für mich, wenn ich Bilder und Text bei Google einstelle, können andere diese Bilder und Beiträge "teilen" und über die Googlesuche finden. Oder in einer anderen Sprache anzeigen lassen. Das ist auch der Sinn von Google. Wissen und Informationen teilen.

Einer der Gründe, die für die selbst gehostete Word Press Variante sprechen, wären die größeren Gestaltungspielräume, die man damit hat. Aber. Man hat damit natürlich auch technisch mehr Verantwortung. Zwischenzeitlich bietet Blogger aber auch ein paar modernere Layouts an, sodass das allein kein Grund mehr sein muss, sich nicht für Blogger zu entscheiden.

Vor allem, Blogger kostet erstmal nichts. Und wenn Du möchtest kannst Du hier das CSS Deines Layouts bearbeiten oder Javascripten in Deinen Blog einbinden. Wie z.B. das Java Script für den Pinterst-Button, den ich im ersten Beitrag zu dieser Reihe verlinkt habe.

Jeder Blog braucht einen Namen

Bevor Du loslegst, überlege Dir einen guten Namen. Er sollte einprägsam sein und auch irgendwo das reflektieren, über was Du schreiben willst. Für die Leser ist es super, wenn man ihn ohne Punkt und Komma (Bindestriche) in die URL-Zeile eintippen kann um den Blog aufzurufen.

Tipps für Deinen Blogstart

Folgende, grundlegende Einstellungen, solltest Du vornehmen

  1. Titel     Dein Blog Name - und knappe Erweiterung. Das ist der Text, der bei den Google Suchergebnis in blau ausgegeben wird.
  2.  Beschreibung     Modetrends für große Frauen ohne Modelmaße alltagstauglich umgesetzt. Unbedenkliche Kosmetik und Beauty DIYs. Musik- und Konzerttipps. Wohlbefinden und Fitness. (160 Zeichen incl. Leerzeichen)
  3.  Datenschutz    Bei Blogger gelistet Für Suchmaschinen sichtbar

Das richtige Layout

Blogger bietet mittlerweile auch einen ganzen Schwung moderner Layouts. Im ersten Schritt kanns Du ein ganz schlichtes, einfaches wählen und das dann etwas später auch noch wechseln oder anpassen.

Tipps für Deinen Blogstart

Bei diesem Beispiel sieht man ganz gut, wohin Blogger die o.g. Einstellungen wie Titel und Beschreibung übernimmt. Auch meine Seiten hat er in das "neue" Template teilweise übernommen. Deshalb haben die auf der Grafik hier jetzt auch einen Haken. Ich habe meinen Blog mal testweise mit einem neuen Layout anzeigen lassen.

Aber denkt daran, ihr schreibt immer für den Leser. Die Inhalte stehen im Vordergrund. Nicht das Layout. Und denkt auch daran, es gibt Leser mit älteren Browsern, älteren Smartphones. Nicht jeder bekommt alles angezeigt. Ich kann im Büro die neuen Layouts gar nicht mehr anzeigen und mit dem Smartphone nur noch sehr ungemütlich kommentieren. Brand neu ist nicht immer das Mittel der Wahl, mit fast neu liegt man in der IT meist besser. Nennt sich etablierte Innovation.

Rechtliches beim Bloggen

Es gibt ein paar Dinge, die gesetzlich festgelegt sind, sobald man einen Blog führt, der nicht nur einem beschränkten Nutzerkreis offen steht.

Man braucht ein Impressum

(siehe Telemediengesetz) Das Impressum muss auf einer extra Seite. Die muss gut sichtbar oben im Blog angebracht sein. Wenn man die Suchfunktion bemühen muss, um das Impressum zu finden ist was faul (Infos: Telemediengesetz)

Welche weiteren Seiten braucht ein Blog sonst noch?

Informationen zu Datenschutz, Urheberrecht und Haftungsausschluss gehören auf eine extra Seite (Info: Trusted Blogs Workshop, Oktober 2016, München) nicht mit dem Impressum gemischt.
Den Haftungsausschluss und Urheberrecht kann man sich HIER erstellen lassen. Texte für den Datenschutz gibt es DORT.

Gut kommt auch immer eine Seite „über mich“ bei den Lesern an. Regelmäßige Leser haben gerne Infos über eine Person, deren Blog sie lesen. Wer bist Du? Warum bloggst Du? Und vor allem worüber? Was ist Deine Nische?

Ich habe meine „Startseite“ News genannt. Klickt man da drauf, bekommt man www.sunnys-side-of-life.de angezeigt und dazu die letzten fünf Beiträge in zeitlich absteigender Reihenfolge. Diese Seite ist nötig, damit der Nutzer ohne Manipulation der URL-Zeile wieder auf die Startseite des Blogs zurück findet. Das vermisse ich bei sehr vielen Blogs.

Was ist der Unterschied zwischen Blogbeiträgen und so genannten Seiten?

Seiten sind statisch. Sie werden einmalig angelegt und beinhalten Informationen die permanent für einen Blog gelten. Eine Seite, die Page, hat eine URL (Adresse) die anders aufgebaut ist, als die eines aktuellen Beitrags. http://www.sunnys-side-of-life.de/p/tall-fashion.html. Das P nach der Blogadresse weist den Leser darauf hin.

Ein Blogbeitrag hat folgenden diesen URL-Aufbau: http://www.sunnys-side-of-life.de/2017/03/pinterest-fuer-blogger.html .Wenn Du vor hast, mit Blogger zu bloggen, hast Du sicher schon entdeckt dass man neue Posts und neue Seiten erstellen kann.

Die Seiten können entweder oben oder in einer der Sidebars (schmale Spalten links oder rechts neben dem Post) eingeblendet werden. Nicht jede Seite die Du erstellst, muss von Deiner Startseite aus aufrufbar sein. Du kannst auch von Posts oder Seiten Links auf andere Seiten setzten.

Gut ist es, wenn Du den Inhalt der Seite kurz beschreibst und in das Feld "Beschreibung für Suchmaschinen" eingibst. Ca. 160 Zeichen sind genau richtig (Zeichenzähler verwenden. Am besten ist, es, ihr setzt Euch einfach auf den Zeichenzähler ein Lesezeichen im Browser.).

Das Wichtigste beim Bloggen

Die Inhalte eines Blogs sind das Wichtigste. Also konzentriere Dich zu Beginn unbedingt darauf, Deinen Lesern gute Inhalte zu bieten. Wenn Du Kommentare bekommst, beantworte diese bitte zeitnah. Nichts schaut beschissener aus, als ein Blog mit 100 000 Followern und 5 unbeantworteten Kommentaren. Auf alles, was sonst noch wichtig sein könnte, gehe ich in den nächsten Beiträgen ein.

Falls Fragen zu den hier angesprochenen Punkten bestehen, stellt die gerne in den Kommentaren. Wenn Sie für mehrere interessant sind, beantworte ich sie in einem entsprechenden Beitrag. Sonst unter den Kommentaren.

Obwohl ich keine Berufsbloggerin bin, blogge ich seit fast sechs Jahren dreimal wöchentlich mit Herzblut. Und in diesen Jahren habe ich einiges gelernt, nicht nur was das Bloggen betrifft. Das meiste war learning by doing, try and error und sich "belesen". Und natürlich spiegelt das hier meine ganz persönlichen Erfahrungen wieder. Vor allem stellt dieser Post ausdrücklich keine Rechtsberatung dar. Teil 1 dieser Reihe findet ihr unter diesem Link Bloggen zwischen Hobby und Kommerz - Pinterest.

Tipps für Deinen Blogstart

Selbst wenn Du kein Neuling bist, geh die Checkliste für Dich einmal durch und gucke, ob Du alle Punkte zum aktuellen Zeitpunkt schon umgesetzt hast.

"Bloggen zwischen Hobby und Kommerz"

#1 Tipps zum Blogstart
#2 Pinterest
#3 Kooperationen
#4 Responsives Layout
#5 Netzwerken oder Geld verdienen? 
#6 Erste Gedanken zu SEO
#7 SEO OnSite-Optimierung Teil 1
#8 SEO OnSite-Optimierung Teil 2
#9 Schleichwerbung 


#10 Das Festival der digitalen Bohème
#11 Phänomen Influencer: Fluch oder Segen?
#12 Was bedeutet Barrierefreiheit für uns Blogger?
#13 Die 5-Shot-Regel 

Auch wenn diese Beiträge auf diverse, in Deutschland gültige Gesetze Bezug nehmen, möchte ich an dieser Stelle auch noch auf die Reihe "(Blogsspot-)Blogs und die DSGVO" verweisen, welche im April und Mai 2018 für einige Unsicherheit und Aufruhr in der Blogosphäre sorgte.

Ich hoffe, Ihr könnt Euch aus diesen Beiträgen was für Euch und Euren Blog mitnehmen. Aber soviel sei gesagt: Ich gebe hier nur meine eigenen, praktischen Erfahrungen und meine eigene Interpretation wieder. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder technische Umsetzbarkeit auf anderen Plattformen. Auch handelt es sich niemals um eine Rechtsberatung.

... lasst es Euch gut gehen un bleibts ma gsund.
Sunny

Kommentare

  1. Ich weis gar nicht ob ich irgend etwas anders machen würde , wenn ich einen neuen Blog starten würde . Ich hab mir damals wenig bis gar keine Gedanken dazu gemacht ...allerdings war das vor mehr als 7 Jahren . Da gab es nur wenig Blogger . Jetzt ist es schon mal nicht verkehrt sich Deine Tipp´s mit zu nehmen :))
    Mein Blog hat sich entwickelt ... Heute ist er so selbstverständlich wie mein Personalausweis ;)
    LG und einen schönen Tag für Dich :))

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    1. Klar, ich hab auch einfach angefangen. Aber ein par "Ausfüllhinweise", wie für den Personalausweis, wären schon nett gewesen. So schaut man sich viel ab. Für was die Hintergrundfelder gut sind, wußte ich jahrelang nicht. Trotzdem macht es Sinn sie auszufüllen. Auf dem Perso stehr auxh mehr, als nur der Vorname. LG Sunny

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  2. Schöne Anleitung! Je nach Anbieter für den Blog sollte man noch die AGB Prüfen, ob er Rechte an Fotos und Texten im Blog bekommt. Das finde ich ziemlich relevant.
    LG Ines

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    1. Dnke für dan Hinweis. Ich werde es nachtragen. LG Sunny

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  3. Die Hinweise hätten mir schon geholfen. Meine Tochter hat damals meinen Blog erstellt. Dann habe ich mir vieles bei anderen Bloggerinnen abgeschaut. Es ist nicht so schwer, wie ich anfangs dachte. Einige rechtliche Sachen sind noch zu beachten, wenn man z.B. Fotos und Texte bzw. Anleitungen von anderen veröffentlicht. Es gibt das Copyright und das Urheberrecht.
    LG Elke

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    1. Bei mir lief das am Anfang auch nicht anders. Aber welche Seiten ich nun wirklich brauche, welchen Haken ich wo setze, welche Felder ich sinnvollerweise befülle, das konnte ich mir nirgends abgucken, weil es auf den ersten Blick im Prinzip nicht auffällt.
      Klar. Zu Copyright und Urheberrecht gibt es auf alle Fälle einiges zu sagen. Ich habe das auch auf "dem Zettel". Wo und in welchem Beitrag ich es unterbringe, weiß ich aber noch nicht.
      LG Sunny

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  4. Als ich mit bloggen anfing, hätte ich gern eine Bedienungsanleitung gehabt. Die gab es damals noch nicht. Schön, dass Du alles aufgeschrieben hast.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Naja, da gibt es sicher viel mehr. Aber aus der Nachschau, sind das für mich im ersten Schritt die wichtigsten Punkte. Und vieles war mir zu Beginn überhaupt nicht präsent.
      LG Sunny

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  5. Ich bin bei Blogger und mit Google sehr zufrieden. Das war für mich einfach leichter, da ich ja einfach losgelegt habe.
    Toller Post, gerade Neulinge haben vielleicht noch die ein oder andere Frage dazu.
    Schönen Donnerstag, liebe Grüße Tina

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    1. Habe ich auch gemacht. Also, einfach begonnen. Aber ein paar Dinge gehören einfach "überlegt". Allen voran natürlich der Name. LG Sunny

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  6. was für eine fleissarbeit von dir! alles wichtige auf einen blick - ich bin gespannt, ob jemand mit der anleitung den neustart wagt.
    liebe grüße - bärbel ☼

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    1. Es sind im Prinzip ganz andere Punkte, die ich mal zusammen schreiben möchte. Aber ich wollte nicht "mit der Tür" ins Haus fallen. Oft findet man im Netz einzelne Punkte gut heraus gearbeitet. Aber der große Zusammenhang fehlt. Wenn man dann keine Erfahrung hat, tut man sich sehr schwer das zuzuordnen. LG Sunny

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  7. Hallo Sunny
    Ein toller Beitrag. Ich bin durch eine Freundin zum Bloggen gekommen, sie hat mir auch geholfen meinen Blog zu erstellen. Ohne sie wäre ich nie auf die Idee gekommen einen Blog zu führen.Ich bin mit Blogger sehr zufrieden. Hatte mich auch mal bei Wordpress angemeldet kam aber damit nicht zurecht. Blogger ist so schön "einfach". Mein Blog ist genau so wie ich ihn haben möchte.

    LG
    Ellen

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  8. Super Anleitung, da hast du dir aber richtig Mühe gegeben! Klasse!
    Ich habe gerade eine umfangreiche Vortrag (Blogger@Work) zu diesem Thema gehabt!
    Vielleich auch 1. die Ideen sofort notieren, ein kleines Notizbüchlein dabei haben für Notfälle und 2.Zeitplanung für Blogger - gerade am Anfang fällt es ja sehr schwer, einzuschätzen, wie lange braucht man einen Blogartikel zu schreiben,Blogs zu lesen und zu kommentieren! Ich habe bis jetzt noch nicht richtig geschafft - die Sprache bremst mich aus! :(
    Liebe Grüße,
    Claudia

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  9. Hallo, finde ich klasse beschrieben und informativ für einen Blogger-einsteiger. Gerade die Checkliste finde ich gut und die Wichtigkeit des Impressums.
    Bin auch bei Blogger und nutze gerade ein neues Layout von Blogger.

    Liebe Grüße
    Bo

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  10. Super! Ich habe damals einfach angefangen und getestet, dann wurden die Auflagen immer präsenter,ich habe alles was ich seit 2012 geschrieben habe gelöscht, zwar extern archiviert das nützt mir glaube ich jetzt aber nichts mehr. Im August 2015 bin ich neu gestartet und seit dem hat sich wieder so vieles verändert und ich weiß manchmal nicht ist es richtig - ist es falsch was ich mache! Benötige ich auch ein Impressum? Ich habe keinerlei Kooperationen, keine Affilate-Links - mein Blog ist mein Sprachrohr mein privates Vergnügen. Ich bin für Suchmaschinen unsichtbar. Es ist für mich unvorstellbar meine Adresse zu veröffentlichen! Liebe verunsicherte Grüße Patricia

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  11. Jeder dessen Blog öffentlich einsehbar ist, braucht ein Impressum. Ich bin extra bei diesem Post noch nicht auf Kooperationen eingegangen. Das ist völlig unabhängig. Ixh kann Deinen Blog googeln. Du bist für Suchmaschinen sichtbar. LG Sunny

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    1. Das mit den Suchmaschinen habe ich wieder geändert, ich bin mir sicher das ich das rausgenommen habe - egal! Impressum vollständig? Ich habe diesen Generator ausprobiert und die Ergebnisse abgespeichert!

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