Fallen in Love [Linkup]
Herzlich Willkommen zur März Ausgabe des Linkups "Fallen in Love", jeden Dienstag hier auf dem Blog. Wie ich vereinzelten Beiträgen und Kommentaren entnehmen konnte, warten schon einige Beiträge von Euch darauf hier verlinkt zu werden. Herzlichen Dank. Kann ich Euch doch "passenden" Blogbeiträgen inspirieren.
Auf dem 2. Münchner Blogger Market vergangenen Samstag, habe ich u.a. folgende Podiumsdiskussion mitverfolgen dürfen.
Zum einen haben die Damen festgestellt, dass der Begriff Influencer einfach negativ belegt ist, und man nicht ausschließlich als Werbefigur gelten möchte, sondern durchaus auch mit persönlichen Postings Userinnen inspirieren und nicht lediglich beeinflussen möchte. Frau Asemota hat nach ihrem Studium in Medienwissenschaften u.a. für Burda und Elle gearbeitet. Ihre eigene Web-Site betrachtet sie als unabhängiges Standbein. Es ist ihr Blog. Würde Insta von heute auf morgen "schließen", stünde sie ohne Blog digital quasi auf der Straße. Eine sehr vernünftige Einstellung.
Links von "Westwing" saß die Dame einer Medienagentur. Wenn sie es liest, und es stimmt so nicht, möge sie es mir verzeihen und es ggf. in einem Kommentar richtig stellen. Sie sucht vor allem für hochpreisige Münchner Modefirmen geeignete Kooperationspartner. Diese sind nicht zwangsläufig in Berlin für München und auch nicht unbedingt im Macro-Influencer-Bereich zu suchen. Auch ortsansässige Micro-Influencer mit passendem Online-Auftritt sind potentielle Kooperationspartner.
Das ist natürlich auch für uns Insta-Endnutzer interessant, die wir uns immer wieder fragen, was dieses dauernde Folgen und Entfolgen eigentlich soll. Ein Kenner kann sehen, was z.B. zugekauft wurde.
Erhöht sich die Anzahl der Nutzer z.B. regelmäßig an einem Dienstag um 100 Stück, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass da jemand was getürkt hat.
Kette, Jeans und Ankleboots wahrscheinlich noch nicht ganz so lang. Weitere Beiträge zum Thema Trends 2018 folgen. Und sicher auch noch ein oder zwei "lilane". :-)
Im Beitrag zur Vintage Brosche habe ich Euch bereits zwei meiner erspürten Trends genannt. Cowboystiefel und Glencheck-Karos.
Kommt mir gut durch den Dienstag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny
#2 Pinterest
#3 Kooperationen
#4 Responsives Layout
#5 Netzwerken oder Geld verdienen?
#6 Erste Gedanken zu SEO
#7 SEO OnSite-Optimierung Teil 1
#8 SEO OnSite-Optimierung Teil 2
#9 Schleichwerbung
#10 Das Festival der digitalen Bohème
#11 Phänomen Influencer: Fluch oder Segen?
#12 Was bedeutet Barrierefreiheit für uns Blogger?
#13 Die 5-Shot-Regel
Auch wenn diese Beiträge auf diverse, in Deutschland gültige Gesetze Bezug nehmen, möchte ich an dieser Stelle auch noch auf die Reihe "(Blogsspot-)Blogs und die DSGVO" verweisen, welche im April und Mai 2018 für einige Unsicherheit und Aufruhr in der Blogosphäre sorgte.
Ich hoffe, Ihr könnt Euch aus diesen Beiträgen was für Euch und Euren Blog mitnehmen. Aber soviel sei gesagt: Ich gebe hier nur meine eigenen, praktischen Erfahrungen und meine eigene Interpretation wieder. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder technische Umsetzbarkeit auf anderen Plattformen. Auch handelt es sich niemals um eine Rechtsberatung.
Auf dem 2. Münchner Blogger Market vergangenen Samstag, habe ich u.a. folgende Podiumsdiskussion mitverfolgen dürfen.
15 Uhr – „Phänomen Influencer: Fluch oder Segen?“
Moderiert wurde der Talk von Mucbook. Gesprächspartnerinnen waren die Influencerin Jill Asemota (@jull_asemota) mit ü50K Followern bei Insta, die Chefin vom Influencermarketing (gesamt) Westwing und eine Agenturmitarbeiterin, die namhafte Münchner Kunden bei der Wahl ihrer Kooperationen berät.Zum einen haben die Damen festgestellt, dass der Begriff Influencer einfach negativ belegt ist, und man nicht ausschließlich als Werbefigur gelten möchte, sondern durchaus auch mit persönlichen Postings Userinnen inspirieren und nicht lediglich beeinflussen möchte. Frau Asemota hat nach ihrem Studium in Medienwissenschaften u.a. für Burda und Elle gearbeitet. Ihre eigene Web-Site betrachtet sie als unabhängiges Standbein. Es ist ihr Blog. Würde Insta von heute auf morgen "schließen", stünde sie ohne Blog digital quasi auf der Straße. Eine sehr vernünftige Einstellung.
Influencer und die Zielgruppe von morgen
Die Dame von Westwing, deren Namen ich leider nicht mehr weiß, hat auf die Problematik aufmerksam gemacht, dass die Insta-Community wohl hauptsächlich zwischen 15 und 35 Jahre alt ist. Die Haupt-Zielgruppe von Westwing sieht man allerdings in der Altersklasse der 35 bis 45 jährigen. Die Investition in Influencer-Marketing ist in diesem Fall also eher eine Investition in die Zukunft.Links von "Westwing" saß die Dame einer Medienagentur. Wenn sie es liest, und es stimmt so nicht, möge sie es mir verzeihen und es ggf. in einem Kommentar richtig stellen. Sie sucht vor allem für hochpreisige Münchner Modefirmen geeignete Kooperationspartner. Diese sind nicht zwangsläufig in Berlin für München und auch nicht unbedingt im Macro-Influencer-Bereich zu suchen. Auch ortsansässige Micro-Influencer mit passendem Online-Auftritt sind potentielle Kooperationspartner.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Die Sprache kam auch auf gekaufte Follower, Algorithmen und dergleichen. Fakt ist, dass sich sehr wohl feststellen lässt, wie ein Instagram-Profil zu seinen "Lesern" kommt und wie groß die Interaktion mit den "Konsumenten" ist. Ein Profi kann daraus sehr wohl ablesen, ob ein Macro-Influencer nicht vielleicht doch ein Micro-Influender ist und umgekehrt. Eine sehr gute Seite dafür ist übrigens likeometer.de, ein vom Schweizer Ben Ruegg entwickeltes Tool, dessen Funktionsweise er in diesem Blogbeitrag sehr gut zusammenfasst.Das ist natürlich auch für uns Insta-Endnutzer interessant, die wir uns immer wieder fragen, was dieses dauernde Folgen und Entfolgen eigentlich soll. Ein Kenner kann sehen, was z.B. zugekauft wurde.
Erhöht sich die Anzahl der Nutzer z.B. regelmäßig an einem Dienstag um 100 Stück, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass da jemand was getürkt hat.
Trend 2018 - Ultra Violet
Ich möchte Euch natürlich auch beeinflussen, oder zumindest inspirieren. Klar. Lila ist und bleibt heuer ein großer Trend. Auch wenn sich in den Läden noch immer nicht wirklich viel findet. Wohl der oder dem, die sich vor Jahren (also beizeiten) mit Lila versorgt hat. Das Shirt, das ich hier trage habe ich mit sicherheit schon 10 Jahre. Die Häkelweste vermutlich sogar 20 oder gar 25 Jahre.Kette, Jeans und Ankleboots wahrscheinlich noch nicht ganz so lang. Weitere Beiträge zum Thema Trends 2018 folgen. Und sicher auch noch ein oder zwei "lilane". :-)
Im Beitrag zur Vintage Brosche habe ich Euch bereits zwei meiner erspürten Trends genannt. Cowboystiefel und Glencheck-Karos.
Kommt mir gut durch den Dienstag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny
"Bloggen zwischen Hobby und Kommerz"
#1 Tipps zum Blogstart#2 Pinterest
#3 Kooperationen
#4 Responsives Layout
#5 Netzwerken oder Geld verdienen?
#6 Erste Gedanken zu SEO
#7 SEO OnSite-Optimierung Teil 1
#8 SEO OnSite-Optimierung Teil 2
#9 Schleichwerbung
#10 Das Festival der digitalen Bohème
#11 Phänomen Influencer: Fluch oder Segen?
#12 Was bedeutet Barrierefreiheit für uns Blogger?
#13 Die 5-Shot-Regel
Auch wenn diese Beiträge auf diverse, in Deutschland gültige Gesetze Bezug nehmen, möchte ich an dieser Stelle auch noch auf die Reihe "(Blogsspot-)Blogs und die DSGVO" verweisen, welche im April und Mai 2018 für einige Unsicherheit und Aufruhr in der Blogosphäre sorgte.
Ich hoffe, Ihr könnt Euch aus diesen Beiträgen was für Euch und Euren Blog mitnehmen. Aber soviel sei gesagt: Ich gebe hier nur meine eigenen, praktischen Erfahrungen und meine eigene Interpretation wieder. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder technische Umsetzbarkeit auf anderen Plattformen. Auch handelt es sich niemals um eine Rechtsberatung.
Mir wird immer schummrig, wenn ich sehe, wer alles offenbar Follower kauft. Und alleine das ist für mich dann ein Grund, demjenigen meistens nicht mehr zu folgen, denn Teil der Betrugsmasse will ich nicht sein. Ich will auch im wahren Leben nicht mit Menschen zu tun haben, die sich zu mehr Schein als Sein verhelfen.
AntwortenLöschenMeine Cowboystiefel könnte ich auch mal wieder anziehen, wenn das Salz von den Straßen weg ist.
Bei Fallen in Love bin ich Donnerstag dabei.
LG Ines
Hmmm.... Du hast recht, bei der einen oder anderen Person fällt das auf, wenn immer am selben Wochentag, zur selben Zeit die selbe Anzahl hinzu kommt. Nicht nur die Agenturen und Marken nutzen influencer.db oder andere, entsprechende Portale.
LöschenAlso dann, ich drücke die Daumen, dass das Salz bald weg ist. Meine Erfahrung, das stecken die Teile locker weg. Ich habe die vor vielen Jahren Sommer wie Winter gestragen, hat ihnen nicht geschadet.
LG Sunny
Es ist schon ein kleines bisschen schräg, wenn ein Unternehmen, das eigentlich eine Zielgruppe zwischen 35 und 45 ansprechen möchte, tatsächlich die 15- bis 35-jährigen umwirbt und einfach wartet, bis die dann älter sind *grins* Ich hoffe, dass das Konzept aufgeht ;-)
AntwortenLöschenMit dem Lila-Trend kann ich mich noch immer nicht anfreunden. Aber dir steht es prima.
Liebe Grüße
Fran
Unterschreib , den Gedanken hatte ich auch .
LöschenSorry habe Heute kein Bildchen für Dich wie Heidi (*gg ) ..immer sagt ;)
LG heidi
Ich gehe davon aus, dass die sich das gut überlegt haben. Ich glaube dass die, die wie wir in diesem Medialenbereich unterwegs sind, in unserem Alter einfach die Ausnahmen sind.
LöschenOb es aufgeht? Wir werden sehen. Im Grunde wird diese Art von Werbung trotzdem billeriger sein, als TV oder Print.
Bei günsten Marken rentiert sich das nicht. Ikea sponsert in aller Regel auch keine Bloger und Instagrammer mehr. Das rentiert sich für die nicht. Der Verkauf ist über den Preis getriggert. Da braucht es keine Influenzer.
LG Sunny
Das glaube ich auch. Warum werde ich sonst in einem Kommentar als "komische Omi" bezeichnet :D
LöschenHihi, Dein Lila-Fundus scheint schier unendlich zu sein. Und gleich noch mehr angekündigt?! Ich habe nichts dagegen - fiel mir doch gerade im "Zusammenschnitt" meiner Insta-Bildchen auch eine gewisse Lila-Affinität auf. Ähem ... ;)
AntwortenLöschenDass ein Profi ablesen kann, wie sich das auf Insta mit den Followern verhält, find' ich gut. Allein ob es so manchen "Profi" interessiert oder ob er nicht doch - wenig profilike - einfach stumpf nach Zahlen geht, ist Frage 2.
Lieben Gruß
Gunda
Ich denke schon, dass die das tun. Wenn sie zwei tolle Typen haben. Einer mit echten, einer mit gekauften Followern, dann werden sie sich fürs selbe Geld für den "echten" entscheiden.
LöschenUnerschöpflich. Leider nein. Ich hatte schon viele lila Teile in diesem Leben. Ganz wenige sind davon über.
LG Sunny
Zu Insta und gekaufte Follower fehlt mir der Bezug, weil ich diese App nicht nutze. Aber die Kommentare zu diesem Post sind klasse, ich komme sicher noch öfter hier her um die Kommis weiter zu lesen. <3
AntwortenLöschenLiebe Grüße :)
Ich nutze sie schon. Aber ich folge keinen großen Profilen. Mir wird alles angezeigt. Ich sehe super selten Werbung. Und wenn, like ich sie nicht.
LöschenLG Sunny
Ich glaube aber nicht, dass sich viele Marken wirklich die Mühe machen, die Blogger auf "Herz & Nieren" im ganzen Social Network zu überprüfen. Ich hatte auch mal eine Anfrage, da ging es einfach nur um die Followerzahl auf meiner FB-Fanseite (oder wie auch immer die heißt). Da ich zu wenig hatte, wurde gleich abgelehnt. Fand ich sehr traurig, dass nicht einfach mehr geschaut wurde, was ich sozusagen noch zu "bieten" habe.
AntwortenLöschenGekaufte Follower finde ich auch furchtbar und folge dem Blogger/Instagrammer dann auch nicht mehr, wenn ich es mitbekomme.
Neben Influencer finde ich auch "Markenbotschafter" als sehr seltsame Bezeichnung. Aber manche Blogger fühlen sich anscheinend super damit, wenn sie sagen können, sie sind Markenbotschafter der Marke XYZ und veröffentlichen dann nur einen Beitrag dazu.
Deine Lila-Looks finde ich alle super und ich ärgere mich, dass ich voriges Jahr meine lila Shirt-Jacke weggeschmissen habe.
Liebe Grüße,
Moppi
Vielleicht hat sie das Massenmail so bezeichnet? Ich habe noch keinen solchen Beitrag gelesen.
LöschenNicht jeder der viel von einer Marke zeigt, ist ein von der Marke "gewünschter" Markenbotschafter. Die Dame von der Agentur und auch die Dame von Westwing sagten, dass es Instagrammer gibt, die täglich ein bis zwei Mal die Firma verlinken. Um einfach auf sich aufmerksam zu machen.
Trotzdem wird geguckt, haben die Fotos die geforderte Qualität? Passen die Follower und Interaktionen?
Instram hat den Blogs schon lange den Rang abgelaufen. Es gucken sicher mehr Leute Insta, als dass sie Blogs lesen.
LG Sunny
Liebe Sunny, ich freu mich auf Lila. Ich mag es sehr. Wenns nach mir ginge könnte der Handel da wirklich mehr anbieten. Aber ich habe auch schon ein wenig Lila im Schrank.;)
AntwortenLöschenIch bin der Meinung dass für viele Firmen kleine Blogs interessanter wären, wenn die Zielgruppe besser ausgesucht würde.
Schönen Dienstag, liebe Grüße Tina
Das sieht man ja auch schon daran, wie viel wir hier alle kaufen, weil wir einer anderen Bloggerin vertrauen, bei der wir es gesehen haben. Trotzdem glaube ich, dass die meistene Firmen einen anderen Fokus haben und von der Bloggerszene überhaupt keine Ahnung. LG Sunny
Löschenmit lila machste mir immer ´ne freude! und da ich ja nicht nur influencer sondern sogar trendetter bin - haha - habe ich seit jahren eine ganze lilane "capsule" im schrank ;-DDD
AntwortenLöschenxxx
Wenn die Farbe passt, lohnt sich das horten. Da bin ich ganz bei Dir. Unabhängig davon trage ich immer die Farben die mir stehen. Weil ich mir in solchen, die mir nicht passen schlicht nicht gefalle.
LöschenWarum sollte ich mir das mehrfach täglich beim Blick in den Spiegel geben? Eben. LG Sunny
Sehr interessant, liebe Sunny. Das Warten darauf, das die jetzigen Follower älter werden finde ich interessant. Wenn ich jetzt mal die Entwicklung betrachte und überlege, wie lange es das Smartphone gibt und was sich seitdem verändert hat, würde ich nicht darauf bauen, dass die jetzigen Plattformsn Bestand haben.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Da gebe ich Dir recht. Aber, keine Firma kann es sich leisten, diesen multimedialen Werbezirkus zu ignorieren. Sie machen es aber eben klassisch. Und bewerben die Best Ager Produkte mit Teens und Twens. Also wollen auch Teens und Twens das Zeug haben und können es sich nicht leisten. Und die älteren Semester fühlen sich nach wie vor verkannt und einem nicht haltbaren Vergleich ausgesetzt.
LöschenWir können mMn nichts anderes tun, als weithin präsent sein. Und zu zeigen, dass Frauen ü40, ü50,ü60 nicht in Schubladen passen und alle sehr verschieden sind. Viel verschiedener als die Teens und Twens.
LG Sunny
LG Sunny
Dieses kräftige Lila ist wirklich Deine Farbe,Sunny! Die Häkelweste ist auch ganz prima. Ein guter Look!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sabine
Freut mich, dass es Dir gefällt, liebe Sabine. LG Sunny
LöschenDas Instagram-Phänomen kann ich manchmal nicht nachvollziehen. Neulich las ich einen Artikel von einer etwas jüngeren Fashionbloggerin, die sich darüber Gedanken machte, ob sie den Blog überhaupt noch weiter bedienen soll. Instagram würde ihr viel mehr Spaß machen. Außerdem mag sie keine Texte von Blogposts lesen. Ich habe sie gefragt, was sie denn machen würde, wenn die sozialen Netzwerke plötzlich wegbrechen würden. Dann hätte sie gar nichts mehr. So bliebe immerhin der Blog.
AntwortenLöschenWir denken in unserem Alter anscheinend anders. Vielleicht ist das gar nicht so verkehrt.
Mit Lila kann ich momentan leider nicht dienen. Steht Dir sehr gut der Look.
Liebe Grüße Sabine
Lila ist wirklich eine tolle Modefarbe. Ich hoffe, daß auch ich demnächst wieder einiges an Mode in dieser Art finden werde. Dein Pulli sieht schon mal sehr schick aus!
AntwortenLöschenLG
Jennifer
Ich muss sagen, die Farbe steht dir wirklich ganz hervorragend! Ich mag Lila sehr gerne und nicht nur jetzt! So ein Teil im Outfit, wie bei dir, mag ich lieber.
AntwortenLöschenDu siehst, wie immer, klasse aus!
Liebe Grüße,
Claudia
Gibt es die Fallen in love - Aktion gar nicht mehr?
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