Bloggen zwischen Hobby und Kommerz – Pinterest

Aus gegebenem Anlass soll es heute um Pinterest gehen und wie man es verwenden kann, um den eigenen Blog zu promoten. Stimmt. Pinterest hat jetzt in erster Linie nichts mit dem Bloggen zu tun. Aber wie alle, die Ihre Dienstleistungen und Waren feil bieten wollen, will auch der Blogger einen Mehrwert für Leser stiften und seinen Blog bekannter machen.

Rund ums Bloggen

Egal aus welchen Gründen wir bloggen, gelesen werden wollen wir alle. Selbst die, die Ihren Blog nur als Tagebuch oder Dokumentation Ihres Hobbys verwenden. Sonst wäre Ihr Blog ja nicht öffentlich. Die einen mögen den Austausch, die Kommentare, gemeinsame Aktionen. Inspirationen und Ideen. Die anderen möchten mit Ihrem Blog Geld verdienen, zu Events eingeladen werden oder gerne mal ein Produkt zum Testen oder Zeigen auf dem Blog bekommen. Und wieder andere haben ein Gewerbe, das sie mit ihrem Blog unterstützen wollen.


Ich bin bei Leibe keine professionelle Bloggerin, trotzdem habe ich in den vergangenen sechs Jahren doch einiges gelernt, wenn es ums Bloggen geht. Und diese Erfahrungen möchte ich einfach hier festhalten. Und ja, auch mit meinen Leserinnen und Lesern teilen. Es ist sicher für Leute interessant, die mit dem Bloggen beginnen. Und es wird sicher auch das eine oder andere dabei sein, was selbst alte Hasen noch nicht wussten. Oder bisher keine Lust hatten, sich damit auseinander zu setzten. Schließlich ist es nicht ganz unaufwendig, sich die einzelnen Infos im Netz zusammen zu suchen.

Pinterest, eine Social Media Plattform im Dunstkreis von Blogs

Pinterest ist ganz klar eine fast visuelle Geschichte. Bilder sagen bekanntlich um einiges mehr als noch so viele Worte. Viele benutzen Pinterest um Ihre Ideen und Inspirationen zu den unterschiedlichsten Themen zu sammeln. Man legt sich für alle Themen Pinnwände an. Die Pinnwände können öffentlich oder "geheimer" Natur sein.

Die ü30Blogger jetzt auch bei Pinterest

Falls es sich noch nicht rumgesprochen hat. Die ü30Blogger sind nun auch bei Pinterest mit einigen Boards vertreten. Schaut einfach mal vorbei. Wir würden uns über reges Pinnen und neue Follower freuen.


Eigene und eingeladene Pinnwaende bearbeiten

Pinterest verwenden und den eigenen Blog promoten

Möchte man den eigenen Blog über Pinterest promoten, legt man am besten für jeden Themenkomplex eine eigene Pinnwand an. Wer sich für Mode interessiert, muss nicht zwangsläufig Interesse an veganen Stollenrezepten haben. Wer sich auf  Urlaub in der Karibik steht, muss mit DIY Kosmetik nicht unbedingt viel am Hut haben. Eure Follower können auswählen, ob sie allen Euren Pinwänden oder nur einzelnen folgen.

Ein Pinterest Konto anlegen

Voraussetzung ist natürlich ein eigener Pinterest Account. Der ist schnell angelegt.  Für den Anfang ist sicher kein Unternehmenskonto nötig. Ihr registriert Euch am besten mit der Mail zu Eurem Blog und passendem Passwort. Dann legt Ihr einen Namen an, den man mit Eurem Blog in Verbindung bringt. Ich musste meinen etwas kürzen. Da könnt Ihr etwas herum spielen, bis Euch die Darstellung gefällt.

Auch bei Pinterest wichtig, die Kurzbeschreibung

Besonders wichtig ist auch hier die Kurzinfo. In ca. 160 Zeichen  solltet Ihr beschreiben, um was genau es auf Eurem Blog geht. In der Kürze liegt die Würze, aber bekanntlich auch die Schwierigkeit. Anpassungen sind aber auch hier später noch möglich. Sinnvoll wäre es sicher, die zu verwenden, mit der man auch seinen Blog beschreibt. Zu diesen Beschreibungen gibt es demnächst auf alle Fälle noch einen Post. Möglicherweise ist es aber in einem 2. oder 3. Schritt zu überdenken, die Kurzinfo bei Pinterest in Englisch zu verfassen, da Pinterest eine internationale und vor allem visuelle Plattform ist.

Pinterest Profil bearbeiten

Ein guter Pinterest-Benutzername

Einzig der Benutzername kann im Nachgang nicht mehr geändert werden. Also „Augen auf“, nicht bei der Partnerwahl, aber bei der Wahl des Benutzernamens. Das ist deswegen so wichtig, weil Ihr per Social Media Icon von Eurem Blog aus, auf Euren Pinterest-Benutzer verlinken könnt. Und es wäre nicht wirklich cool, würde der Link dann www.pinterest.com/Wurzelzwergajdkfjslkjdf23 lauten, oder? Möglicherweise schreibe ich über Social Media Icons demnächst auch noch etwas. Mal sehen, was da zusammen kommt.

Pinterest-Pin für alle Bilder Eures Blogs

Und weil nun alle so brav bis hierher gelesen haben, gibt es noch ein Goodie. Den Pinterst-Pin für alle Bilder auf Eurem Blog. Ihr pinnt damit schnell und unkompliziert Bilder auf Eure Pinnwände, oder auf die ü30Blogger-Pinnwände. Und Eure Leser pinnen damit ganz easy Eure Bilder auf Ihre eigenen Pinnwände weiter.

Und nach dem Pinnen?

Nach dem Pinnen eines Bildes macht es Sinn das Bild mit ein paar Schlagworten zu versehen. Ähnlich der sogenannten Hash-Tags. Wie meine Onlinerecherche ergab, versteht Pinteres die Hash-Tags nicht und behandelt sie nicht besonders. Trotzdem macht es Sinn mit kurzen Schlagworten das Bild zu beschreiben. Dass Blogger für ihre Bilder aussagekräftige Dateinamen verwenden, dürfte mittlerweile üblich sein.... hoffe ich.


Pinterest-Pin mit dem Blog "bekannt machen"

Jetzt aber her mit dem Pinterest-Pin. Was braucht Ihr dazu? Eigentlich nur ein Gadget auf Eurem Blog, das bereits Skripte enthält. Es sollte am Ende Eures Blogs platziert sein. Falls Ihr noch keines hab, über Layout, neues Gadget, html/javascript könnt Ihr eines einfügen.

Und dort kopiert Ihr dann folgenden Codeschnipsel hinein.

<script async defer data-pin-hover="true" data-pin-tall="true" data-pin-round="true" data-pin-save="false" src="//assets.pinterest.com/js/pinit.js"></script>

Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten, die sind auf der den Hilfeseiten von Pinterest beschrieben.

Aktualisierung

Wer dieses Pinterest-Script in seinem Blog verwendet muss auch seine Seite Haftungsausschluss / Urheberrecht / Datenschutz anpassen und auf die Verbindung zu Pinterest hinweisen. Den Text dazu könnt Ihr Euch HIER erstellen lassen.

Pinterest als Inspirationsquelle

Vielleicht treffen wir uns ja bald auf Pinterest. Ich habe es für mich auch wiederentdeckt, lange Zeit habe ich es sehr stiefmütterlich behandelt. Aber es ist wirklich eine tolle Inspirationsquelle für alle möglichen Bereiche.

"Bloggen zwischen Hobby und Kommerz"

#1 Tipps zum Blogstart
#2 Pinterest
#3 Kooperationen
#4 Responsives Layout
#5 Netzwerken oder Geld verdienen? 
#6 Erste Gedanken zu SEO
#7 SEO OnSite-Optimierung Teil 1
#8 SEO OnSite-Optimierung Teil 2
#9 Schleichwerbung 


#10 Das Festival der digitalen Bohème
#11 Phänomen Influencer: Fluch oder Segen?
#12 Was bedeutet Barrierefreiheit für uns Blogger?
#13 Die 5-Shot-Regel 

Auch wenn diese Beiträge auf diverse, in Deutschland gültige Gesetze Bezug nehmen, möchte ich an dieser Stelle auch noch auf die Reihe "(Blogsspot-)Blogs und die DSGVO" verweisen, welche im April und Mai 2018 für einige Unsicherheit und Aufruhr in der Blogosphäre sorgte.

Ich hoffe, Ihr könnt Euch aus diesen Beiträgen was für Euch und Euren Blog mitnehmen. Aber soviel sei gesagt: Ich gebe hier nur meine eigenen, praktischen Erfahrungen und meine eigene Interpretation wieder. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder technische Umsetzbarkeit auf anderen Plattformen. Auch handelt es sich niemals um eine Rechtsberatung.

Kommt mir gut durch den Freitag, lasst es Euch gut gehen und bleibts ma gsund
Sunny

Kommentare

  1. Ein toller Beitrag Sunny! Sehr informativ. Danke für deine Mühe alles zusammenzuschreiben. :)

    Liebe Grüße!

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    1. Vielen Dank. Freut mich, wenn Du damit was anfangen kannst. Leider halten viele mit Ihren Informationen hinter dem Berg. Könnte ja ein Vorteil für sie dabei heraus springen. Du weißt, das ist nicht meine Art. Es wird noch ein paar mehr Informationen hier auf dem Blog zu diesem Thema geben.
      Natürlich habe ich auch ich die persönliche Ansprechpartnerin, die mir - weil ich so nett bin ;-) - schon die eine oder andere Info gegeben hat, die ich echt gut brauchen konnte.
      Ich bin einfach ein Freigeist. Gebunkertes Wissen, um des Vorsprungs Willen kann ich nicht ausstehen. Da werde ich fast aggressiv. Und nicht bloß beim Bloggen.
      Keine Zeit war so am Mauern wie heute, dabei wäre es ein leichtes Wissen transparent zu machen. Warum muss jeder das Rad neu erfinden?
      Eben. Totaler Kas.
      LG Sunny
      die sich heute doch noch keinen Lidstrich getraut hat. Aber ich bleibe dran.

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  2. Danke Sunny, toller Post mit super verständlichen Erklärungen. ICh bin schon eine Weile bei Pinterest angemeldet, habe es aber bisher nicht richtig genutzt. Ich denke das wird Dank Dir jetzt anders. Ich muss sagen, dass ich es echt so toll finde, dass Du auch sonst im Ü30Blogger Forum immer zur Stelle bist, sobald jemand ein technisches Problem äußert. Das ist nicht selbstverständlich und ich weiß das sehr zu schätzen. Ganz lieben Dank hierfür!
    Liebe Grüße Tina

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    1. Bitte gern. Wie ich schon untet Andreas Beitrag schrieb. Wisden für sich zu behalten um selber besset da zu stehen ist nicht mein Stil. Frag Deinen Sohn. Wissen mehrerer auf einen Haufen geworfen potenziert sich. Ich war schon immer ein Teamplayer. Deshalb muss ich mich auch nicht fürchten einsam zu sterben. LG Sunny

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  3. Ich muss gestehen , mir bleibt dieser Charakterzug sich so zu verhalten ein Rätsel . Aber es gibt ganz viele die ausschließlich alles tun um am Ende, davon zu profitieren . Kein Kommentar ist umsonst , nichts wird einfach so gemacht . Jeder Kilometer zählt . Hauptsache die Rechnung liest sich am Ende positiv .
    Tina hat es gut zusammen gefasst ... Danke für Deine Mühe .
    Wie oder was ich mit Pinterest mache , weis ich noch nicht . Im Moment stecke ich im Nähmodus fest *gg . Hab noch vom letzten Jahr Nachholbedarf :))
    LG und einen schönen Abend für Dich
    von Heidi

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    1. Auch Dir ein Dankeschön. Jeder, der sich über die Gefälligkeit freut, freut mich. Wer es nutzen kann, soll es tun. Vieles ist eigentlich leicht, aber extrem undurchsichtig. Der Sinn vin Facebook erschließt sich mir eben so wenig wie sein nutzen. Ich habe meinen Account gelöscht. LG Sunny

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  4. Vielen Dank für den informativen Beitrag, den Tipps und den Codeschnipsel. Werde ich in meinen Blog einbauen.

    Pinterest hatte ich früher nur genutzt, um mir selber andere Beiträge und Bilder zu merken. Dann habe ich auch angefangen, ein paar meiner Blogbeiträge zu pinnen und das werde ich jetzt intensiver machen. Klappern gehört zum Handwerk, also warum nicht auch auf diesem Wege.

    Viele Grüße,
    Moppi

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  5. Danke Sunny! Super erklärt - habe den Codeschnipsel schon eingebaut - alles perfekt!
    ♥lichen Dank dafür, liebe Grüße Patricia

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  6. Pinterest ist für mich ein kleines Nebenprodukt, dass ich selten nutze. Schlicht, weil mir die Zeit dazu fehlt und ich stelle meine Bilder oft sehr verspätet dort online. Trotzdem stöbere ich dort dann und wann mal rum auf der Suche nach Inspiration.
    LG Andrea

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    1. Ja, die Inspirationsmöglichkeiten sind riesig. LG Sunny

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  7. Danke Sunny! Ich hatte mir zwar vor einigen Monaten eine Pinterest-Account gebastelt, aber wusste nicht wirklich, was ich damit nun anfangen sollte... Immerhin habe ich jetzt schonmal das Profil gefunden und ausgefüllt ;-) Und den Rest, den mach eich auch noch. Sobald ich Zeit habe.
    Liebe Grüße
    Fran

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  8. Hallo, klasse erklärt und auch super mit dem Schnipsel zum einfügen, falls jemand noch nicht weiß wie man das macht. Dann heißt es für uns alle frohes Pinnen.

    Liebe Grüße
    Bo

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    1. Ich war überrascht, dass ich es so einfach gefunden habe. Oftmal erfordert es mehr Recherchearbeit. LG Sunny

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  9. Danke Sunny, ein sehr informativer Post! Ich hab gleich mal den Pinterest-Pin eingefügt.
    Als Inspirationsquelle nutze ich P. schon eine Weile und pinne wie wild. Mit den Beschreibungen bei meinen Blogbildern zu meinen Blogbildern happerts aber noch.
    Lieben Gruß + schönes Wochenende
    Sabine

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    1. Ich vergesse das auch sehr oft. Deshalb hab ich mir jetzt eine "Checkliste" gemacht, so als merker. Glaubst Du die ist für "alle" von Interesse?
      LG Sunny

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  10. Ich habe gestern mit einer anderen Bloggerin über Pinterest gesprochen - weil es in den social medias mein "Stiefkind" ist. Sie hat mir gesagt, dass Pinterest auch technischen Gründen lieber hochkant Bilder hat, weißt Du dazu auch etwas? Liebe Grüße, Bärbel

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    1. Ich habe nur gelesen, dass empfohlen wird "Hochkantbilder" hochzuladen. Die Spaltenbreite ist fest. Und "breite Bilder" werden dann halt nur in Schmal dargestellt und wirklich nicht so gut. Dass die längeren eher angezeigt werden würden, also von der technik bevorzugt, stand nirgendwo was.
      LG Sunny

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  11. Aha, wieder was gelernt, dank Dir, liebe Sunny! Das wusste ich gar nicht, dass das alles bei Pinterest auch geht, denn ich gehe nur ganz selten auf Pinterest :) Danke fürs Teilen. Auf Dich ist halt immer Verlass.
    Liebe Grüße, Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  12. Pinterest ist ja im Moment der Blogger-Hype überhaupt und es bleibt zu hoffen, dass diese Plattform niemals von Facebook aufgekauft wird!
    Du hast nun in mir einen Follower ;-)
    LG
    Sabienes von www.frau-sabienes.de

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  13. Na das nenne ich wieder mal einen tollen ausführlichen Blog. Leider muss ich dringend meine I-Net-Zeit reduzieren... irgendwie komme ich mir jetzt schon wie ein Hamster im Laufrad vor... also trotz ausgiebiger Anleitung, ich bleibe deinem Blog treu und freu mich immer wenn du schreibst.
    Liebe Grüße zum Wochenanfang wünscht Jacky

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  14. Mit Wissen hinter dem Berg halte ich glaube ned, aber ich geb zu, die Mühe alles schön sauber aufzubereiten mag ich mir dann meist ned machen. Also Danke dir extra für die viele Arbeit. Steckt ja doch einiges an Recherche hinter sowas.
    Liebe Grüsse Ela

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  15. Danke für den informativen Post liebe Sunny, auch wenn ich für mich im Moment mit Pinterest so gar nichts anfangen kann. Komme gerade eben so dazu Blogposts zu verfassen und in den anderen Blogs zu lesen sowie zu kommentieren. Dafür was Neues anzufangen fehlt mir im Moment die Zeit. Falls sich da in nächster Zeit was ändert, greife ich gerne auf deine Tipps zurück. Liebe Grüße und einen entspannten Abend Ursula

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