Sunny's sights of Greece - Fashion #1

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Schwarzer Overall mit limettengelben Akzenten
Griechenland-Peloponnes-Olympia-2019
 
Am späten Dienstag Abend sind wir von unserem Peloponnes-Road-Trip zurück gekehrt. Und ich glaube ich spreche nicht nur für mich, wenn ich sage, der Urlaub war klasse. Unser Hirn wurde ordentlich durchgepustet, wir haben einen guten Abstand von Job und Alltag gewonnen. Rudi hat es auch gefallen. Und ich konnte wieder hautnah fühlen, warum ich dieses Griechenland so liebe.

Roter Trench mit limettengelben Akzenten und schwarzer Jeans
Griechenland-Peloponnes-Methoni-2019

Der Peloponnes und seine beruhigende Wirkung

Es sind weniger die Leute oder die Sehenswürdigkeiten, als die „gechillten Vibes“, die dieses Land versprüht. Der Peloponnes ist das Gegenteil einer fortschrittlichen, quirligen Metropole. Wie Paris. Oder Barcelona. Er war oder besser ist so, wie ich ihn vor 31 bzw. vor 24 Jahren erlebt habe. Er ist für mich der Inbegriff für Beständigkeit.
Vermutlich, weil einfach alles was man sieht, Berge und Olivenhaine sind. Es hat mich schon nach 30 Minuten aus dem Autofenster gucken sowas von geerdet, dass ich einen Road-Trip rund um den Peloponnes nur wärmstens weiterempfehlen kann. Flächenfraß kennt man hier auf alle Fälle nicht.


Der Peloponnes hat mehr als nur einen Beitrag hier verdient

Es wird hier in nächster Zeit einige Beiträge über meine (An)Sichten (Sunny’s sights) auf oder über Griechenland geben. Über unseren Trip, die uralten Sehenswürdigkeiten und das moderne Griechenland. Aber wir sind ja hier auf einem Blog, auf dem es primär um Mode geht. Deshalb möchte ich zunächst darüber etwas schreiben.

Schwarzer Overall mit limettengelben Akzenten
Griechenland-Peloponnes-Olympia-2019

Gibt es sowas wie eine europäische Mode?

Europa wächst zusammen. Zum Glück. Ich hatte bei unseren zahlreichen Museumsbesuchen ausreichend Gelegenheit die Kleidung der dort ebenfalls anwesenden Schulklassen zu „studieren“. Schweizer, viele Griechen, Franzosen, Italiener und Deutsche. Alle recht uniformiert gekleidet. Im Athleisure Style, besonders beliebt grade bei den Jungs, Turnschuh, Skinny Jeans und viel H&M. Und was für Turnschuh? Genau. Weiße Adidas mit schwarzen Streifen. Dem heißesten Shit. Grins.

Früher war einiges anders, aber eben doch nicht alles

Ja. Ich weiß schon, ich war ja hauptsächlich wegen der Gräber, deren Beigaben, tönernen Vasen, archaischen Riten und dergleichen dort. Aber es war trotzdem schön zu sehen, dass sich die europäischen Jugendlichen sehr ähnlich kleiden, sich ähnlich benehmen und auch nicht anders drauf sind, als wir es vor über 30 Jahren waren.

Roter Trench mit limettengelben Akzenten und schwarzer Jeans
Griechenland-Peloponnes-Nauplia-2019

Soviel Gelegenheit zu soziologischen Forschungen hatte ich bisher noch nie. Auch die Lehrer, die ich beobachtet habe, machten sowohl rhetorisch als auch erzieherisch ihre Sache gut. Ich habe zwar fast immer nur einen Bruchteil ihrer Vorträge verstanden. Aber die Jugendlichen waren aufmerksam und motiviert, soweit man das bei Teenagern erwarten kann.

Schwarzer Overall mit lila Shirt und limettengelben bzw. roten Akzenten
Griechenland-Peloponnes-Kyparissia und Gythion-2019

Was tragen die Greichinnen?

Für die erwachsene Griechin ist jetzt noch Steppjacken und Stiefelzeit. Ich fragte mich bisher immer, für wen diese Art von leichter Winterkleidung hergestellt wird. Die ist bei uns, rund um München, völlig unbrauchbar. In Griechenland aber genau richtig. Ansonsten habe ich nicht wirklich einen Unterschied zu unserem Straßen- oder Kneipenbild entdecken können. Klar gab es Geschäftsfrauen im Fellwestchen, mit MK-Stiefeln und LV-Taschen. Aber die meisten hatten eben "ganz normale" Kombinationen an.

Schwarzer Overall mit lila Shirt und limettengelben bzw. roten Akzenten
Griechenland-Peloponnes-Gythion-2019

Was hab ich für einen Road-Trip über den Peloponnes eingepackt?

Aber kommen wir zu meiner Hälfte des Urlaubskoffers. Ich habe sehr, sehr sparsam gepackt. So dass ich von 10 bis 25 Grad so ziemlich jedes sonnig-nasse-windige Wetter abdecken konnte. Allerdings wollte ich nicht die für so einen Urlaub „üblichen“ Touri-Klamotten einpacken. Geht auch schlecht. Denn ich besitze keine funktionelle Wanderkleidung/-schuhe, die dieses Spektrum abdecken würde.
Wir waren ja nicht mit dem Rucksack beim Wandern, sondern mit dem Auto unterwegs.

Schwarzer Overall mit limettengelben Akzenten und Ringelshirt
Griechenland-Peloponnes-Mykene-2019


Und soll ich Euch was sagen. Die meisten Menschen, die nicht Schüler, Lehrkraft oder Einheimische waren, waren genau in diesem Style (Touri-Trekking-Klamotten) unterwegs. Also erwachsene Touristinnen aus dem europäischen Ausland oder aus Asien. Ja genau. Auch die ach so stylischen Französinnen und Italienerinnen. Bei meiner Größe und in meinem roten Mäntelchen bin ich überall sowas von rausgestochen. Der schwarze Overall tat sein Übriges.

Der ärmellose Overall - mein heißer Tipp für einen Road-Trip

Nennen wir ihn Overall oder Jumpsuit? Egal. Letztlich war es die beste Idee den einzupacken. Mit drei passenden Shirts für drunter, einer Flug-Jeans, einer schwarzen Strickjacke, einem Hoody, einem Schal, einer Tasche, zwei Paar Turnschuhen und einem Schirm (tatsächlich habe ich den benutzt) hatte ich wirklich für jedes Wetter was im Petto. Wäre es richtig heiß geworden, hätte ich das Shirt unter dem Overall einfach ausgezogen. War aber leider nicht der Fall.

Roter Trench mit limettengelben Akzenten und schwarzer Jeans
Griechenland-Peloponnes-Delphi-2019

Immer schön flexibel bleiben

Am Meer hielt das Wetter meist. Zwischendrin tröpfelte es immer wieder. Einmal gab es ein sattes Gewitter zwischen zwei „Meeren“ und über den Bergen dazwischen. Zeus hat es wirklich richtig krachen lassen. Sowas erleben wir hier eigentlich nie. Aber oft knallte auch die Sonne vom Himmel. Nur der frische Wind, der von den noch schneebedeckten Bergen herunter wehte, war immer spürbar. Also Mantel rauf, Schal um, Strickjacke an. Schal runter, Jacke um die Hüfte, Mantel ins Auto. Und wieder von vorn.

Habt Ihr schon mal sowas wie einen Road-Trip unternommen? Mit dem Auto? Jeden Tag eine andere Station? Eine andere Unterkunft? Ein anders Ziel?

Kommt mir gut durch den Karfreitag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma fei gsund
Sunny

Weitere Beiträge: 

Sunny' sights of Greece - Mein Griechenland - Peloponnes Roadtrip 2019

Kommentare

  1. Wofür zarte Winterkledung hergestellt wird, ist mir bei den Auslagen in Florenz mal aufgefallen. Solche Hanschuhe wären für den hiesigen Winter ungeeignet aber in Italien ist das wohl genau richtig beim milden Winter. Die russischen Au Pairs fanden unsere Winterkleidung auch manchmal witzig ;)
    Schön, dass ihr den Alltag zurück lassen konntet. Das ist ja nicht immer so und macht einen Urlaub aber erst richtig erholsam.Und deine Kleidung passt wunderbar zu einer Rundreise. Diese Funktionskleidung für jeden Spaziergang finde ich bisweilen übertrieben. Auf dem Berg ja, da weiß man nie, was kommt. Aber sonst?
    ich hätte fast erwartet, dass es in Griechenland schon ein bisschen wärmer ist am Tag.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Ja, wenn man eine bestimmtes Land nur zu einer Jahreszeit kennenlernt, ist man durchaus dann und wann überrascht, wenn einen die Realität einholt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch der Bayrische Winter im vergleich zum Russischen ein Pappenstil ist. Lach.
      Das griechische Festland und er Peloponnes sind sehr, sehr bergig/hügelig. Anders als bei uns, vor allem auf dem Peloponnes gibt es halt dann zwischen den Steinen nur noch Mose und Flechten. In Nordgriechenland gibt es auf den Bergen Nadelbäume, so wie bei uns. Aber wie gesagt, den Schnee auf den Bergen konnte man vom Ufer aus sehen. Und wenn ablandiger Wind war, pfiff das gewaltig.
      Die Griechen hatten sich auch "beschwert", es sei so kalt. Aber es hingen immer dicke, graue Wolken in den Bergen. Am Meer hielten die sich nicht. Da wars meist trocken.
      BG Sunny

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  2. Dein roter Mantel ist aber auch der Knaller. Kein Wunder, dass Du damit aufgefallen bist. Ich bin ja auch nicht so der typische Touri-Klamotten-Träger.

    Die Landschaft ist wirklich wunderschön. Das Bild mit dem seichten Meer im Hintergrund gefällt mir besonders.

    Liebe Grüße Sabine

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    1. Du in Deinem knallblauen Hosenanzug hätte das Bild noch abgerundet. Vielleicht sollten wir mal einen gemeinsamen Urlaub "gegen das Alltagsgrau" planen. Lach.
      Lass Dich überraschen. Es kommen noch einige wirklich tolle Fotos, die Rudi mit der Spiegelreflex gemacht hat.
      Vor allem das Licht dort ist ganz anders, als bei uns.
      BG Sunny

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  3. Der Overall ist echt ein Multiplayer, da passt alles gut dazu und er lässt sich beliebig upgraden wahrscheinlich auch noch. Daumen hoch dafür! Roadtrips hab ich bereits einige gemacht, ich mochte es auf der Straße zu sein, das Gefühl von Freiheit und Weite. Schöne Zeiten waren das.
    Griechenland hat sich mir gegenüber auch immer Freundlich gezeigt. Ein Land zum ausspannen.
    Liebe Grüsse Ela

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    1. Du hast Recht. In Griechenland gehen die Uhren ein bisschen langsamer und das Leben ist ruhiger. Keine drängelnden, hupenden Autofahrer. Niemand der erzieherisch durch "richtiges Vormachen" auf andere Menschen versucht einzuwirken. Dafür machen sie auch ihr Ding, so ist ihre Mentalität. BG Sunny

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  4. Ich liebe Road Trips und ich bin auch schon auf dem Peloponnes mit dem Auto gefahren... :-) Echt schön! Ich verstehe was Du über die Landschaft sagst... allerdings fand ich schon, dass viele Griechen fahren wie die gesengten... ! Sehr gechillt fand ich die eher nicht :-)
    Deine Outfits, besonders den tollen Jumpsuit finde ich super! Gefällt mir alles, der rote Mantel sieht klasse aus und neongelb - super!!!
    Liebe Grüße, Maren

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    1. Vielleicht lag es einfach daran, dass es noch nicht so heiß war. Da ist keiner aufgefahren oder hat gedrängelt. Klar wurden wir auch dann und wann überholt. Wenn men eine Strecke, die Kurven und Schlaglöcher kennt, nimmt man eine Straße einfach anders, als wenn man sie zum ersten Mal fährt.
      Freut mich, dass Dir die Kombinationen gefallen. BG Sunny

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  5. Oh ja ein Road Trip mit Zelt. Jeden Tag woanders aufgebaut. Lieber ist mir allerdings eine feste Station für ein paar Tage.
    Du siehst klasse aus und bei den Temperaturen hast Du die perfekte Garderobe mitgenommen finde ich. Mir gefällt die Neonfarbe und der rote Trench, richtige Hingucker.
    Dir gefällt es tatsächlich, dass alle Jugendlichen gleich aussehen? Oder habe ich das missverstanden?
    Ich mag nicht gern in Funktionsklamotten Urlaub machen. Ich nutze Urlaub auch gern um meine Lieblingssachen zu tragen.
    Liebe Grüße und frohe Ostern, Tina

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    1. Puh. Aus dem Zelten und Fähren-Alter bin ich definitiv draußen. Die meisten Campingplätze haben um diese Zeit nicht offen und mit 5-10°C nachts wär mir das auch zu kalt und ungemütlich. Ich war froh um unsere täglich wechselnden Zimmer und manchmal auch um die "Heizlüfter/Klimaanlagen", die dort an jeder Decke hängen.
      Nein, mir gefällt es nicht, dass die jugendlichen "gleich" aussehen. Es gefällt mir, dass sie sich im Schnitt ähnlich kleiden, egal aus welchem Land sie kommen. Es sind Europäische Jugendliche. Vestehtst Du was ich meine. Sie kleiden sich sehr ähnlich, gehen ähnlich miteinander um, verhalten sich ihren Lehrern gegenüber ähnlich, machen ähnlich viel Krach. Rauchen durch die Bank... lach. Ich weiß nicht. Die ganzen Präventions-Aktionen in den letzten Jahren haben wohl nicht viel gebracht. BG Sunny

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  6. Griechenland hat einen nachhaltigen Eindruck auf mich gemacht und ich habe dieses Land schon vor ca. 40 Jahren in seiner Gesamtheit befahren. Wir hatten einen Wohnwagen dabei, das war dann zwar ein Roadtrip, aber nicht jedes Mal ein neues Hotel.
    Auf jeden Fall ist es ein Land für die Seele und den Geist. Obwohl dort damals die Militärjunta regiert hat, was man sich so ja gar nicht mehr vorstellen kann.
    Fahren die Griechen nachts immer noch ohne Licht mit dem Auto?

    Deine Outfits passen total gut zu Dir und fallen positiv auf. Klug und fein gewählt. Immer passend angezogen und nicht nur uniformiert in sog. Outdoor-Klamotten.
    Dass die jungen Leute quasi eine "Uniform Europa" tragen, finde ich auch sympathisch, zeigt es doch, dass Unterschiede da sind, aber eben nicht in allem. Sie tragen Kleidung aus vielen Ländern - auch Schuhe aus Franken, wenn die auch leider in Asien gefertigt werden.
    Ich finde es prima, dass Du Dir Zeit genommen hast für solcherart Betrachtungen.

    Schöne Ostertage wünscht Dir herzlich, Sieglinde


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    1. Ja, ich weiß um die ehemalige Militärdiktatur in Griechenland. Und natürlich um die vielen Eroberer und Machthaber, die über die Jahrtausende über dieses Land hergefallen sind.
      Vor 31 Jahren sind wir mit Autos, Motorrädern und Zelten in großer Runde Mitte Juli über Jogoslawien nach Griechenland gefahren. Zurück dann 5 Wochen später mit der Fähre von Patras.
      Alle Orte unseres aktuellen Road-Trips habe ich damals auch gesehen. Aber wie waren halt auf einer Hand voll Campingplätze und sind hin und wieder wo hingefahren. Für mehr wäre es auch viel zu heiß Gewesen.
      1995 war ich nochmal 3 Woche mit dem Motorrad auf dem Peloponnes. Hin nach Patras, zurück von Igoumenitsa. Und auch da, habe ich viel gesehen. Nur mein Mann kannte das alles noch nicht. Also gab es quasi eine komprimierte Druckbetankung.
      Genau, Du hast es richtig verstanden. Eine Europa-Uniform. Eine schöne Geschichte, wie ich finde. Und ja. Ich beobachte gerne die Menschen um mich herum und wie sie mit einer Situation umgehen. BG Sunny

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  7. Ich beneide dich gerade so unfassbar! Bisher habe ich noch nie so einen richtigen Roadtrip gemacht. Man kann viel mehr vom Land erkunden als wenn man fest an einem Ort ist. Aber ständig unterwegs zu sein und jeden Tag an einem anderen Ort schlafen, ist es sicher nicht mehr für meinen Mann!:(
    Ich freue mich schon auf deine Erfahrungen und Reiseberichte.
    Alle Outfits waren super gut gewählt und du siehst auf jeden Fall wie immer toll aus!
    Liebe Grüße,frohes Osterfest und sonnige Frühlingstage!
    Claudia

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    1. Das käme auf einen Versuch an. Ich habe es schon "schlau" geplant. Gleich morgens bei Öffnung einer Location vorort zu sein, hat ungeheuere Vorteile. Wenn die Etappen klein genug sind, ist das gut machbar und man hat genügend zeit um anzuhalten. Wir sind in 8 Tagen 1400 km gefahren. Das waren keine 200 km am Tag. Das ist durchaus machbar. Und mit Google-Maps als Navi absolut problemlos.
      Die Temperaturen waren ideal. Und klar, es war von vorteil, dass ich schon dort war und wußte wo ich hin will und was uns erwartet.
      BG Sunny

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  8. Leichte Winterkleidung trage ich auch gerne, wenn ich mit dem Auto zur Arbeit fahre. Im Auto wird dann die Heizung angemacht und in nur ein paar Schritten bin ich bin im Büro. Da darf dann auch gerne mal leichte Winterkleidung angezogen werden ;-). Deinen roten Mantel finde ich so klasse. Der ist wirklich ein Hingucker. Kein Wunder, dass Du damit herausgestochen hast.
    Liebe Sunny, ich wünsche Dir noch ein schönes Osterfest.
    LG
    Ari

    NEUER ARI SUNSHINE BLOG

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    1. Selbst wenn ich mit dem Auto ins Büro fahren würde. Ich ich habe immer eine ans Wetter angepasste Jacke und Schuhe dabei. Ich bin schon hin und wieder Nachts im Schneetreiben gestanden. Ich habe sogar immer eine Decke und eine Schaufel im Auto.
      BG Sunny

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  9. Ups, das wollte ich ja noch sagen: Einen Roadtripp mit wechselnden Unterkünften hatte ich noch nicht gemacht. Ich glaube, das wäre für mich auch nichts. Allerdings erkunde ich gerne die Gegend, wenn wir an einem Ort fest unseren Urlaub machen. Da sind auch schon mal 2-3 Stunden Autofahrt für Tagesausflüge drin. Ich finde es dann aber angenehm, abends wieder in seine vertraute Unterkunft zu kommen ;-).
    So, das war´s nun aber :-).

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    1. Hier hat es sich wirklich ausgezahlt gleich morgens vorort zu sein und die vergleichseweise leeren Museen und Ausgrabungen zu besuchen. BG Sunny

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  10. Hi Sunny, ich sehe, Dein Overall war definitiv ein Volltreffer für Euren Roadtrip und was Du getragen hast, gefällt mir absolut. Vor allem auch deswegen, weil ich überzeugt davon bin, dass Du damit so richtig wohltuend aus den üblichen Touristen-Outfits herausgestochen bist. Super, dass Euer Roadtrip so klasse war, die Bilder sprechen Bände! Ja, ich war auch schon in Sachen Roadtrip mit dem Auto unterwegs, nicht nur einmal, aber vor allem alleine :)
    Frohe Ostern!
    Liebe Grüße, Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  11. nicht genau jeden tag woanders - aber ja - auf korsika - allerdings mit (berg)zelt & biwakkocher im geliehenen hundefänger :-D
    deine anzugsordnung gefällt mir sehr gut - der overall macht seinen job prima und die knallfarben dazu gute laune!
    ....ich lach mich immer schief, wenn ich die bus/auto-touristen in ihrer mount-everest-ausrüstung hier im minigebirge rumschleichen seh....
    xxxx

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    1. Gescheite Schuhe sind sicher nicht überzogen. Aber normale Kleidung und was zum Wechseln ist für eine 1,5 h Wanderung bergauf bestimmt ok. BG Sunny

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    2. an den füssen tragen die dann gern turnschuhe.... ;-DDD

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  12. Liebe Sunny,
    ich überlege gerade ob ich auch Griechenland deshalb liebe weil es "erdet". Ich glaube fast du hast es auf den Punkt gebracht. Auch wir lieben die Einfachheit. (Jetzt mal vom Hotel abgesehen) Aber nur zum wohnen. Tagsüber sind wir immer auf der Insel unterwegs und lieben es irgendwo einzukehren und zu genießen. Schön das du zurück bist und den Urlaub so genießen konntest!
    LG Natascha

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    1. Sauber und trocken plus Heizung war für diesem Urlaub genau richtig. Ja. Auch wenn ich gern dort war, ich nin auch gern wieder daheim. BG Sunny

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  13. Liebe Sunny, der Overall ist eindeutig ein tolles, flexibles Urlaubskleidungsstück. Ich hatte auch mal einen Lieblingsoverall - einziges Problem, dass man am WC immer recht viel ausziehen muss ;-)) Jedenfalls hattest du eine praktische, stylishe Urlaubs-Capsule eingepackt und wirkst auf allen Fotos sehr relaxed und zufrieden - so soll's sein! Road-Trip: Ja, durchaus - in Irland, Südafrika, Namibia, dem Südwesten der USA... Für mich gibt's viele Reise-Arten, mit denen ich gut umgehen kann - von einem Ziel zum nächsten ist eine sehr gute Variante für Edi und mich - bloß drei Wochen oer länger am selben Strand in einem Hotel, wo es rundherum nix gibt, das könnte ich wohl kaum ;-)))
    Herzliche nachösterliche Rostrosengrüße,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2019/04/verwandlungen-oder-alles-neu-macht-der_20.html

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    1. Selbst als ich noch drei Wochen im griechischen Olivenhain lag und zahlreiche Bücher verschlang, haben wie alle paar Tage einen Ausflug gemacht. Sonst? Lagerkoller. Lach. BG Sunny

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